Breaking Bad (US-Folgen)

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Creasy, 6. April 2009.

  1. felico schrecklich unkreativ

    felico
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    Wat? Die war doch fantastisch?!
     
  2. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    Für mich die beste Show in diesem Jahrtausend. Allerdings benötigte die Serie einen längeren Anlauf, da die ersten Episoden damals nicht zündeten und ich kurz vor dem Abbruch stand.
     
  3. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Das ging einer Freundin von mir auch so. Ich weiss, dass ihr die Serie gefallen und sie die suchten würde. Nach den ersten drei Folgen hat sie aber abgebrochen, weil die Serie sie einfach nicht abgeholt hat. Kann ich nachvollziehen, ich bin erst Ende der ersten Staffel eingestiegen.
     
  4. felico schrecklich unkreativ

    felico
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    Schon wieder so eine willkürliche Liste :ugly:
     
  5. Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. September 2016
  6. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    *HustAmisHust*

    :fs: :ugly:
     
  7. Ist echt unglaublich wie lange eine Serie, von Glanzleistungen aus der Vergangenheit zehren kann. :ugly:
     
  8. Firderis

    Firderis
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    Solche Listen sind natürlich mehrheitlich sehr subjektiv, solange es nicht um wirkliche Zahlen geht. Mich erstaunt ein wenig die Platzierung von "Homeland" und "House of Cards", dachte die beiden Serien seien besser und wollte sie mir bei Gelegenheit noch anschauen. Sie haben es aber immerhin in die Liste geschafft, also schlecht können sie nicht sein. Wenigstens "Prison Break" ist nicht drin, also habe ich ein bisschen Vertrauen in sie :D

    Die Platzierung von "Game of Thrones" ist erstaunlich tief, ich hätte die mit all den Preisen höher erwartet. Dafür scheint "Mad Men" die Autoren begeistert zu haben. Über einzelne Ränge kann man selbstverständlich immer streiten, "Breaking Bad" geht für mich in Ordnung. "The Shield" ist für mich viel zu tief, aber jeder wie er will
     
  9. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Schade, dass Band of Brothers in Deutschland im Endeffekt viel schlechter wegkommt, weil es gewisse Änderungen in der deutschen Version gab, wodurch z.B. ganze Szenen völlig neu interpretiert wurden.

    Und natürlich, weil es sehr amerikanisch ist... dumm nur, dass es nichts Ähnliches aus der eigenen Heimat gibt... geben darf. :rolleyes:
     
  10. Nis Randers gesperrter Benutzer

    Nis Randers
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    Furchtbar. Unsere Mütter Unsere Väter und ca. 4466 Filme und Fokus über das 3.Reich aber der Opfer-Mythos lebt immer noch.
     
  11. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Zeig mir mal einen Film aus der heutigen Zeit aus Deutschland zu dieser Thematik, der halbwegs das Gefühl vergleichbarer Filme aus den USA inne hat bzw. nicht völlig verunglückt ist. Sowas gibt es nicht. Da musst du schon weit in der Zeit zurückgehen und z.B. die Brücke von 59(!) gucken.

    Edit: Das Boot von 81 zählt für mich auch noch dazu.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2016
  12. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Band of Landsers? :confused::wahn:
     
  13. Nis Randers gesperrter Benutzer

    Nis Randers
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    Unsere Mütter Unsere Väter oder solche Schmalz-Romantik wie Die Gustloff oder Die Flucht. Die sieht man deutsche Helden die sich den russischen Horden entgehen stellen.
     
  14. Das Boot? Oder was meinst du genau? Band of Brothers kenne ich halt nicht.
     
  15. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Ja, das Boot hatte ich auch noch editiert. Solche Filme bzw. Serien gibt es heute einfach nicht mehr. Man hat sowas völlig den Amerikanern überlassen und entsprechend werden nur noch Filme nach deren Stil produziert.

    BoB schlägt ein bisschen in die Kerbe von Private Ryan (Patriotismus, Ruhm etc. blabla) und kommt deswegen hier z.B. schlechter weg. Er ist halt "amerikanisiert". Abgesehen davon, ist die Serie aber einfach unglaublich gut gemacht und sie steht zurecht weit oben. Man muss halt nur die Sichtweise und das Verständnis der US-Amerikaner im Kopf haben.

    Ein entsprechender Film aus deutscher Sicht, neutral und nüchtern gehalten, ist heute nicht mehr möglich. Denn dann kommen gleich Leute wie Nis um die Ecke und verdrehen gleich wieder alles oder kacken einem ans Bein. Und das finde ich schade, da so das Genre schlicht einseitig dominiert wird. Da war BoB im Original schon anders, da dort (Achtung Spoiler!) am Ende die deutschen Soldaten mit dem Amerikanern gleichgestellt werden, da die Rede, die der General seinen Soldaten vor der Gefangennahme hält, 1 zu 1 auf die amerikanischen Soldaten übertragen werden kann. Sie werden auf eine Stufe gesetzt. Im Endeffekt eigentlich ein Novum. In der deutschen Version beleidigt der General hingegen seine Soldaten und macht sie fertig....
     
  16. Firderis

    Firderis
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    "Band of Brothers" ist richtig gut, stimmt. Habe ich den in der Liste übersehen? Gutes Productvalue, die Atmosphäre stimmt, die Geschichte ist interessant und zu patriotisch kommt es mir nicht rüber (wobei es schon eine Tendenz dazu gibt). Schade, dass danach "The Pacific" eher durchschnittlich ausgefallen ist.

    "Das Boot" war wirklich zu seiner Zeit ein Knaller und funktioniert auch heute noch. Das Problem bei den deutschen Produkten ist halt, dass man sich mehrheitlich auf die Krimis beschränkt. "Der Alte", "Tatort" und wie sie alle heissen ermüden zumindest mich sehr schnell. "Schawinski" war hier eine kleine Ausnahme, in welcher der Hauptdarsteller nicht wie der totale Held dargestellt wurde.

    Oder logischerweise all die Sitcoms, wie "Schwarzwaldklinik" und wie sie alle heissen mögen. Auch "klassisch deutsch" eben. Würden wir HBO bei Amerika ausklammern, wäre deren Serienalltag aber auch eher traurig. Erst durch Netflix kam ein wenig Abwechslung dazu. "Breaking Bad" ist vermutlich aber auch erst durch "Sopranos" möglich geworden, oder kennt ihr noch eine andere Serie, in welcher man davor mit den "Bösen" mitgefühlt hat, bzw. die "Bösen" eben die "Guten" waren?
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2016
  17. Deutschland konsumiert eben eher synchronisierte Produktionen, als dass viel selber produziert wird. Wenn aber etwas kommt, dann bitte nicht zweiter Weltkrieg oder kalter Krieg, davon habe ich ehrlich gesagt schon genug gehabt.

    "Oz" auch von HBO. Die Serienlandschaft wie wir sie heute kennen, hat aber auch erst mit "Sopranos", "Oz" und "Twin Peaks" angefangen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. September 2016
  18. Firderis

    Firderis
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    Mich erstaunt, dass sich bisher so selten mit dem I. Weltkrieg befasst wurde. Vermutlich zu lange her, und das Thema Konzentrationslager und Juden-/Andere-Verfolgung fällt weg. Dabei wäre gerade der I. Weltkrieg das für mich interessantere Thema. Der Krieg verlor seinen Glanz, die ersten Massenvernichtungswaffen kamen zum Zuge, erste Stellungskriege, erste Luftkriege, erste Panzerkriege, längste Schlacht der Menschheit, Grund für den II. Weltkrieg usw...

    "Oz" ist mir gar nicht geläufig, ausser natürlich die ursprüngliche Geschichte mit "Der Zauberer von Oz". Um was geht es denn da, und müsste man es kennen?
     
  19. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Die meisten Filme dieses Genre kommen halt aus den USA und entsprechend spiegeln diese auch nur deren Sicht wider. Da ist der 1. nicht so wirklich wichtig. Und ein Film über z.B. die Harlem Hellfighters... wäre wohl nicht gerade tragbar zurzeit.

    Und dann kommen auch mal solche Perlen wie 1864 aus Dänemark, auch wenn dort leider Österreich ausgelassen wurde. Für mich ist die deutsche Film- und Serienindustrie einfach festgefahren. Da war der Tatortreiniger für mich schon fast eine Offenbarung.
     
  20. Ist Platz 99 auf der Liste.

    Es geht um ein Gefängnis, also viel Gewalt, Vergewaltigungen, Nazis vs Schwarze vs Muslime vs andere Gangs etc

    Meiner Meinung nach sehr gut, ist aber auch schon etwas her dass ich es gesehen habe. Schon alleine wegen J.K. Simmons als Obernazi zu empfehlen. :yes:

    Da spielen viele Schauspieler mit, die man später in Sopranos, Lost oder Dexter wiedersieht.

    Ist wahrscheinlich ua so unbekannt, da es hier in Deutschland erst 2014 die deutschsprachige Erstausstrahlung gab.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. September 2016
  21. Firderis

    Firderis
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    Ich vermute, dies liegt an der deutschen Filmförderung. Ich lese und höre aus Interviews immer mal wieder raus, dass hier eine eigentliche indirekte Zensur stattfindet. Was ihnen vom Thema nicht passt oder Gewinn verspricht, wird nicht unterstützt. Und damit fehlt es dann logischerweise an Geld und der Plattform (TV-Sender). Wie bereits erwähnt, ohne HBO wäre die Serienlandschaft Amerikas auch nicht so bunt geworden. Nur haben wir nichts Dergleiches im deutschsprachigen Raum. Es würde vermutlich auch nicht funktionieren...

    Ein "Breaking Bad" im deutschsprachigen Raum würde vermutlich durch das Internet in den Kakao gezogen werden, aufgrund Unglaubwürdigkeit usw.

    Danke für die Ausführungen, werde ich im Hinterkopf behalten.
     
  22. Politician

    Politician
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    im deutschen Fernsehn laufen ja generell Serien mit durchgängiger Storyline eher schlecht. Das sieht man ja auch daran, dass viele US-Serien im deutschen Fernsehn schlecht laufen.
    Das beste was ich an deutsche Serie gesehen haben, dürfte KDD sein. Leider nur 3 Staffeln aber in einer Qualität die durchaus mit allen US-Serien mithalten kann.
    Und man darf nicht vergessen, dass auch in den USA nicht alles Gold ist was glänzt. Da ist auch viel Durchschnittskost bei, die einfach nur deshalb besser weg kommt, weil sie in den USA besser vermarktet werden. Ein Prison Break ist ja auch finanziell gut gelaufen und war wirklich nicht gut. Der ganze CSI Kram ist meiner Meinung nach keinen Deut besser (meisten sogar deutlich schlechter) als deutsche Krimikost.
    Bei den deutschen Tatorten sind ab und an auch richtig starke Filme bei. Leider gibt es halt keinerlei durchgängie Handlung.
     
  23. felico schrecklich unkreativ

    felico
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    Es wird also wenig produziert, weil man lieber importiert? Klingt für mich nach einer steilen These.
     
  24. Core Concept

    Core Concept
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  25. Es war schon traurig, dass letztes Jahr so ein Schrott wie "Club der roten Bänder" den deutschen Serienpreis gewonnen hat. Die Serie war einfach nur peinlich und wir haben es nur angeschaut, um uns darüber lustig zu machen.

    Kann ja gut sein, dass Deutschland via Netflix / Amazon Deutschland und Sky gute Serien bringen wird, die nicht 100% auf Quoten angewiesen sind.

    Ich hab doch auch keine Ahnung, wollte es nur mal so in den Raum werfen.

    Meine Idee war nur, dass wenn Deutschland nicht synchronisieren würde, also alle populären Serien nur auf Englisch laufen würden, die Leute auch mehr Lust auf Serien in ihrer eigenen Sprache hätten und so mehr deutsche (ernstzunehmende) Produktionen erscheinen würden. Kann natürlich Quatsch sein.

    Sehr interessant. Danke.

    Hat nicht auch Tom Wlaschiha (Jaqen H'ghar, Game of Thrones) im Interview mit Rocketbeans gesagt, dass man einfach vom deutschen Markt weg will, da er nicht genug bietet?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. September 2016
  26. Firderis

    Firderis
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    Ich hatte eher das Gefühl, es liegt am schlechten Sendeplatz, welcher dann am Besten auch noch ständig wechselt. Und an den andauernden Werbeunterbrechungen, Werbeeinblendungen etc.

    "The Shield" lief damals auf Kabel1, soweit ich mich erinnere. Und hat innerhalb der gleichen Staffel mehrmals den Tag und die Uhrzeit der Aussendung gewechselt. Teilweise kam es dann um 01:30 Uhr oder später. So kann keine Serie funktionieren...

    Da hatte es "Breaking Bad" besser, sollte ich mich recht entsinnen. Was aber wohl auch am Hype aus den USA lag, da die Serie hier schon bekannt war.
     
  27. Lurtz lost

    Lurtz
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    :bet: :bet: :bet:

    Was ein Finale.

    Ozymandias ist wohl eine der besten Episoden der Seriengeschichte und hätte als eigentliches Finale schon gereicht. Dennoch faszinierend wie ruhig und souverän sie das ohne großen Bruch einfach runtererzählen.
    Man weiß gar nicht ob man vom Inhalt oder von der Inszenierung mehr begeistert sein soll, es ist einfach so gut. Emotional ein ambivalenter Tiefschlag nach dem nächsten, und der ganze Cast spielt sich die Seele aus dem Leib.

    Wenn man der letzten Staffel etwas vorwerfen kann, dann ist es diese White-Trash-Gang, die nach Gus ein herber Rückschritt ist, genauso wie die Verbindung zu Lydia, die letztlich (mal wieder) etwas sehr erzwungen wirkt. Irgendwie war es aber auch passend, dass Walt im Grunde durch zwei seiner Fehler im Grunde absolut unterlegene Gegner zu Fall gebracht wird. Irgendwann musste die lucky streak ja mal enden.

    Dennoch, mit diesem Finale hat sich Breaking Bad ein Denkmal gesetzt und doch noch in meinen Serienolymp gespielt.
     
  28. rbue

    rbue
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    Serien einkaufen ist weniger finanzieller Aufwand.

    Eine (deutsche) Seriendarstellerin hat einer Bekannten mal gesagt, wenn sich alle Leute die Wiederholungen ihrer Serie ansehen, dann werden keine neuen Folgen gedreht. Lohnt sich nicht.

    .
     
  29. Hardkorny Mag Pizza Pasta!

    Hardkorny
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    Letzte Folge gerade auf Netflix gesehen. :bet::ciao:

    Später dann Better Call Saul, falls sie sich auch lohnt.
     
    V-E-G-A gefällt das.
  30. beagletank

    beagletank
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    Tut es, auch wenn es etwas gemächlicher erzählt wird als Breaking Bad. Dafür wird es auch von Staffel zu Staffel besser.
     
    knusperzwieback und Hardkorny gefällt das.
  31. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Absolut. Wirst garantiert deinen Spaß damit haben. :)
     
    Hardkorny gefällt das.
  32. Better Call Saul ist absolut super, absolut grandios gespielt. Wenn auch die Serie vor und während Breaking Bad spielt und der Schauspieler inzwischen auch Mitte 50 ist :ugly:
     
  33. .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Februar 2018
  34. ColaFan Das Mentos in deiner Pepsi

    ColaFan
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  35. Mod81

    Mod81
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  36. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Wird einfach bis zum letzten Tropfen gemolken.
    So wie eigentlich alles was Erfolg hat in der Medienlandschaft.
     
  37. Firderis

    Firderis
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    Du bist nicht alleine. Für mich war die Serie teilweise zu vorhersehbar. Vor allem das Ende war allzu offensichtlich.
     
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