Leistungsträger
Über den knallbunten Comic-Look von Wildstar wurde ja bereits viel diskutiert. Manche Spieler finden, dass die poppige Grafik super zum abgedrehten Wildstar-Universum passt, doch viele überfällt beim Anblick von Quietschbunt und Fluffig das kalte Grausen. Der Verdacht, dass Carbine einen ressourcensparenden Comic-Look gewählt hat, um die die Performance von Wildstar dauerhaft auf superflüssig halten zu können, der liegt leider falsch!
Gerade bei größeren Kämpfen oder wenn viele Objekte auf dem Schirm sind, gehen selbst mächtige Rechner zuweilen in die Knie. Besonders schlimm wird es, wenn wir eine Hauptstadt betreten wollen. Durch die vielen Spieler und NSCs dort gerät Wildstar erstmal zum Diavortrag. Hier müssen die Programmierer bei Carbine bis zum Release am 3. Juli dringend noch nachbessern.
Der Bug der Woche
Es nervt, wenn wir eine Quest nicht abschließen können, weil zum Beispiel die böse Oberschurkin am Schluss nur dumm rumsteht, aber nicht angreifbar ist. Da wir die gemeine Giftmischerin aber als Höhepunkt einer großen Aufgabenreihe erledigen sollen, können wir die Story nicht abschließen und müssen uns anderweitig vergnügen. Soll heißen: Ja, es gibt noch Fehler in Wildstar.
Doch die Entwickler von Carbine sind fleißig und an jedem der vergangenen Beta-Wochenenden waren die uns zuletzt bekannten Fehler behoben.
Die schlimmsten Bug-Baustellen finden sich derzeit beim neuen Benutzer-Interface und bei einigen Quests. Dennoch läuft Wildstar bereits jetzt sehr gut und die Bug-Dichte nimmt mit jeder Beta-Phase zusehends ab. Völlig fehlerfrei wird Wildstar sicherlich nicht an den Start gehen, aber nach einem Fehlerfestival sieht es derzeit nicht aus. Wir hoffen nur, dass auch die Endgame-Inhalte weitgehend funktionieren, denn diese wurden in der Beta bislang kaum angeboten.
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