20jährige Männer fühlen sich der Gesellschaft nicht gewachsen

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Erbsenzaehler, 28. Mai 2007.

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  1. Erbsenzaehler Good to go

    Erbsenzaehler
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    http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,485236,00.html

    Ich finde es erschreckend, wie sehr dieser Artikel meine Momentane Situation einfängt. Also nicht, dass ich vor habe ein Schwuler Nazi zu werden, jedoch sind viele Aspekte einfach wahr. Nun, wem geht es noch so?

     
  2. chackalacka Mountain Dew süchtig!

    chackalacka
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    St@lker einen Papierstern angeklebt bekommen
    Ich glaub nicht, dass das irgendwas besonderes ist. Solche Probleme gabs bestimmt auch schon vor 30 Jahren!
     
  3. Mmh, ja, geht mir auch so. Kann man gerne als Jammern auf hohem Niveau abtun, hilft mir aber auch nicht weiter.
     
  4. Erbsenzaehler Good to go

    Erbsenzaehler
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    Das Gefühl des "nicht gebraucht werdens" gab es u.a. schonmal am Anfang des 20. Jh. Damals äußerte sich das ganze im Hass gegen die Großstädte, da wurden ganze Städte in Gedichten gesprengt und zerbomt, die Männerwelt sehnte sich nach Krieg und den bekam sie bekannterweise ja auch.
     
  5. Erbsenzaehler Good to go

    Erbsenzaehler
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    :bussi:

    Is richtig. Hilft keinem weiter. Überhaupt, daran sind nur die Frauen schuld, und die Emanzipation. :ugly:
     
  6. Seh ich anders, leb ich anders, empfinde ich anders.... klarer Wettbewerbsvorteil :banana: :D

    Im Ernst: Der Tag an dem ich zulasse, daß die Medien mir Angst machen können, geschweige denn für mich denken, ist der Tag meiner Beerdigung.
    Wenn kollektiver Massenwahnsinn Mainstream ist, bin ich froh mich als Aussenseiter sehen zu dürfen :D
    Einfach mal das Leben nicht so ernst nehmen kann Wunder bewirken :yes:
     
  7. Urs Blank anglophil

    Urs Blank
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    Scheiße ich bin eine Frau.

    scnr
     
  8. Die jungen Männer mit Abitur präsentieren sich in einer ganz anderen Verfassung. Sie repräsentieren die Kehrseite der Chancen- und Optionsmedaille: Die grassierende Angst davor, sich falsch zu entscheiden, die Furcht vor dem Versagen, dem Scheitern

    Ja, das stimmt. Ich würde nicht sagen das Männer in der Vergangenheit diese Probleme hatten. Schuld daran ist imo der technische Fortschritt und die Globalisierung. Junge Menschen, vor allem eben Männer haben heute keinen Halt mehr in der Gesellschaft.

    - unsichere Zukunft, vermutlich bald keine Sozialsysteme in der jetzigen Form mehr und durch technischen Fortschritt kaum noch sichere Jobs auf Lebenszeit
    - Keine Ortsgebundenheit, heute muss man für Jobs oft in eine fremde Umgebung ziehen. Die Heimatverbundenheit wird dadurch bei jungen Leuten immer schwächer, interesse an Politik und gesellschaftlichen Umfeld sinkt.
    - kaum noch Religiösität, ua. dadurch kaum noch feste Wertvorstellungen
    - immer kürzere Beziehungen, wärend man sich früher auf seinen Partner verlassen konnte und die Ehe meistens ein Leben lang hält eine Beziehung heute meistens nur noch ein paar Monate. Hierdurch werden die Menschen imo irgendwann immer beziehungsunfähiger.
     
  9. Das Fernsehen ist an allem Schuld! :motz: :ugly:
    Glaub mir, ich lebe auch oft genug nur in den Tag hinein. Trotzdem hab ich das Gefühl alles verkehrt zu machen. :ugly:
     
  10. Woodchuck lost in a lonley world

    Woodchuck
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    Mir gehts nicht alleine beschissen - hurra :ugly:
     
  11. Hauptman Verfassungsreformer AUT

    Hauptman
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    Naja, wenn einem das lange genug von den Medien eingeredet wird ... ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass das ganze nur von den Medien gepusht wird und die Realität anders aussieht.
    Ich muss mich ja nur mal umsehen. Von den genannten Problemen sehe ich kein einziges hier. :fs:

    Vielleicht sollten ein paar einfach mal ein wenig HTFU.
     
  12. Solusar

    Solusar
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    Frauen sind schuld an meiner Lage.

    :mad: :mad: :mad:


    :ugly:
     
  13. The Onetimer I am The Alpha and The Omega

    The Onetimer
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    Kann dem Text irgendwie was abgewinnen. Selber Mitt20er. Beruflich bzw. im Studium läuft verhältnismässig alles top, aber privat auch grad der Bezug zu den Frauen etc. läuft seit einiger Zeit merklich schlechter.
     
  14. Zuckerl mit Kirschgeschmack

    Zuckerl
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    Hmm, so in der Form glaube ich nicht, da ich ja auch die "Zielgruppe" angehöre um die es da geht kann ich das ja auch teilweise verstehen.
    Das hauptsächliche Problem ist imho die fast nicht mehr vorhandene Rollenverteilung (wie auch im Artikel erwähnt) und der damit zusammenhängende Identitätsverlust, Frauen waren früher einfach die Heimchen am Herd, der Ruhepol wenn man nach Hause kommt etc. im Gegensatz dazu sind die heutigen Frauen einfach nur Konkurrenz in allen möglichen bereichen des Lebens (also das genaue Gegenteil) und ich glaube vielen Männern wissen nicht bzw. wollen damit einfach nicht umgehen.
     
  15. Erbsenzaehler Good to go

    Erbsenzaehler
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    Natürlich ist das ganze eine starke verallgemeinerung und man kann nicht behaupten dass es allen so geht. Jedoch gibt es einen Teil, der das einfach nur genauso erlebt. Ich bin / war selber erschrocken, wie sehr das grad passt, und das hat nichts mit "die Medien reden mir was ein" zu tun sondern mit Objektiver betrachtung meiner Situation. Das ich am Ende der einzige bin, der sich da auch wieder raus holen kann ist mir auch klar. :)
     
  16. Daß man (mal) Zweifel hat, ist normal und solang man jeden Tag auf's neue aufsteht und die Dinge anpackt, ist das auch nicht bedenklich. Es zu versuchen ist auf jeden Fall immer besser als auf den Jammer- und Selbstmitleidszug aufzuspringen. Ich versteh sowieso nicht, wie ein gesunder und gebildeter Mnsch sich selbst zu sowas erniedrigen kann - gut, es ist verhältnismäßig bequem sich als Opfer höherer Mächte zu sehen, aber irgendwie kann's das nicht sein und ich sowie die Mehrzahl der Menschen empfinden solche Opfer-Typen auch als unangenehem. Ein Deifelskreis :ugly:

    In gewisser Weise ist die Mediengesellschaft wirklich Schuld an diesen unnötigen Entwicklungen :mad:
     
  17. Cpt._Allister_Caine der mim 300er Rohr halt..

    Cpt._Allister_Caine
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    teilweise stimmt das meiner meinung nach, all das kann man sich ja kaum zusammenreimen. aber ist wie vieles übertrieben, für mich ist das lange nicht so dramatisch wie der text es darstellt. :no:
     
  18. Erbsenzaehler Good to go

    Erbsenzaehler
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    Fassen wir deine Situation nochmal zusammen. Du bist glücklich vergeben, du hast dein Studium in dem du auch erfolgreich bist. Warum also solltest du Grund zu beschwere haben? Nur gibt es eben Leute, denen es nicht so geht. Und ich hab bisher nur wenige Männer erlebt die sich offen darüber beschweren, aber dem Artikel nach, steh ich ja doch nicht allein da, mit meiner Gedankenwelt.
     
  19. interessante Aufzählung ++
     
  20. Digital

    Digital
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    Höhö wie gut, dass ich nen geilen Chef hab, der mein Leben in der Hand hat. THX J.C. :yes: :cool: Natürlich mach ich mir auch Sorgen. Jedoch sind die Sorgen gut aufgehoben und das ist ein echt geiles Gefühl :p :yes:
     
  21. Da trifft schon einiges zu...
    Ich seh das nicht nur bei mir, sondern bei fast allen Männern um die 20 mit denen ich zu tun hab...wirklich glücklich und zufrieden ist da irgendwie grad keiner.
    Nur den Frauen geht's gut :bse: :ugly:
     
  22. THEREALLEIMI

    THEREALLEIMI
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    Von Medien einreden lassen ist ja gut und schön aber ich hab dieses Thema bisher nicht in den Medien wahrgenommen und trotzdem von mir aus ähnliche Gedankengänge gehabt wie der Verfasser - das hat in dem Fall nix Mit Medienhype oder Meinungsmache zu tun

    Klingt für mich schon plausibel.
    Beziehungen werden gerade im Studium immer komplizierter. Es gibt ja kaum noch Leute die 4 oder 5 Semster am stück an ein und demselben Ort verbringen.
    Während dieser Zeit wird ein Auslandssemester in Übersee gemacht, diverse Praktia in allen Himmelsrichtungen absolviert usw.

    Ich frage mich wie da eine solide Beziehung überhaupt entstehen soll!?
    Ich hab eh das Gefühl das heutzutage mögichst viele flüchtige Bekanntschaften wichtiger sind als tiefgreifende Freundschaft die z.B. auch mal eine Krise übersteht.

    Frauen habens da leichter: Haben durch die Emanzipation mehr Priviligeien bekommen aber keine neuen Pflichten. Mag ja sein das sie in manchen Bereichen immer noch ben achteiligt sind aber eine halbwegs intelligente und attraktive Frau hat sicher nicht so viele Zukunftssorgen wie ein gleichaltirger Mann:

    Studiert was sie will, macht Reisen und wird dabei von ihren Eltern mehr unterstützt als ihre Geschwister da sie ja ne hilfsbedürftige Frau ist.
    Wenns mit der großen Karriere dann doch nicht klappt sucht sie sich halt einen in jeglicher Hinsicht potenten "Versorger" und heiratet den...

    Frust am Morgen löst Kummer und Sorgen oder wie war das :topmodel:

    shit schon halb zwei :uff:
     
  23. Wieso nur "Maänner mit Abitur"?
    Die ohne ABI habe eh keine Zukunft, oder was?
     
  24. ChristMess Soylent-Cola-Trinker

    ChristMess
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    Hm, da könnte was dran sein. Wenn man sich die Leute 50 - 60 in seiner Umgebung mal ansieht, stellt man fest: So haben die sich ihren Lebensplan, damals bestimmt nicht ausgedacht. Wie viele auf einmal in Scheidung Leben, oder was ganz Anderes machen als sie gelernt haben ... nix ist mit 65 = Rente, die Kinder parieren auch nicht, und die Alte will doch tatsächlich die Scheidung ... wir in 30 Jahren ? :ugly:
     
  25. "Die Emanzipation ist der gerechte Lohn..." *sing* :madcat:

    Ne, im Ernst: Ich glaube nicht, dass sich soviel geändert hat. Vor allem nicht, weil sich die traditionelle Rollenverteilung etwas verschoben hat. Höchstens das Anspruchsdenken ist größer geworden und viele meinen, mit Anfang 20 schon alles erreicht haben zu müssen.

    Und was ist so schlimm daran, dass ein Mann sowohl sensibel als auch ein Macho sein soll? Frauen sollen doch auch fleißig im Haushalt sein, liebevoll als Mutti die Kinder aufziehen und abends dann ein verführerischer Vamp sein. Und, jammern wir etwa? Nö. :-)
     
  26. Ist es nicht schlimm? Ich seh nur "Nur die harten komm' in Garten" und "Ein Indianer kennt keinen Schmerz". :uff: ;)

    Wobei das Sehen ja eh das Problem ist. :D
     
  27. Das ist so etwas oberflächlich ;). Auch ich streite mich mit meiner Freundin und hab manchmal andere Bedürfnisse als sie - es ist ein (schönes) hoffentlich unbefristetes Arbeistverhältnis wie jede andere Beziehung auch; mein Studium ist zwar grundsätzlich mein Ding vom Fach her, aber die Uni als solches mit der ganzen unprofessionellen Arbeitsweise und den unmotivierten Kindern da nervt mich auch tierisch. Außerdem kann ich mich für vieles begeistern und denk auch häufig darüber nach, ob ich nicht eher Koch hätte werden sollen oder (Innen-)architekt, weil ich ein Auge für sowas hab oder, oder, oder.

    Das Problem ist, daß viele Leute immer nur auf das gucken und versteifen, was sie gerad nicht haben, anstatt sich über das zu freuen, was sie haben und daraus ihre Kraft zu ziehen. Klar sind Ziele als Motivation auch nötig und wichtig, aber viele bekomm das nicht mehr hin das Wesentliche herauszuarbeiten und lassen sich in der Fülle, der Dinge die wichtig oder nötig sein sollen, einfach untergehen und verzweifeln daran. Angst funktioniert immer gut um Menschen in eine bestimmte Richtung zu bringen (siehe Werbung, angeblicher Jugend- und Berufserfahrungswahn bei Arbeitgebern etc) . Im Zusammenspiel der Masse ist das zuviel und macht einen (großen) Teil der Leute unnötig zu Psychokrüppeln wie sie im Artikel beschrieben sind.

    Man muß kein Genie oder ein besonders glücklicher Mensch sein, um das so sehen zu können und daher hat es letzendlich jeder selbst in der Hand glücklich bzw nicht so kaputt zu sein. Daß junge, gebildete Menschen überhaupt auf die Idee kommen sich von sowas fertig machen zu lassen, beweist nur, daß sie sich zu wenig wirklich mit sich selbst beschäftigen und dass es ihnen eigentlich zu gut geht, daß sie sich so gemütlich in die eigene Perspektivlosigkeit stürzen.

    anstrengend btw :uff:
     
  28. ++++

    Ich sehe es auch so :yes:
     
  29. Schön geschrieben, du bringst die Sache auf den Punkt. :hoch:
     
  30. Chris Medizin Heinzel

    Chris
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    der Artikel hat schon irgendwo was wahres!
    Nicht für mich natürlich - ich bin ja perfekt... :D
     
  31. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, ich hätte keine Ahnung der Probleme dieser Leute, weil ich 24 werd^^ :D :ugly:

    Im Ernst: es ist so einfach und scheinbar doch so schwer, daß man eigentlich finanziell Profit daraus schlagen müsste :D
     
  32. Du hast Ahnung, weil ich auch 24 werd. :hoch: :ugly:
    Ja, es ist total einfach, die Probleme zu erkennen. Wie gesagt: Jammern auf hohem Niveau und so. Aber ändern ist trotzdem scheißen schwer.
     
  33. Chris Medizin Heinzel

    Chris
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    und zu: Tübingen
    schreib doch ein buch...
    sowas wie... äähm... "Der Ratgeber für 20jährige Möchtergern-aber-kann-nicht-Machos" :ugly:
     
  34. *meld*
    :(

    Die Angst vorm Scheitern ist schon ein Luder. :uff:
     
  35. Das Schreiben überlass ich Leuten wie Penny :D

    Wenn dann so wie meine gute Freundin und Nachbarin (Heilpraktikerin): jedes 2. Wochenende eine "Wege zu uns, Crashkurs für ein glücklicheres und bewußteres Leben"-Veranstaltung und pro Nase 45 EUR abgreifen :D
    Keine neuen, bahnbrechenden Weisheiten bei, aber der Markt für einfache Denkdienstleistungen ist definitv da :D :ugly:
     
  36. Xenomorph

    Xenomorph
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    Dunkeldeutschland
    Ist doch allgemein bekannt, dass die nix wert sind. Gesellschaftlicher Sondermüll. Wird den Kleinen doch schon von Anfang an beigebracht in unserem grandiosen 3-Gleisigen Bildungssystem :fs: :uff:
     
  37. Man ist doch selbst schuld, wenn man sich psychisch und physisch so abhängig vom bösen Geschlecht macht.
     
  38. Chris Medizin Heinzel

    Chris
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    Du vergisst hier einen wichtigen Teil des Sondermülls! :teach:
    Die ganzen Soziologen, Philosophen, Geoökologen etc. der "Generation Praktikum", die keinen Job haben! :mad:


    :ugly:
     
  39. Gut :feier::ugly:

    Schei* Wohlstandsgesellschaft, damals nach'm Krieg war gar kein Tiet zum Jammern :teach: :bse: :ugly:
     
  40. rang0r

    rang0r
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    mir doch egal
    Verstehe, deswegen kann ich den Text nicht ganz nachvollziehen, weil ich mein Studium nicht nach dem Einstiegsgehalt gewählt habe :leuchte: :ugly:
     
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