Zustand der Bundeswehr

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von OldestVisitor, 24. September 2014.

  1. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    Also die Feldwebel, die bei uns in Frage kamen, waren Stabsfeldwebel mit geeigneter Verwendung, ohne ins Detail gehen zu wollen. :nixblick:
    Gerade auch Personalfeldwebel sind dafür geeignet, nicht jeder Soldat ist Truppendiener, haben mehr als genug, auch fähige, Fachdiener.

    Edit: Mehrere Fremdsprachen, die wichtig sind, können auch Nichtakademiker
     
  2. Banda

    Banda
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    WENN dem so war, dann okay. Aber meine Zweifel bleiben bestehen und ich hätte gerne mehr Details dazu.

    Biete 3000 € plus Übergangsunterkunft pro Monat an und du wirst dich vor Bewerbern aus den Fächern nicht retten können.
     
  3. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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  4. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    Stabsfeldwebel (ja sicherlich auch schon ab Oberfeldwebel) die jahrelang eingesetzt sind als Kompanietruppführer, Personalfeldwebel, Karriereberater.
    Einsatzerfahrung spielte auch eine große Rolle, solche Leute haben in der Regel Erfahrung im sozialen Umgang mit Afghanen zB.
    Damals wurden bei uns keine Soldaten befragt, die nicht so ein Raster haben. Zumindest nicht für Verwendungen die höher sind als Anträge bearbeiten.

    Bürokratie spielt ja nunmal eine Rolle bei sowas, da sind diensterfahrene Feldwebel sicherlich auch mehr als fähig.
     
  5. Banda

    Banda
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    Also nach dem Artikel dürfte es eigentlich gar kein Feldwebel gewesen sein, der so eine Befragung durchführte, oder verstehe ich da was falsch?
     
  6. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    WENN man nach dem Artikel geht, dürfte es garkein Soldat gewesen sein :ugly:
     
  7. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Da ihnen scheinbar nur die Entscheidungskompetenz fehlt, sollten Befragungen ohne Probleme möglich sein.
     
  8. Banda

    Banda
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    Was ist denn @DerTommy86 bei der Bundeswehr?


    Ist nicht das, was man erwartet, wenn man die quasi mit Praktikanten gleichsetzt. Das klingt ja nicht mehr nach einfachem "Name, Nachname, Geburtsdatum, Herkunftsland".
     
  9. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Jemandes Aussagen, der gern helfen möchte aber nicht darf, würde ich nun nicht als absolutes Kriterium ansehen. Denn immerhin werden sie ja nicht zum Kaffee kochen geholt. Hoffe ich zumindest.
     
  10. Banda

    Banda
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    In den Artikeln zum aktuellen Fall sieht das aber nicht nach "Aufnahme von Personalien" aus, sondern nach einer Abfrage zur gesamten Geschichte des Flüchtlingens. Und das sind Bereiche, wo dann ja auch schon Entscheidungen getroffen werden, ob das überhaupt glaubwürdig ist und wo noch mehr gefragt werden muss uä.

    http://www.spiegel.de/politik/deuts...franco-a-zum-fluechtling-wurde-a-1145376.html
     
  11. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Das kann natürlich sein das im Gesamten an vielen Ecken Leute Arbeit machen die sie gar nicht dürften und der aktuelle Fall uU kein Einzelfall ist.
     
  12. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Niemand wusste von seiner rechten Gesinnung. Naja, bis auf der Prof, der seine Masterarbeit korrigiert hat. Und ein BW Wissenschaftler vom Museum fuer Militaergeschichte.

    Neonazis tolerieren scheint in ber Bundeswehr doch noch usus zu sein, solang derjenige nicht gerade mit der Reichskriegsflagge die polnische Grenze uebertritt oder auf dem Marktplatz aufmarschiert.
    Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die eines Freundes poln. Abstammung, der SaZ 2 war. Und sich irgendwann in Weissenfels in der Jaegerkaserne mal mit ideologisch entsprechenden Leuten gefetzt hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. April 2017
  13. :eek:
     
  14. Artticler

    Artticler
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    Die Bundeswehr ist ein Sammelbecken für Rechtsradikale, das hat der Job schon an sich. Weltoffene Pazifisten werden eher selten Soldat.... Aber in anderen Ländern ist das auch nicht sehr viel anders, staatliche Organisationen, die mit einer Form von Autorität ausgestattet sind, wirken auf Rechtsgerichtete Personen immer attraktiv.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2017
  15. Hauptmann mit Master in Staatswissenschaften.

    Um das kurz aufzuklären: Als Anhörer/Entscheider wurden ausschließlich Offiziere (Oberleutnant/Hauptmann) oder sehr erfahrene Feldwebel (Stabsfeldwebel/Oberstabsfeldwebel) eingesetzt. Erstere haben allesamt nen Masterabschluss (selten Bachelor), sind geschult in Vernehmungsführung, und standen selbst in Führungs- und teilweise Disziplinarverantwortung. Letztere haben selbst Teileinheiten geführt und in Funktionen als Kompaniefeldwebel mehr als genug Verantwortung getragen und ebenfalls Vernehmungen durchgeführt.

    Anfangs wurden die Soldaten teilweise als "Vollentscheider" eingesetzt, d.h. Anhörung durchgeführt und danach gleich den Bescheid geschrieben. Später hat man das dann aufgeteilt, sodass die Soldaten nur noch die Anhörungen durchgeführt und dann Einschätzungen gegeben haben, von denen die Entscheider nur nach Rücksprache mit dem jeweiligen Anhörer abweichen durften. Diese Aufteilung fand aber nur statt, weil Bescheide verfassen tricky ist und man das in nem vier - sechsmonatigen Einsatzzeitraum nicht ausreichend gut lernen kann. Deshalb hat man halt gesagt: "Okay, die Soldaten führen nur noch Anhörungen durch, denn das können sie. Die Bescheide schreiben dann die anderen."

    Die Mannschaftssoldaten und jüngere Unteroffiziere wurden nur für erkennungsdienstliche Tätigkeiten eingesetzt.

    Ich weiß nicht, welchen Mehrwert da n ziviler Bachelorabsolvent oder Jurist haben soll. Wenn der frisch von der Uni kommt, ist der nichts anderes, als n besserer Schüler. Bei denen kann man ja schon froh sein, wenn sie in normalen Gesprächen Blickkontakt halten können. Bei den Anhörungen selbst geht es auch nicht schwerpunktmäßig um die Anwendung von Verwaltungsvorschriften, sondern um Gesprächsführung. Jemand erzählt dir ne Geschichte, die du kaum durch Fakten be- oder widerlegen kannst, sondern nur durchs Nachhaken und herausstellen von Ungereimtheiten. Ich widerspreche auch der Annahme, dass Jurastudenten oder Juristen allgemein ne höhere Allgemeinbildung haben. Ich würde Juristen viel eher sogar in der "Fachidiotenschiene" einordnen. Spitzenklasse in einem sehr arbeitsintensiven Studium, das sehr spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert, aber kaum einen breiten Wissensschatz fördert.

    Und die ausgebildeten Verwaltungsbeamten kochen selbst nur mit Wasser. Ich bin da nach der Schulung einige Wochen als stiller Beobachten in Anhörungen von denen mit gesessen und hatte später nicht den Eindruck, dass die den Soldaten irgendetwas voraushaben, was die nicht auch nach Ende der Welpenschonfrist konnten. Die größte Herausforderung war letztendlich das verwaltungstechnische drumherum (Umgang mit der neuen Software, Sonderfälle usw.)... die Anhörung selbst hingegen bestand immer aus gewissen Standardfragen, die man bei Bedarf durch intensiveres Nachfragen auf ihre Korrektheit überprüft hat. Und das hatte jeder von uns drauf, insbesondere wenn man uns Details aus abgrundtief traurigen Militär- und Gewaltgeschichten erzählt hat.

    Übrigens: Eben weil ich gesehen habe, wie die zivilen Beamten dort gearbeitet haben, kann ich sagen, dass diese aktuelle Empörung über Ablauf und Inhalt der Vernehmung dieses Soldaten/vermeintlichen Flüchtlings vollkommen unsinning ist. Schließlich entsprach das genau dem, was standardmäßig bei allen anderen Flüchtlingen auch durchgeführt wurde. Für die Vernehmung eines vermeintlichen Syrers werden i.d.R. 90 oder 120 Min. eingeplant. In dieser Zeit und mit den BEI ALLEN Flüchtlingen vorliegenden Informationen kann man gar nicht mehr machen, als sich die Geschichte erzählen zu lassen, bei Unklarheiten (intensiv) nachzufragen, das ganze Konstrukt einer einfachen Plausibilitätsprüfung zu unterziehen und dann eine Einschätzung abzugeben. Ich habe in vier Monaten nur zwei Fälle erlebt, bei denen mir Flüchtlinge umfangreiche Unterlagen vorgelegt haben, die die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende belegt haben. Bei einer Dame waren das viele Gerichtsunterlagen, aber selbst bei denen kann man sich ja nicht absolut sicher sein, dass sie echt sind. Ne Gerichtsurkunde ausm Nahen Osten ist halt ein bedrucktes A4-Papier mit n paar Stempeln und Siegeln drauf. Afghanische Geburtsurkunden (Tazkiras) sind teilweise handgeschrieben auf A5.
    In einem Spiegelartikel war die Rede davon, dass Verletzungen der Flüchtlinge eigentlich begutachtet werden. Gelächter! Bei mir hat sich ein Mal n Typ mitten in der Anhörung ausgezogen und mit seine Schusswunden gezeigt. Die hab ich auch nur zur Kenntnis genommen und mir gedacht: "Joa, kann sein, dass du die beim von dir geschilderten Überfall des IS davon getragen hast, oder aber du und deine IS-Kumpel haben sich mit den Peschmerga angelegt und du wurdest gezwickt...". Man kann es schlichtweg nicht wissen und die Möglichkeiten der Wahrheitsfindung sind bei Leuten, die ohne jegliche Nachweise hier ankommen, SEHR beschränkt. Das ist halt einfach die Situation, mit der man leben muss.
    Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Wenn bei der Anhörung dieses Bundeswehrsoldaten nicht irgendwann erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt seiner Aussagen aufgetreten sind, dann hätte da kein Anhörer aus der Anhörung ein Kreuzverhör gemacht. Jeder, egal ob Beamter, ziviler Angestellter (die gabs auch, teilweise von den Arbeitsagenturen vermittelt) oder Soldat hätte die Anhörung nach Schema F durchgeführt, einige Nachfragen gestellt und das Ding nach 90 Min. beendet, denn Syrer kriegen ja eh alle zumindest subsidiären Schutz. Dass jetzt wieder Aktionismus herrscht und bald Köpfe rollen, ist einfach nur lächerlich, zumal man ja niemandem wirklich vorwerfen kann, dass das System nicht für die Identifizierung Deutscher Staatsbürger ausgelegt war, die sich als Flüchtlinge ausgeben.

    Die Sprachmittler sind übrigens qualitativ gesehen sehr unterschiedlich.... fließend deutsch sprechen von denen nur sehr wenige und selbst bei ihren Muttersprachen gibt es häufig regionale Unterschiede, die sich negativ auf die Informationsweitergabe auswirken. Man konnte halt einfach nicht wählerisch sein.

    Wie genau die Nutzung dieses Begriffs angeleiert wurde, weiß ich nicht. Zumindest hat er sich im Zusammenhang mit der Aufstellung dieses neuen Bereichs etabliert. Den Entscheidungsträgern, die irgendeinen Begriff natürlich im Zuge des Beginns dieses Projekts wählen mussten, nehm ich die Unkenntnis ja auch nicht übel. Die Strukturen und Menschen, in denen das now-how dann irgendwann mal verortet sein sollen, kommen ja erst noch. Es ist doch natürlich, dass so ein Organisationsbreich vom Kopf her aufgebaut wird, nicht umgekehrt.
    Dass es gewisse Inkompatibilitäten zwischen staatlichen Strukturen und ziviler Berufe im Informationsbereich gibt, ist ja eben der Punkt, der in den Köpfen der Leute angekommen ist. Und nun? Den Kopf in den Sand stecken können wir uns nicht leisten, also müssen wir versuchen, es dennoch zum Laufen zu bringen.

    Es wird nun an eben solchen Beschaffungsprozessen gearbeitet, die es ermöglichen sollen, die eingesetzte Technik ständig aktuell zu halten. Wie gesagt, man hat die Problemfelder identifiziert.

    Auch ein Hindernis, ja... Aber jetzt heissts halt für die Armee: Friss oder stirb.

    Das dürfte tatsächlich das größte Problem sein. Ähnliche Probleme gabs früher bei den Piloten und selbst da konnte man besoldungstechnisch nur über Zulagen gehen, bei denen das BMI die Entscheidungsbefugnis hat. Ende vom Lied war, dass Zulagen in dreistelliger Höhe gewährt wurden, was einfach n Witz ist. Man sollte aber jetzt Mal abwarten, wie sich das entwickelt, denn das BMI hockt in Sachen "Hackerbedarf" im selben Boot, wie die Bundeswehr. Ich hoffe, dass man bei so viel Einstimmigkeit endlich mal den Geldbeutel aufmacht...

    Kann gut sein, aber der Bedarf der Bundeswehr ist ja jetzt auch nicht sooooo exorbitant hoch. Wenn sich da ne handvoll finden lassen, die diese Tätigkeit ideologisch mit sich vereinbaren können und das Gehalt und sonstige Leistungen attraktiv genug finden, dann dürften sich die Dienstposten besetzen lassen.

    Ne, das sehe ich anders. Wie gesagt, andere treiben uns bei dieser Entwicklung vor sich her. Wir sind mittlerweile an nem Punkt angekommen, an dem durch Onlinetätigkeiten mehr Schaden angerichtet werden kann, als durch konventionelle kinetische Mittel. Vor diesem Hintergrund können wir es uns nicht leisten, uns ständig nur in der Defensive zu bewegen, ohne entsprechende Offensivmittel zu haben.
     
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  16. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

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    Ja es ist so unfassbar anstrengend, dass jeder 2te Soldat Rechtsradikal ist.... NICHT :rolleyes:
     
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    Wer sagt denn jeder zweite? :)
     
  18. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

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    Naja, wenn es ein Sammelbecken ist, müssen es viele sein, bei so einer bescheuerten Aussage, kann ich auch eine fiktive Zahl nennen. ;)
     
  19. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

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    Selbst die Bundeswehr hat erkannt, dass es in ihren Reihen zuviel braunes Gesocks gibt. Aber du bist anderer Meinung? :ugly:

    Den Zahl rechter Straftaten in der Bundeswehr kannst du übrigens nicht wegdiskutieren. Du kannst höchstens zugeben dass es dir egal ist wenn Soldaten Hakenkreuze an die Wände schmieren...
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2017
  20. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    Also ich weiß ja nicht was du unter "Sammelbecken" verstehst, aber bei 178.233 aktiven Soldaten und bei 300 rechtsextremen Verdachtsfällen willst du mir weiß machen das es ein großes Problem ist?
    Quelle für die Zahl: https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-rechtsextremismus-101.html

    Damit disktutiere ich keine Straftaten weg, aber ich würde die Füße stillhalten bevor ich irgendwas dahingehend behaupte :ugly:
     
  21. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Ja, 300 rechtsextreme Verdachtsfälle sind zu viel für die Armee der Bundesrepublik Deutschland.

    Insbesondere in Verbindung mit den Missbrauchsskandalen der letzten Jahre.
     
  22. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    Natürlich sind 300 Verdachtsfälle, 300 zuviel, aber es sind keine Zahlen die behaupten wir seien ein Sammelbecken für Rechtsradikale ;)

    Naja die Verbindung sehe ich da nicht, die momentanen und auch vergangenen Missbrauchskandale sind wirklich nicht schön und auch nicht wegzureden, aber Negativberichte wirst du immer finden, da ist keine Armee dieser Welt von befreit und auch keine Firma in der freien Marktwirtschaft. Da braucht man keine Radikalen für oder sonstiges Gesocks. So ist das halt mit Menschen :ugly:
     
  23. Harras III gesperrter Benutzer

    Harras III
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    Möglicherweise kein Sammelbecken, aber insbesondere zieht sie als autoritär-hierarchisch geführte Institution mit martialischem Potential - einfach gesagt: eben als Militär - noch deutlich stärker Rechte an als beispielsweise die Polizei, für die die Attribute in abgeschwächter Form gelten.

    Hier sollten insbesondere die Armeeangehörigen ihren Corpsgeist etwas eindämmen, Selbstreflektion walten lassen und nicht aus einem Reflex heraus abwehrend reagieren, auch globale Relativierungen "So ist das halt mit Menschen." verkennen schlicht die Realität.
     
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  24. Artticler

    Artticler
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    DingDing...

    https://www.msn.com/de-de/nachricht...r-für-rechtsextremismus/ar-BBAxww1?li=BBqfUd5

    Und im übrigen ist das ein uraltes Thema, die Bubuweh war schon ein Refugium für Rechtsradikale, als es noch gegen den Ostblock ging. Und nicht wenige davon kamen noch aus der Generation der Heil, Heil-Schreier. Danach gingen bevorzugt Neonazis da hin. Solche Strukturen setzen sich eben fest.
     
  25. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Wenn ich mir so die letzten Jahre anschaue was da für Berichte kamen, würde ich aus dem Bauch heraus der Polizei mehr rechte Verhaltensmuster unterstellen als dem Militär
     
  26. Köstlich :hammer:
     
  27. Rirre der von Helli getragen wird Kommentar-Moderator

    Rirre
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    Mehr gibts da nicht zu sagen :fs:
     
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    http://www.focus.de/politik/deutsch...en-in-der-bundeswehr-wirklich_id_5370224.html

    Richtig spassig finde ich ja folgendes Zitat eines MAD Mitarbeiters:

    Ein Sprecher des MAD sagte FOCUS Online: „Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist für uns eine Daueraufgabe.“ Schon immer habe es Rechtsextreme zur Bundeswehr gezogen. „Viele haben nicht die intellektuellen Kapazitäten, um zwischen Militär und Militarismus zu unterscheiden“, sagt der MAD-Sprecher.
     
  33. 1.) Zum "Glauben" gehen wir in die Kirche

    2.) Deine Fresse, sprichst du Deutsch? Kennst du den Begriff "Sammelbecken", von welchem die Rede war? Ja? Nein? Weiß nicht?
     
  34. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Lies den konpletten Post und verbeiß dich mal nicht...

    Das ist ziemlich genau das, was der Wehrbeauftragte in obigem Artikel ebenfalls sagt.

     
  35. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Euer "Nein! Doch! Oh!" könnt ihr jetzt mal in einem anderen Ton fortsetzen. :timber: ;)
     
  36. Deutsch zu sprechen ist kein "verbeißen". Das Wort "Sammelbecken" meint etwas grundsätzlich anderes, als "strukturell anfälliger für...."

    http://www.faz.net/aktuell/politik/hat-die-bundeswehr-ein-problem-mit-rechtsextremen-14991836.html

    "Oh!"
     
  37. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    -->

    " Dabei handelte es sich zuletzt fast ausnahmslos um Propagandafälle. "

    Es ist toll wie man deine Argumente schon ne Seite zuvor erraten kann.
     
  38. Deine "Argumente" kennt man schon seit Jahren... Mal wieder ein äußerst billiger Versuch von deiner Seite. Hier hat keiner etwas "wegdiskutiert", ignoriert, oder sonstwas. Niemand hier hat behauptet, dass es in der Bundeswehr keinen Rechtsextremismus gäbe. Oder kannst du so einen Post zitieren?

    Du stellst hier einfach wiederholt nen Strohmann auf und hoffst, dass das keinem auffällt. Dafür ist dein Versuch aber deutlich zu plump :nixblick:
     
  39. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Hast du mal ein Wort gelesen und gemeint das müsstest du ausprobieren? :ugly:
     
  40. Ich würde jetzt auch nicht unbedingt verneinen, dass es rechtes Gesocks tendenziell eher zum Militär zieht... :hmm:
    Dachte darüber besteht so ziemlich n gesellschaftlicher Konsens.

    Nun sind 300 Verdachtsfälle zwar auch prozentual gesehen nicht viel, aber wie hoch die Dunkelziffer ist, wage ich nicht zu schätzen.

    Zumindest muss man aber auch sagen, dass die Bundeswehr im Bewusstsein über die Geschichte konsequent gegen Rechte in den eigenen Reihen vorgeht. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel :ugly:
     
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