Rundentaktik mit Anhang, aber viel Luft nach oben

So, nach 30 Stunden des neuen XCOMs habe ich nun fertig, und es ist Zeit für ein Resumeé. Erstmal die Beschreibung: Bei XCOM:Enemy Unknown...

von - Gast - am: 04.11.2012

So, nach 30 Stunden des neuen XCOMs "habe ich nun fertig", und es ist Zeit für ein Resumeé.

Erstmal die Beschreibung:

Bei XCOM:Enemy Unknown übernimmt man, wie im alten Spiel, die Kontrolle über die eXperimentelle COMbat Unit oder kurz XCOM.

Dies funktioniert über 2 Bestandteile. Dem strategischen Teil, in dem man Dinge erforschen, herstellen, Gebäude bauen und die Abfangjäger starten kann, und den taktischen Teil, in dem 4-6 Soldaten der XCOM auf einer kleinen Karte versuchen, Aliens auszuschalten/andere Objectives zu erreichen.

Um das alles bezahlen zu können, gibt es einen Rat der geldgebenden Länder, die über den Fortschritt der XCOM wachen, und auch gerne mal Spezialaufträge vergeben.
Alle diese Länder verfügen über ein Panic-Level, welches steigt, wenn unkontrolliert UFOs über deren Terretorium rumfliegen, oder Alien-Übergriffe nicht verhindert werden.
Um UFOs aufzuspüren, benötigt man Satelliten, die über den Ländern positioniert werden müssen. Erfolgreiche Missionen, das Abfangen von UFOs, und Satellitenstarts reduzieren den Paniclevel im jeweiligen Land und sogar auf dem ganzen Kontinent. Steigt das Paniclevel auf 5, und man schafft es nicht, bis Ende des Monats vor dem Ratsmeeting diesen zu senken, steigt das Land aus, und alle Einnahmen an Geld, gestellte Wissenschaftler und Ingenieure gehen für immer verloren.
Die einzelnen Kontinente geben aber auch einen ganz speziellen Bonus. Je nach dem, wo man seine Basis baut, bekommt man einen der Bonis, was von monatlich mehr Geld, Autopsien/Befragung von Aliens kosten keine Zeit, bis hin zu weniger Kosten für Jäger/Gebäude geht. Diesen Bonus kann man jedoch auch bekommen, wenn man allen Ländern eines Kontinents einen Satelliten verpasst. Es ist also möglich, früher oder später, ALLE Bonis einzuheimsen.

Obwohl die ganze Welt von der XCOM gerettet werden soll, verfügt die XCOM nur über eine einzige Basis. Zum Glück kann man aber Abfangjänger auf jedem Kontinent stationieren.
Leider hat man aber auch nur einen Skyranger und ein Team.
Das Spiel rammt einem an diesem Punkt etwas in den Rachen, was man nur mit einem Kopfschütteln quittieren kann. Im Gegensatz zu UFO-Sichtungen, Terrormissionen und Spezialmissionen, finden Entführungsmissionen immer im Zweier-/Dreierpack statt.
Da man nur einen Skyranger hat, muss man 1-2 Missionen unbeantwortet verfallen lassen (Obwohl der Skyranger unglaublich schnell ist, und in weniger als 30min um die halbe Welt fliegt), und den Anstieg der Paniclevels in den 2 Ländern und deren Kontinenten hinnehmen, um die man sich nicht kümmern durfte. Im alten Teil konnte man diese UFOs vorher anfangen, um Missionen zu verhndern. Das geht hier nicht, ist aber komischerweise als Option in den Config-Dateien mit Mod aktivierbar.
Hier wird ein fest verdrahtetes Designelement genommen, um künstlich den Paniclevel zu steigern. Man kann nichts dagegen tun und nur hoffen, dass es genug Missionen und Aufträge gibt, bzw. schnell genug ein neuer Satellit von den Ingenieuren zusammengeschraubt wird, um den Paniclevel in den Ländern bis Monatsende zu senken.

Vor den taktischen Missionen kann man seine Soldaten ausrüsten. Es gibt kein Inventar mehr, sondern nur einen Rüstungsslot, einen Waffen-Slot, einen Pistolen-Slot, und einen Slot für ein anderes Item, wie eine(!) Granate, ein Medipack, Zielfernrohr usw. Die Soldaten haben zu Beginn keine Klasse oder besondere Fähigkeiten.
Überleben sie jedoch die erste Mission und haben genug Aliens gekillt, zeigt sich erst, welche Klasse sie haben. Es gibt Assault, Heavy, Sniper und Support. Man kann diese Klasse nicht auswählen, sondern dies wird random ausgewählt, und man sieht nur, wer was geworden ist. Wenn man z.B. 4 Supporter bekommt, muss man bei der nächsten Mission neue Leute mitnehmen, bis man die Leute/Klassen bekommen hat, die man gebrauchen, und weiter aufsteigen lassen will. Nach und nach gewinnen die Soldaten an Erfahrung, und jede Klasse verfügt über einen Fähigkeitsbaum, der oft je 2 "Wege" anbietet.

Sniper haben ein Scharfschützengewehr, was keine andere Klasse benutzen kann, ebenso Heavies, die eine schwere Waffe und einen Raketenwerfer mit einem Schuss tragen. Diese Klassen können NUR diese Waffen benutzen. Nur Supporter und Assaults können normale Gewehre benutzen. Die Assault-Klasse hingegen ist die einzige Klasse, die eine Schrotflinte benutzen kann.

Im Taktikmodus selber hat jeder Soldat nur 2 Aktionen pro Runde. Zeiteinheiten oder Aktionspunkte gibt es nicht mehr. Man kann entweder 2 mal laufen, einmal laufen und schiessen, oder einmal schiessen. Ausserdem gibt es noch Ducken(für bessere Deckung) und "Overwatch" was soviel bedeutet wie: Sobald einen Gegner ins Sichtfeld rennt, wird drauf geballert. So kann man sich also etwas verschanzen. Hinzu kommen die Spezialfertigkeiten, die man je nach Klasse und Rang aktivieren kann.

Im Taktikmodus ist Deckung das A und O. Ohne Deckung sind die Soldaten für die Aliens leichtes Spiel, und man wird gradezu abgeschlachtet. Leider gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Die Line of Sight ist nicht immer eindeutig, die Prozente der Trefferchance manchmal nur schwer nachvollziehbar, und das Spiel leidet unter Clippingfehlern, so das manchmal die Waffe durch eine Wand gehalten wird usw. Nett gemacht sind jedoch die kleinen Videos, wenn die Soldaten eine Tür auftreten, eine Scheibe zerschlagen, oder einem Alien den Rest geben.

Hat man alle Aliens gekillt, und kommt zuück in die Basis, werden Verwundungen versorgt, und Beförderungen ausgesprochen. Wie schon erwähnt, darf man dann beim Aufstieg meist zwischen 2 verschiedenen Fähigkeiten auf einem Rang wählen. Diese Wahl kann nicht rückgängig gemacht werden.
Nach den Missionen kann man über den grauen Markt auch die erbeuteten Sachen der Aliens verkaufen(Am besten aber erst, wenn man diesen Gegenstand bereits erforscht hat). Leider gilt dies nur für deren Items. Im alten Original konnte man fortschrittliche Technologie die man erforscht und selber hergestellt hat, ebenso verkaufen. Das geht jetzt nicht mehr. Was man produziert hat, und irgendwann nicht mehr braucht, verrottet im Lager der XCOM, ohne das man es abstossen kann. Gleichzeitig sind Gegenstände sofort nach Bestellung fertig, nur grössere Projekte wie ein Jäger oder Satellit dauern viele Tage.Gebäudetechnisch muss man sich nicht um viel sorgen. Die Barracks halten genug Platz für viele Soldaten, es gibt keine Lager, nur ein Workshop und ein Forschungslabor, und weitere zu bauen ergibt nur wenig Sinn. Im ganzen Spiel baut man eigendlich nur Satelliten-Uplinks, um weitere Satelliten starten zu können, Kraftwerke, eine Foundry und 2-3 einmalige Spezialgebäude wie z.B. eine Zelle für gefangene Aliens.

Da es nur eine Basis gibt, wird diese von den Aliens nicht angegriffen. Die Basis-Verteidigungsmission fehlt also.
Leider gibt es auch nur wenige UFOs zum abfangen und es gibt nur eine Alien-Basis. Die Missionsvielfalt ist also begrenzt: Entführung, Terror, abgestürztes/gelandetes UFO bergen, und einige einmalige Spezialmissionen. Richtig spannend ist eigendlich nur die Terrormission, da man hier nicht rumsitzen, und sich verschanzen kann, sondern aktiv losrennen muss, um Zivilisten zu retten.

In den Missionen selber kann man aufgrund des fehlenden Inventars nichts aufheben. Keine Waffe von einem toten Kumpel benutzen oder Zeug von den Aliens aufsammeln. Man muss nur nachladen, aber da man unendlich Magazine hat, ist das ein eher fragwürdiges Feature. Darüber hinaus ist die Begegnung auf dem Schlachtfeld mit den Aliens sehr merkwürdig gelöst. Aliens bewegen sich nur in Gruppen von 2-4, und sie sind entweder stationär bis man sie findet oder sie laufen ein wenig rum. Trifft man auf Aliens, haben diese sofort eine Lauf-Aktion um in Deckung zu gehen. So erwischt man bei der ersten Begegnung nie welche unvorbereitet. Man sieht sie, "triggert" sie damit an, und sie verschanzen sich.

Sofort zu Beginn wirkt das Spiel sehr linear, da es fest vorgegebene "Meilensteine " gibt, die je nach Fortschritt getriggert werden. Auch später im Spiel, gibt es mit schöner Regelmässigkeit Entführungsmissionen, wo man sich nur eine aussuchen kann. Alles in allem fühlt sich die Invasion eher halbherzig an. In den ersten Monaten sieht man 3 oder 4 Ufos am Himmel, man macht 3 oder 4 Terror- und ein paar mehr andere Missionen, und alles plätschert so vor sich hin. Eng wird es nur manchmal durch die Entführungsmissionen, weil sie einem steigende Panic-Level aufzwingen, die man aufgrund des einzigen Skyrangers nicht verhindern kann.

Das Spiel dümpelt also so vor sich her, man erforscht, holt die Aliens schnell in Technik ein, und die Kämpfe werden so im letzten Drittel recht mühelos, auch auf Classic. Problem ist hier, dass die Waffen eine sehr kleine Schadensvarianz haben, und die Rüstungen keinen Schaden abziehen, sondern Trefferpunkte geben. So kann man später locker 2-3 Treffer aus den stärksten Waffen der Aliens vertragen ohne das jemand stirbt. Kritische Treffer machen zwar mehr Schaden, aber diese sind von Gegnerseite recht selten, und selbst dann überleben die meisten Soldaten einen Treffer. Spannungstechnisch also auch hier eher Fehlanzeige.

Leider wird bei den höheren Schwierigkeitsgraden nicht auf cleverer KI zurückgegriffen, sondern es werden einem nur mehr Gegner mit unglaublicher Treffsicherheit entgegengeworfen. 18 Jahre seit dem ersten XCOM, und keine Fortschritte in dieser Disziplin, ist schon sehr schade.

Auch die Forschung ist zum grossen Teil eher dröge gemacht. Textwände ohne richtige Bilder sind das Ergebnis von der Forschung, und anstatt wie im ersten Teil, wo jede Waffe/Technologiestufe vor und Nachteile hatte, lohnt es hier immer die beste Tech zu verwenden. Oft liegen die Zeiträume zwischen neuen Technologien nur einige Tage auseinander, so dass es nicht unbedingt lohnt z.B. auf Laser umzusteigen, und die Ressourcen und das Geld dafür auszugeben, wenn man kurz davor steht, Plasma zu bekommen. Es gibt auch wenig zusätzliche Technologie oder Ausrüstung. Keine Munitionstypen, keine Leuchtmittel, keine Spengladungen usw. Es gibt sowohl ausrüstungs- als auch forschungsmässig nur das Allernötigste. "Unnütze" Tech wie im alten XCOM, um ein wenig über die Aliens, ihre Lebensart usw. zu erfahren, kann man garnicht erforschen, sondern die gefundenen Dinge nur auf dem grauen Markt verkaufen.
Ausser dem erzwungenen Paniklevel, der auch im Setting selber wenig Sinn macht(3 Angriff von Aliens in 2 Monaten, die 10 Leben fordern sorgen dafür, dass der ganze Kontinent in Panik versinkt), passiert Alien-seitig nicht sehr viel. Keine Konstruktion von neuen Basen, kein höheres UFO-Aufkommen, nicht mehr Terrormissionen usw., nichts. Alles bleibt in gescripteten Bahnen, bis man wieder einen "Meilenstein"geschafft hat, und eine Spezialmission kommt.
Nach der ersten Hälfte besteht das Spiel eigendlich nur aus Meilenstein abklappern, damit ein weiteres Event seitens der Aliens getriggert wird und zwischendurch mal eine Entführungsmission oder ein UFO-Abschuss. Die Spannung, die Eile, das Gefühl das es um den eigenen Hals immer enger wird, welches man beim alten Spiel hatte, um den immer mehr und immer schneller werdenen Aktionen der Aliens herr zu werden, fehlt komplett.
Ein freies Sandbox-Spielerlebnis wie im ersten Teil wird so unmöglich gemacht, und reduziert den Wiederspielwert darauf, vielleicht einen höheren Schwierigkeitsgrad auszuprobieren. Da hier nur mit Masse und Treffsicherheit gearbeitet wird, wird das Spiel dadurch eigentlich nur länger und frustrierender, aber nicht schwieriger, weil man den Methoden nicht mit cleverem Vorgehen, sondern nur mit Geduld, mehr Vorsicht und neuladen begegnen kann.

Leider ist die Story auch nicht so der Brüller, und nach 30 Stunden flimmert ein recht unbefriedigendes Ende über den Monitor.

Trotz aller Dinge die nicht so gut gelöst werden, macht das Spiel bis 2/3 eigendlich schon Spass. Sicher die Spannung ist nicht annähernd so hoch wie im alten Spiel, und die Taktikmissionen fühlen sich eigendlich bis auf die Terroreinsätze immer gleich an, weil man ausser den Spezialfähigkeiten wenig Optionen hat, aber die Kämpfe machen zu Beginn Spass, die Forschung kommt in Gang, man bekommt nach und nach Ausrüstung und Waffen, die effektiver sind, und die Videos an den Meilensteinen sind nett gemacht. Auch hat mir gut gefallen, dass gefangene Aliens Wissen mitbringen, die die Forschung in bestimmten Bereichen beschleunigt. Das ist eine schöne Idee, die aber leider dazu führt, das Plasma-Tech plötzlich in 4 Tagen erforscht ist, was dann doch zu schnell geht. Hat man die meisten Aliens "gefragt", ist man mit der Forschung sehr schnell durch.

Beim Abfangen der Ufos hätte ich mir eine schönere Präsentation gewünscht. Gittermodell von UFO und Jäger plus Striche/Punkte, die die 2 Schiffe austauschen, da war sogar der Kampf im alten XCOM irgendwie schöner. Die einzige wirkliche Spannung im Spiel kommt auf, wenn die UFOs zu gross werden, als das man sie mit dem alten Abfangjänger runterholen könnte und man den neuen Jäger noch nicht hat. Hier friemelt man rum, verpasst dem Abfangjäger die beste Waffe, und einige One-Shot Items die ihn z.B. ausweichen lassen, und hofft, dass man das Riesen-UFO mit 3 Jägern runterbekommt. Leider kann man auch immer nur einen Jäger schicken, was schade ist, da man ja meist mehrere hat, und man so einem grossen UFO vielleicht Herr werden könnte.
Zu guter letzt möchte ich sagen, dass ich die PSI-Sachen später interessant, aber gleichzeitig schade finde, das es so "must have" ins Spiel eingebaut wurde. Ohne PSI lässt sich das Spiel nicht beenden.

Alles in allem setzt das neue XCOM mehr auf Leute, die den Taktikmodus am wichtigsten finden, und die mit Mikromanagement auf Strategiesicht nicht viel anfangen können.
Sowohl Taktik- als auch Strategieteil sind stark simplifiziert worden, viele Features wie Inventar, im Kampf Dinge aufheben, Magazine, verschiedenste Waffen/Munitypen, Verschiedene Schussmodi, Basisverteidigung, komplexes Rüstungssystem, agressiver werdendes Alien-Vorgehen, Facing und vieles mehr fehlen einfach.

Für die Fans von Taktikspielen ist das neue XCOM durchaus ein noch guter Vertreter, denn trotz der ganzen Simplifizierung bleibt der Taktikteil durchaus spassig und ermüdet den Spieler erst gegen Ende etwas. Für Leute, die das Mikromanagement, die vielen Auswahlmöglichkeiten, die vielen Ausrüstungsgegenstände, eigene Dinge herstellen und verkaufen, die spannende Forschung und vorallem das Gefühl die Situation immer beeinflussen zu können, toll fanden, werden das neue XCOM wohl eher als Pausenfüller bis zu Xenonauts, denn als richtige Neuauflage vom Original ansehen.


Wertung
Pro und Kontra
  • schöne Grafik mit Videos aufgelockert
  • Nette Musik
  • Bessere Inszenierung als im alten Teil, durch Videos/Sprachausgabe
  • Trotz Simplifizierung immernoch spassiger Taktikteil
  • Kleine Aktions-Animationen im Taktikteil
  • Trotz Zweifel funktioniert Klassensystem durchaus
  • Gefangene Aliens geben Forschungs-Bonis
  • PSI im Kampf nett umgesetzt
  • sehr linearer Aufbau
  • kein Inventar
  • wenig Ausrüstungsgegenstände
  • keine verschiedenen Schussmodi(Auto-Feuer usw.)
  • Probleme mit Line of Sight im Taktikmodus
  • Nachvollziehbarkeit von Deckung/Trefferchance durchwachsen
  • Clippingfehler (Waffe durch Wand usw.)
  • Gegenstände aufheben im Kampf nicht möglich
  • nur eine Basis
  • nur ein Skyranger
  • keine Basisverteidigung
  • nur ein neuer Jäger
  • Gegner ohne spezifische Stärken/Schwächen wie in UFO
  • PSI zu stark erzwungen in die Geschichte gebaut
  • Aliens haben auch nur eine Basis
  • Move-Aktion bei Antriggern von Aliens fragwürdig
  • Erzwungene(!) Panikmache durch max. 1 von 3 Missionen gleichzeitig
  • Spiel plätschert zwischen Kampagnen-Meilensteinen wegen passiver Aliens träge vor sich hin
  • geringer Wiederspielwert durch railroady Kampagne
  • höhere Schwierigkeitsgrade statt durch clevere KI nur durch Masse/hohe Trefferchance erreicht
  • viele Waffen klassenspezifisch
  • selbst produzierte Gegenstände unverkäuflich
  • Viele Forschungen wenig interessante
  • keine "Fluff-Items" erforschbar

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(2)
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