Interessanter Ansatz, aber insgesamt enttäuschend

Einleitung   Watch Dogs war schon lange vor dem Erscheinungstermin angekündigt, wurde dann um einige Monate verschoben und erschien dann endlich...

von Moldmaker am: 09.07.2014

Einleitung

 

Watch Dogs war schon lange vor dem Erscheinungstermin angekündigt, wurde dann um einige Monate verschoben und erschien dann endlich Ende Mai 2014. Ich hatte mich sehr auf dieses Spiel gefreut und habe eine „Special Edition“ mit „Breaktrough Pack“ erstanden.

 

Installation

 

Die Installation lief problemlos auf einem bis dahin ungenutzten, extra für dieses und zukünftige Spiele gekauften Windows 8.1 64 Bit, das ich auf einer nagelneuen SSD installiert hatte. Meine übrige Hardware ist nicht mehr neu, sollte aber laut Hardwareanforderungen für Watch Dogs ausreichen: mein guter alter Intel i7-950 mit 3.07 Ghz, 6 GB RAM und eine Nvidia GTX 580 mit 3 GB. Spiele wie AC4 und dergleichen laufen mit hohen (nicht maximalen) Grafikeinstellungen flüssig darauf. Nach der Installation kam noch ein mittlerweile übliches Online-Update. Und dann konnte es schon losgehen, da ich ohnehin ein Uplay-Konto habe.

 

Steuerung

 

Los geht es mit einem einleitenden Video und einer Tutorial-Mission, die einem die Steuerung nahebringen soll. Große Überraschungen gibt es nicht. Ich bevorzuge zwar im allgemeinen das (Xbox)-Gamepad, aber für die Schießereien wechsele ich lieber zu Maus und Tastatur.

 

Rahmenhandlung

 

Unser Protagonist Aiden Pearce (wer denkt sich eigentlich solche Namen aus?) ist ein talentierter Hacker, der zusammen mit seinem Kumpel bei einem virtuellen Einbruch in einem Hotel entdeckt wird; zur Strafe soll er eingeschüchtert werden, wobei seine kleine Nichte ums Leben kommt. Aiden gibt seinem Kompagnon die Schuld daran, die Aktion nicht rechtzeitig abgebrochen zu haben. Im Spiel geht es nun also darum, wie Aiden den oder die Drahtzieher des Anschlages zu finden versucht. Also eine eher konventionelle Rache-Geschichte. Was mich dabei etwas irritiert, ist die Konstellation der Hauptfiguren: Aiden hat eine Schwester, die wiederum zwei Kinder hat; das Mädchen ist bei dem Anschlag umgekommen und der Junge ist seitdem traumatisiert. Einen Ehemann hat sie nicht. Für mich entsteht dabei der Eindruck, daß ursprünglich Frau und Tochter gemeint waren und man im Nachhinein Schwester und Nichte daraus gemacht hat. Es wirkt irgendwie konstruiert. Na was soll's.

 

Spielmechanik

 

Die erste Mission macht richtig Lust auf mehr: Man befindet sich in einem Keller, wo man es mit einigen bösen Buben zu tun bekommt, einen Kumpel namens Jordi kennlernt und zwei Polizisten übertölpeln muß. Und das wichtigste Feature des Spieles, das Hacken, lernt man ganz nebenbei auch noch. Es gibt ein wirklich gut funktionierendes Deckungssystem; etwas, das ich in allen AC-Teilen sehr vermißt habe. Damit kann man tatsächlich herumschleichen, ohne gleich entdeckt zu werden, indem man von Deckung zu Deckung huscht. Der Rest ist üblicher Third-Person-Standard, was nicht negativ gemeint ist. Es lassen sich drei Schwierigkeitsgrade einstellen, was ich sehr schätze. Ich habe übrigens auf „Leicht“ gespielt. Ich will mich entspannen und amüsieren, nicht arbeiten. Wer Streß in seiner Freizeit mag, kann den Schwierigkeitsgrad ja hochdrehen.

Nach Beendigung der Tutorial-Mission tritt man ins Freie und ist endlich in dem virtuellen Chicago, von dem man so viel Gutes gehört hat. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich etwas umzusehen, ein paar Autos zu klauen und damit herumzufahren und die Spielwelt zu erkunden.

 

Probleme

 

Schon nach kurzer Zeit in den Straßen von Chicago fiel mir auf, wie ruckelig das Spiel plötzlich lief. Die Tutorial-Mission lief butterweich und plötzlich hatte ich massive Frame Rate Drops. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen stockte die Grafik für eine knappe Sekunde, vor allem beim Autofahren, aber auch beim Rumlaufen. Das ganze war so stark ausgeprägt, daß ich bei Verfolgungsjagden dauernd Unfälle baute und scheiterte, weil ich kurzzeitig keine Kontrolle über das Geschehen hatte. In Innenräumen dagegen war wieder alles flüssig. Im Ubisoft-Forum habe ich dann nachgeschaut und festgestellt, daß ich nicht der einzige bin. Mit diesem Problem schlagen sich viele Spieler herum, auch solche mit aktuellen High-End-Systemen. Andere wiederum mit Midrange-Rechnern haben keinerlei Probleme. Das alles deutet darauf hin, daß das Spiel nicht richtig optimiert ist. Ich habe daraufhin etwas mit den Grafikoptionen experimentiert, die Texturen auf Mittel gestellt und dergleichen – ohne Erfolg. Da Watch Dogs nichts weniger als unspielbar war, habe ich es bis zum Erscheinen des Patches zur Seite gelegt.

Der Patch war erstaunlich klein und behob die Probleme nur teilweise. Bei einigen Spielern war laut Forum gar keine Verbesserung zu erkennen, ich jedoch konnte mit mittleren Grafikeinstellungen und Texturen nun leidlich spielen. Dennoch ruckelte das Spiel teilweise heftig. Immerhin habe ich die Solo-Kampagne dann zu Ende spielen können.

Wenn es nicht ruckelt, ist die Performance auch auf meinem Rechner sehr ordentlich. 50 bis 60 FPS sind kein Problem, auch absolut flüssig – bis es wieder kurz stockt. Interessant auch folgendes: Watch Dogs ist sehr gut geeignet für Nvidias 3D-Vision. Ich besitze eine solche Brille und ein passendes 120 Hz-Display. Aufgrund der Performanceprobleme vermutete ich, daß es mit 3D-Vision gar nicht spielbar wäre, was aber nicht stimmt. Es läuft genauso wie ohne 3D-Vision, auch mit den gleichen Framerate-Drops, aber flüssig dazwischen, nur mit insgesamt niedrigeren Frameraten.

Im Forum ist auch zu lesen, daß einige Spieler Probleme mit verlorenen Spielständen hatten, so daß bei einigen mehrere durchgespielte Stunden verloren gingen – davon bin ich glücklicherweise verschont geblieben.

 

Grafik

 

Sehr gelobt wurde schon im Vorfeld die Grafik. Als ich sie dann sah, war ich aber doch etwas enttäuscht. Speziell am Tag sieht Chicago nicht sehr gut aus. Wenn es aber regnet oder wenn es Nacht wird, macht das ganze schon einen besseren Eindruck; auch die Sonnenuntergänge können sich sehen lassen. Die Figuren sehen auch aus der Nähe sehr detailliert aus.

Da ich die Grafikoptionen runterdrehen mußte, um überhaupt spielen zu können, verliert die Grafik jedoch deutlich. Die Fahrzeuge sehen aus der Nähe erstaunlich detailarm aus, das konnte schon GTA IV besser.

Ich habe es schon im Ubisoft-Forum geschrieben und wiederhole es hier: Mit dem Grafikoptionen und Texturen auf Mittel sieht Watch Dogs nicht besser aus als GTA IV auf höchster Einstellung und im Grafikkartentreiber aktiviertem FXAA. Und GTA IV ist von 2008.

 

Gameplay

 

Die Spielwelt ist groß, frei begehbar und abwechslungsreich. Es gibt wie üblich in Open-World-Spielen eine Karte, auf der Missionsziele und andere Aktivitäten markiert sind. Aiden hat ein Smartphone, über das er Nachrichten erhält. Damit wird auch die Handlung vorangetrieben.

Mit dem Smartphone kann man auch allerhand Sachen machen, beispielsweise den Spielfortschritt ansehen, einen Fähigkeitenbaum öffnen, Autos bestellen und so weiter. Alles ganz gut gemacht und nett anzusehen. In Chicago wird alles mit ctOS geregelt, eine Abkürzung für das „City Operating System“. In dieses hackt man sich ein, wenn man irgendwas in Erfahrung bringen will. In der Stadt sind mehrere ctOS-Türme verteilt, die ich mal als erstes alle freigeschaltet habe. Das sind wirklich unterhaltsame Aufgaben, bei denen man sich in das Hacking-Feature einarbeiten kann und gleichzeitig immer größere Teile der Karte freischaltet. Assassin's Creed läßt grüßen, nur mußte man dort noch auf die Türme raufklettern …

In der Stadt sind außerdem jede Menge Nebenmissionen wie Gang-Verstecke, sogenannte Fixer-Aufträge (warum die Gegner „Fixer“ heißen, habe ich nicht verstanden, ist aber auch egal) und Minispiele zu finden. Wenn man eine bestimmte Anzahl von Nebenmissionen erfolgreich absolviert hat, werden zusätzliche Fähigkeiten verfügbar, wovon man auch Gebrauch machen sollte.

Etwas übertrieben hat man es mit der Infrastruktur der Stadt. Überall gibt es etwas zu hacken oder in die Luft zu sprengen, was durchaus auch versehentlich passieren kann. Bei der Flucht kann es zwar hilfreich sein, eine Dampfleitung zu sprengen, aber man sollte schon dran vorbei sein, sonst fliegt man mit in die Luft …

Geld gibt’s genug, indem man Leute hackt und deren Bankkonten plündert. Die Kohle holt man dann an Geldautomaten ab, die überall in der Stadt verteilt sind. Die Geldbeschaffung ist also keine große Herausforderung. Auch deshalb, weil man kaum weiß, wofür man es ausgeben soll. Für Munition, ja richtig. Wenn man will, auch für Autos – aber die Stadt ist voll davon, man kann sich jedes klauen. Hier ist übrigens die Fähigkeit, Autos per Hack zu öffnen, sinnvoll – dann muß man nicht immer die Seitenscheibe mit dem Ellenbogen einschlagen.

Aiden hat über die Stadt verteilt mehrere Unterschlüpfe, die man automatisch freischaltet, je weiter man die Karte freischaltet. Allerdings sind diese Unterschlüpfe völlig ohne Bedeutung. Man kann dort speichern, indem man Aiden schlafen legt, ohne daß das eine Auswirkung hätte. Der wesentliche Punkt an den Unterschlüpfen ist, daß es sich um Schnellreiseziele handelt, was überaus nützlich ist, wenn man sich zwecks Erreichnung des nächsten Zieles über die ganze Stadtkarte ruckeln müßte. Stattdessen sucht man sich den nächsten Unterschlupf, teleportiert Aiden dorthin und ruckelt sich dann nur noch den Rest der Strecke zum gewünschten Ort.

Das Spiel beinhaltet auch Rätsel, die zu lösen sind, um bestimmte Ziele zu hacken. Hier müssen in einer Art Leitungsschema Schalter bewegt und Leitungen ein- und ausgeschaltet werden, um etwa in ein Gebäude einzudringen, teilweise unter Zeitdruck. Diese Rätsel machen Spaß und bieten eine schöne Abwechslung zu den nervenden Verfolgungsjagden.

Gut gemacht ist das automatische Speichern. Das beste daran ist die Tatsache, daß Checkpunkte dauerhaft erhalten bleiben. Wenn man also mitten in einer Mission das Spiel beendet, dann lädt es beim nächsten Start den letzten Checkpunkt neu und man kann die Mission weiterspielen, ohne wieder ganz von vorne beginnen zu müssen.

 

Kampagne und Missionen

 

Die Missionen werden linear abgearbeitet und bieten teilweise richtig viel Spielspaß, wenngleich die Aufgaben sich doch sehr ähneln. Dabei entsteht der Eindruck, daß Chicago hauptsächlich aus heruntergekommenen Industriegebieten besteht. Meistens geht es darum, irgendein Gebäude zu infiltrieren, um irgendwas zu erreichen oder zu stehlen. Zuerst sollte man deshalb mit den überall befindlichen Überwachungskameras die Lage sondieren, bei allen Wachen, die Verstärkung rufen können, den Verstärkungsruf deaktivieren (eine Fähigkeit, die man unbedingt benötigt!), und dann die Wachen Stück für Stück eliminieren. Den offenen Kampf sollte man erst dann suchen, wenn schon etliche Wachen erledigt sind. Das ist schon eine schöne Herausforderung. Meistens muß Aiden dann anschließend fliehen, was im Prinzip immer in Verfolgungsjagden mündet. Diese sind für meinen Geschmack allzu zäh. Die Gegner (seien es Fixer oder Polizisten oder beides zusammen) lassen sich nur schwer abschütteln und sind allzu zielsicher. Durch die Performanceprobleme verliert man dann auch gerne mal die Kontrolle.

Es sind auch immer wieder andere Missionstypen dabei, wo man etwa jemand anderen „fernsteuern“ muß, ihm also per Telefon Anweisungen gibt, wohin er sich bewegen soll, oder das Trinkspiel mit T-Bone. Insgesamt ist die Kampagne gut gemacht, aber leider auch bierernst. Watch Dogs zeichnet sich das völlige Fehlen jeder Art von Humor aus. Immerhin gibt es jede Menge Musik, die mich aber mehr genervt als unterhalten hat. Ich habe sie daher in den Optionen ausgestellt.

Erfolgreich absolvierte Missionen bedeuten Skillpunkte, die man wieder in neue Fähigkeiten investieren kann. Auch um einige Waffen sollte man sich bemühen, die es in Waffenläden zu kaufen gibt. Wichtig sind die schallgedämpfte Pistole für kurze Distanzen, eine AK-47 für mittlere Distanzen, ein Scharfschützengewehr und die vollautomatische Schrotflinte für den Nahkampf, wenn man keine Deckung mehr hat. Und dann noch der Granatwerfer fürs Grobe. Mehr braucht man eigentlich nicht. Wichtig sind zudem gewisse Hacking-Fähigkeiten, mit denen man zum Beispiel Hubschrauber vorübergehend stören kann.

Zwischen den Missionen steht es einem frei, jede Menge Nebentätigkeiten zu absolvieren, bis man sich wieder der Kapagne zuwendet. Leider kann man keine Missionen gezielt erneut spielen.

 

Personen und Geschichte

 

Im Laufe der Kampagne werden die Hauptfiguren vorgestellt. Sie sind gut gemacht, bleiben aber etwas farblos. Auch fragt man sich bisweilen nach ihrer Motivation. Dennoch sind die Logiklöcher in der Geschichte nicht allzu groß. Gegen Ende steigt die Spannung an und die Missionen werden sehr interessant. Das Ende ist schlüssig, was ja keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Audioausgabe ist in Ordnung, die deutsche Synchro hat mich aber schnell genervt. Ich habe lieber die Originaltonspur mit deutschen Untertiteln verwendet. Letzteres, weil die US-Sprecher derart nuscheln, daß auch ein des Englischen Kundiger zweimal hinhören muß.

Die Geschichte soll eine gewisse dramatische Tiefe entwickeln, was sogar zum Teil gelingt. Es bleibt aber immer eine gewisse Bemühtheit zu spüren. Der Wiederspielwert ist deshalb eher gering. Dazu hätte es auch sympathischere Charaktere geben müssen. Denn so richtig mögen kann man Aiden Pearce nicht; vielleicht noch seine Schwester, die aber kaum mehr als eine Heulsuse ist.

 

Nebenmissionen

 

Es gibt viel zu tun in Chicago. Man kann Gang-Verstecke ausheben, Fixer-Aufträge durchführen, gewöhnliche Leute hacken, Minispiele absolvieren und so weiter. Richtig sinnvoll ist das alles nicht, weil es sich immer wiederholt. Deshalb habe ich nach dem dritten Gang-Versteck und dem vierten Fixer-Auftrag damit aufgehört; die Minispiele sind gar nicht mein Fall.

Es gibt außerdem Features im Spiel, deren Sinn sich nicht erschließen, wie etwa das Herstellungs-Feature. Man kann zum Beispiel Splittergraten basteln, wenn man die Zutaten in der Spielwelt einsammelt. Genausogut kann man auch einfach mit dem Granatwerfer draufhalten. Wozu soll man sich da vorher noch mühsam die Dinger aus gesammelten Komponenten basteln?

 

Online

 

Den Onlinemodus habe ich testen wollen, aber die Wartezeiten waren mir einfach zu lang. Während der Kampagne versuchten einige Male andere Spieler in mein Spiel einzudringen, was ich aber nicht wollte. Ich habe dann einfach das Netzwerkkabel gezogen, womit sich das dann wieder erledigt hatte. Im Forum wird berichtet, daß sich sehr viele Cheater im Onlinemodus herumtreiben, was natürlich keinen Spaß macht. Ich hab es dann dabei bewenden lassen.

 

Fazit

 

Ist Watch Dogs nun der GTA-Killer? Nein. Der Vergleich mit GTA drängt sich durch die konzeptionelle Nähe natürlich unmittelbar auf, deshalb muß es sich auch daran messen lassen. Wirklich neu ist natürlich das Hacking-Feature, das interessante Möglichkeiten beim Gameplay eröffnet. Hiervon wird auch reichlich Gebrauch gemacht. Alles andere hat man irgendwo aber schon mal mindestens ebenso gut gemacht gesehen, sei es in GTA (IV oder V), sei es bei Assassin's Creed oder gar bei Mafia II. Was nicht heißt, daß Watch Dogs ein schlechtes Spiel ist, das ist es beileibe nicht.

Was Watch Dogs am Ende das Genick bricht, sind die Performanceprobleme. Die verderben den Spielspaß nachhaltig. Bis das nicht mit einem Patch endgültig gelöst wird, enttäuscht Watch Dogs und muß (für PC) deutlich abgewertet werden. Wer hingegen das Glück hat, daß Watch Dogs auf seinem System flüssig läuft, kommt in den Genuß eines guten, aber nicht überragenden Spieles mit interessantem Ansatz.

 

Mm.


Wertung
Pro und Kontra
  • Interessante Spielidee
  • Große Spielwelt, gut in Szene gesetzt
  • Geschichte insgesamt ansprechend inszeniert
  • Schwierigkeitsgrad einstellbar
  • Herausfordernde Missionen
  • Schleichen ist möglich und führt auch zum Ziel
  • Dauerhafte Checkpunkte auch in den Missionen
  • Gute Grafik, falls hohe Einstellungen verwendbar
  • Gut geeignet für Nvidia 3D-Vision
  • Miserable Performance mit regelmäßigen Framerate-Drops
  • Sich wiederholende Aufgabenstellungen
  • Ermüdende Verfolgungsjagden
  • Features, deren Sinn sich nicht erschließt
  • Völlig humorlos
  • Charaktere eher unsympathisch
  • Geringer Wiederspielwert

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Oft, regelmäßig

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(2)
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