Die Klimakrise und die Konsequenzen

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Kafkaesk, 27. Juli 2016.

  1. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    na, sagen wir mal so: wenn das ein verlässliches Datum des Exits ist, ist es planbar. Und damit hilfreicher als ein unsinniger "bis 2020 1 Mio Elektroautos" Wunsch. Würden sich die großen Automärkte ähnlich verhalten, wären die Ziele wahrscheinlich noch schneller zu erreichen.

    Tödlich wäre jetzt natürlich eine Tirade ähnlich des Deutschen Atomausstiegs :ugly:

    Und zur Klarstellung: mir geht's gerade ausschließlich um die technische Umsetzbarkeit. Die Öko-Diskussion sollen andere führen :nixblick:
     
  2. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Müssten halt gute Schnelllade-Techniken her.
     
  3. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Und dichte Akkus und Stationen und Kabel und einheitliche Stecker und Abrechnungssysteme und und und.. klar. Aber mit einem fixen Datum vor der Nase lassen sich doch auch die nötigen Investitionen (Ladeinfrastruktur) viel besser kalkulieren.

    Planbarkeit bringt Sicherheit.. Unsicherheit kostet Geld.
     
  4. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Es sieht beides nicht "stark" aus. Da denk ich mir immer das der Autor zu faul war eine vernünftige Einheit dazuzuschreiben. Klar, vielleicht kann man in manchen Medien die Leute mit vielen 0ern überzeugen. :ugly:
    Daneben fehlt eine Relation. Was soll man mit der Zahl anfangen? Ist das viel, oder wenig?

    Kurze Wikipedia-Suche sagt 30 Millionen km³ Eis in der Antarktis. Überschlagsmäßig sag ich einfach 1000 l Wassser == 1000 kg Eis, damit geht die Umrechnung leichter. (wegen 1 dm³ == 1 l)

    Masse vom Eis wären dann 3*10^16 Tonnen (das wäre uA. eine vernünftige Darstellung von großen Zahlen), 1000 Gigatonnen pro Jahr wären 1*10^12 Tonnen pro Jahr. Entspricht einem Anteil von 0,0033%. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht ob das "zu viel" ist oder nicht, aber zumindest gibt es einen Anhaltspunkt.

    Kenne den ganzen Artikel nicht, vielleichts stehts eh drinnen, ansonsten klingts eher unseriös.

    Binärpräfixe verwendet ja keiner (im Sprachgebrauch) insofern ist der Fehler der entsteht je nach Bereich nicht relevant. "Film hat 10 GB" ob der nun 9,8 GiB oder 10,2 GiB hat ist nicht wirklich wichtig für die Einordnung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2017
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  5. Firderis

    Firderis
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    Die Relation wurde doch mit der Fläche genannt? Also etwa die des Kantons Wallis, oder zwei - dreimal das Saarland.
     
  6. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    :huch: Das wäre ja neun mal Berlin! :huch:
     
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  7. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Ist das viel? Die Einordnung fehlt. Persönlich würde ich sagen, unbedeutend. Sowohl Fläche als auch Volumen, aber ich ist nur eine Laiensicht. Zumal auch nicht erwähnt wird um welche Masse es sich beim Eisberg handelt. Wallis, aber nur ~1m dick? Kann ich so aus dem Artikel nicht rauslesen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2017
  8. Firderis

    Firderis
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    Tonne x Fläche : durchschnittliches Gewicht m², da könnte ein Mathematiker sicherlich die durchschnittliche Dicke der Eisschicht ausrechnen. Mir persönlich ist es egal, selbst bei nur 1 m Eisdicke ist die Fläche des Wallis bereits genug.
     
  9. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Das steht aber nicht im Artikel. Die 1000 Gt beziehen sich ja auf die gesamte Antarktis.
    Bei 1 m Dicke wäre die Eismasse so verschwindend gering (in Bezug zur Gesamtmasse natürlich), aber kann man ja nachrechnen, analog zu meinem oberen Beitrag.
    Volumensformel von einem Quader, eventuell lernt man das noch in der Volksschule. :ugly:

    Ansonsten hat der Eisschild knapp 14 Mio. km². Da sind 5000 km² ein Witz. :ugly:
     
  10. Firderis

    Firderis
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    Laut einem Forscher ist dies der Anfang. Durch die Instabilität werden nun weitere Stücke abbrechen usw.

    Aber a) bin ich kein Forscher, b) kein Mathematiker und c) kann ich es nicht beeinflussen. Also ist es d) mir mehr oder weniger egal. Die verdammte Welt soll endlich zu Grunde gehen, ich hasse die Menschheit nur noch mehr von Tag zu Tag...
     
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  11. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Aber der Gesundheit.

    Muss man für Rechnungen auch nicht sein.
     
  12. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    So dufte ist Kohle auch nicht. Und trotz Ottomotor steigt die Lebenserwartung immer noch an, so schlimm ist es also nicht.
     
  13. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Aber die Schadstoffe werden nicht mehr da ausgestoßen wo Menschen leben. Insofern ein Gewinn.
     
  14. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Srsly? :ugly:

    Die Lebenserwartung stieg auch trotz Weltkrieg. SO SCHLIMM WARS... Oh wait :ugly:
     
  15. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Sry heute keine Lust auf Kabbelei.
     
  16. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Ich finde, das hast du nett formuliert.
     
  17. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Wie Shintaro schon sagte, das ist kein Argument. Es ist Fakt, dass gerade der Schadstoffausstoß des Straßenverkehrs zahlreiche gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich zieht. Also: Solange E-Autos in der Summe keine viel schlechtere Ökobilanz haben als Verbrennungsmotoren ist ein Ausstieg in absehbarer Zeit sehr sinnvoll. Alleine mehr Ruhe und deutlich weniger Schadstoffe - das ist sehr gut für alle Anwohner von größeren Straßen.
    Und ich glaube schon, dass wir in absehbarer Zeit auch von der Kohle wegkommen und dann die E-Mobilität zum weitaus größten Teil aus erneuerbaren Energien betreiben können.
     
  18. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Keine Kabbelei, ich kann nur am Handy keine vollen Argumente tippen, deshalb reduzier ich es auf die Essenz :heul:
     
  19. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Und die Grundlast?

    Und ja, Kohle bläst zentraler raus als Abgase. Aber wir leben jetzt damit und es gibt keinen Grund, ohne jeden Verstand auf eAutos um zu steigen, ohne alles durchdacht zu haben.
    Auch Kohlekraftwerke töten.
     
  20. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ach so. :D

    Siehe meinen Post drüber.

    Am besten wären natürlich eAutos die mit sauererem Strom fahren. Bis das Grundlastproblem gelöst ist, sollten wir nicht noch mehr Kohle in die Luft blasen, vor allem wegen der CO2 Emissionen.
     
  21. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Aber legal. Solange der Strom nicht benötigt wird, wird keiner mehr investieren.

    Gesellschaftliche Veränderung MUSS politisch angestoßen werden und kann erst dann marktwirtschaftlich entfaltet werden.

    Insbesondere in Deutschland. Du siehst doch in welche Krise die deutschen Autobauer gerade schlittern. Meine Freundin arbeitete bei Nio. Was glaubst du was da auf uns zukommt?

    Die Manager bei BMW, Daimler und VW haben noch was, 5-15 Jahre bis zur Rente?

    Wir haben noch etwas mehr. Und wenn wir dann weggefickt werden, wird gejammert.
     
  22. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    :hmm:

    Wer hat denn die Sexuelle Revolution politisch angestoßen?
    Das war eher die Pille, als die Politik.

    Ich glaube, "muss" ist zu viel gesagt. Schneller geht es sicher, aber Veränderung kann auch aus der Gesellschaft kommen.

    In dem Fall hier würde ich einfach verschiedene Angebote machen. Hybridmotoren gibts ja immer mehr und sie werden beliebter werden - wenn man dadurch Geld sparen und Emissionen vermeiden kann.
     
  23. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    :(

    Ja du hast ja Recht :heul:
     
  24. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Dem Braten trau ich nicht. Noch am Handy? :ugly:
     
  25. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Immer. Ich hab nur das Handy. :ugly:
     
  26. Kohle haut auch pro kwh mehr Schadstoffe raus als Ottomotoren.
     
  27. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Aber nicht dort wo Menschen leben und nicht Bodennähe.
     
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das weht herum und kommt über Regen wieder runter. Aber ja, PKW-Abgase sind schlimmer.
    Hier geht's aber um CO2 und da will mir ein Ausbau der Kohleenergie halt nicht so recht passen. Und eine andere Grundlastlösung ohne Atom steht aktuell nicht zu Verfügung.
     
  29. Thandor

    Thandor
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    Ziehen die nachts mit Messern um die Häuser?

    Wen tötet denn ein modernes Kohlekraftwerk und ganz konkret wie macht es das?
     
  30. Wenn Kohle verbrennt wird da neben CO2 allerlei Mist mit rausgespuckt. Gerade bei Braunkohlekraftwerken ist mengenmäßig der größte Ausstoß Quecksilber. Ansonsten halt auch die Stickoxide und Schwefeloxide und einige weitere. Wieviel die Filter zurückhalten ist schwer zu sagen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass ein Otto-Motor da umweltfreundlicher ist. Und ja natürlich schummeln die Kraftwerksbetreibern auch bei den Werten.
     
  31. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Siehe Klatsch.

    Modern oder nicht, kein Filter hält alle Schadstoffe zurück.
     
  32. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Die ist aktuell in der Tat ein Problem, aber da darf ich nun einmal den Technikoptimisten spielen (:D): Ich glaube, dass wir das Problem in 20 Jahren auch ohne Kohlekraftwerke in den Griff bekommen können. Sei es durch verschiedenste Speichermedien, sei es durch einen sehr flexiblen Transfer erneuerbar gewonnenen Stroms (irgendwo in Europa weht immer Wind, sind immer Gezeiten, fließt immer Wasser), sei es temporär durch sauberere Gaskraftwerke.

    Ich stimme dir sicherlich zu, dass ein Umstieg auf E-Mobilität nicht mit zusätzlichen Kohlekraftwerken erkauft werden sollte, daher sollte der Umstieg in der Tat halbwegs besonnen vonstatten gehen. Nur sehe ich aktuell keine Besonnenheit, sondern eher Angst um Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie, die sich partout nicht ändern will und lieber den Kunden von vorne bis hinten bescheißt. Da darf es auch gerne mal etwas mehr politischen Druck geben. Wobei es natürlich auch sein kann, dass wir letztlich da gar keinen Druck brauchen und Tesla in 20 Jahren Weltmarktführer in Sachen Automobilen sein wird. Dann möchte ich aber auch kein Gejammer aus der deutschen Autobranche hören.
     
  33. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Nein. Es sei denn, man rechnet die komplette Rohölaufbereitung raus und vergleicht Kohle mit Benzin. Aber das hattest du wohl nicht vor, oder? Hinweis: Benzin wächst nicht bei der Tankstelle im Garten...
     
  34. Kohle wächst auch nicht im Garten. ;) Rohöl enthält aber erstens andere Komponenten und zweitens werden diese bei der Raffination nicht in die Umwelt gespuckt, sondern genutzt. Bei der Raffination und der Hydrodesulfierung(also Entschwefelung vom Rohöl) wird der Schwefel halt nicht in die Umwelt gepustet, sondern hinterher weiter verwendet. Quecksilber ist im Rohöl zB. gar nicht erst vorhanden.
     
  35. Thandor

    Thandor
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    Donald, bist Du es? :ugly: Wir leben wohl wirklich mehr und mehr wieder in einer Zeit der gefühlten Wahrheit.

    Könntet ihr ohne Wiki denn überhaupt sagen, z.B. wie viel Quecksilber pro verbrannter Tonne Braunkohle entstehen, wie viele Tonnen Braunkohle ein durchschnittliches Kraftwerk im Jahr verbrennt und welche Schadstoffkonzentration wo entsteht und wie schädlich die ist? Außerdem war die Frage ja eigentlich konkret, wieso Kohlekraftwerke "töten". Dazu müsste man ja wissen, wie viel schädliche Stoffe das Kraftwerk verlassen (ja, man kann Filterleistung berechnen und ja, es gibt strenge Auflagen für Filter). Zum Töten gab es nicht den geringsten Nachweis, aber einen Verweis auf einen anderen Post, der letztlich nichts beweist und ebenfalls keine echte Argumentation führt. Es gibt nach meiner Kenntnis auch keinen einzigen nachgewiesenen Todesfall in Deutschland in 2016, der auf einem Kohlekraftwerk beruht.

    Wenn ich jetzt schreibe: "Kohlekraftwerke retten jedes Jahr Millionen Menschenleben in Deutschland!" dann kann ich das wenigstens ganz konkret daran festmachen, dass ohne diese Kraftwerke im Winter zu wenig Strom und zu wenig Wärme verfügbar wäre.
     
  36. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Es gibt Angaben über soundsoviel Lebensjahre, die Kohlekraftwerke kosten. Daraus leitet man dann Tode ab. Ist natürlich unmöglich seriös zu bestimmen.
     
  37. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    http://www.greenpeace.de/themen/energiewende/fossile-energien/3100-todesfaelle-durch-kohlekraftwerke
    Greenpeace spricht von 3100 vorzeiten Todesfällen aufgrund von Kohlekraftwerken; zum Vergleich: Beim Verkehr schätzt man etwa 7000
    https://www.welt.de/gesundheit/arti...durch-verpestete-Luft-als-durch-Unfaelle.html
     
  38. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ja, die rechnen das anhand der "Lebensjahre" die angeblich verloren gehen um.
    Wirklich schwer zu sagen, ob zB Lungenkranke jetzt ohne Kohle nicht krank geworden wären.
     
  39. Muffin-Man Lord Of Skill

    Muffin-Man
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    Aus Kohlekraftwerken kommt nicht nur CO2 raus, Kohle ist nunmal ein Naturprodukt, da sind noch Schwermetalle und radioaktive Elemente enthalten.
     
  40. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Da stimmt, im laufenden (störungsfreien) Betrieb und Abbau kommt da einiges an radioaktivem Material raus. Mehr als aus KKW.
     
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