Kein Kalkofe
Jede Menge Zwischensequenzen erzählen während der Missionen die Rahmenhandlung. Sie erleben sogar den Tod eines geliebten Helden mit. Wer das ist, verraten wir natürlich nicht. Zum Glück hat man bei der Vertonung diesmal auf das unpassende Komikerorgan von Oliver Kalkofe verzichtet. Trotzdem klingen die Helden nicht immer optimal. So ist Yukis Stimme viel zu glatt für einen solch impulsiven Charakter und klingt eher nach S-Bahn-Ansagerin als nach Kämpferbraut. Außerdem konnten sich die Entwickler nicht verkneifen, wieder vermeintlich humorige Szenen einzubauen, die überhaupt nicht zum ernsten Szenario passen. Unter all dem leidet die vorhersehbare Story.
Grafisch ist dagegen nach wie vor alles im Lot. Gebäude, Menschen und die exzellente Farbwahl sorgen für eine sehr dichte, märchenhafte Atmosphäre. Schicke Animationen von Gebäuden und Kämpfern unterstützen diesen Eindruck. Dazu dröhnt ein epischer Orchestersoundtrack. Netterweise liegt ein Editor bei, mit dessen Hilfe Sie Karten erstellen können. Kleiner Tipp zum Schluss: Lesen Sie das Handbuch, da lauert eine Überraschung. (MIC)
Den Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 05/2005.
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