Britische Studie

naund meinen eltern ist das auch ziemlich egal die kaufen mir sogar diese spiele und selbst wenn sie mir es verbieten wollten würde ich sie mir von freunden holen

 

Das einzige was mich an der Studie wundert, ist, dass der Anteil der Eltern, die so unachtsam sind, so "gering" ausfällt...
Ich dachte, mehr Leute würden ihren Kindern den ganzen Kram lassen.
Es war doch klar, dass das nicht das Problem der Gesetze, sondern das der Eltern ist.
Ein Staat kann noch so viel für Jugendschutz tun, solange aber die Eltern so nachlässig sind, wird das alles nichts bringen.

Es ist immer wieder amüsant, wie manche Leute meinen, die Erziehung ihrer Kinder an Staat und Fernseher/PC/Konsole abgeben zu können.

Edit:
@Deconom
Sorry, aber wenn ich dein Vater wär, dann würd ich dir das nicht durchgehen lassen^^
Wär mir ziemlich egal, ob mein Kind meint, dem Gruppenzwang erliegen zu müssen, aber ich hab keine Lust auf einen Hosenscheisser, der schon mit 12 spricht wie ein Gossen-Junkie, nichts als Sex im Kopf hat und das Wort Respekt nur aus Märchen kennt.

 

Was mich interessiert: warum gibt diese Seite solch eine Studie in Auftrag?
Muss ja markttechnisch relevant sein... kann ich da aber garnicht erkennen.

 

also das ergebnis wundert mich jetzt auch nicht wirklich und die studie würde hier in deutschland wahrscheinlich ähnlich ausfallen.

war vor weihnachten z.b. im saturn um eine neue kaffeemachiene zu kaufen und hab da dann eine frau getroffen mit ihrem sohn der grob geschätzt 8-10 jahre alt ist und cod mw2 in den händen hielt. auf die frage ob denn das spiel auch für das kind sei meinte die frau nur, dass es natürlich für das kind sei und es das spiel bekommt, weil es sich das spiel samt ps3 ausgesucht hat. sie selbst hätte zwar keine ahnung von den sachen und das es ab 18 ist und ihr sohn offensichtlich nicht, spiele auch keine rolle, weil das kind wird schon wissen ob das spiel was für ihn ist oder nicht.

das schlimmste war aber, dass ich dann ihr gesagt hatte, dass ich der meinung bin, dass solche spiele nix für kinder sind und sie vielleicht mehr auf die altersfreigaben achten soll. darauf hin hat sich die frau aufgeregt und nur noch gemeint, was mir denn einfallen würde sie so zu kritisieren und das sie als die mutter des kindes wohl am besten wüsste was für ihr kind am besten ist.

 

ich weiß ich nicht ich habe zB mit cs angefangen da war ich 12 oder 13, meinen ersten horrorfilm habe ich noch eher gesehen, von action will ich garnicht anfangen. und ich habe ein abitur, mit an einer universität eingeschrieben, habe keinerlei anzeigen und bin ansonsten auch nie mit dem gesetz in konflikt geraten. habe einen großen freundeskreis und ratet mal, alle meine freunde sind was medien angeht ähnlich aufgewachsen wie ich. gut sie haben nicht alle abitur, aber sie gehen alle arbeiten, haben bis auf strafzettel für zu schnelles fahren oder falsch parken ebenfalls keinerlei vergangenheit mit der justiz. wo liegt also das problem an sowas? es liegt nicht an den medien, sondern an dem umfeld und der psyche des jeweiligen kindes wie es sich entwickelt!

 

Es wird aber auch nicht näher angegeben wie alt die Kinder sind. Generell finde ich es ok, ungefähr 3 Jahre von den Freigaben abzuziehen.

Mit 15 Spiele ab 18 spielen, mit 13 Filme ab 16 sehen und so weiter.

 

@Savon
Meine Mutter hat mir damals auch 18er-Titel durchgehen lassen, obwohl ich erst so 10-12 war, aber das war zu Zeiten von N64&Co.
Da sahen selbst Shooter wie ein netter Comic aus.
Bei Filmen hat sie sich auch nie etwas gedacht und ich bin ebenfalls Straf-frei, hol grad mein Abi nach und habe genug Freunde, mit denen ich meistens die Zeit verbringe.
Dennoch hätte ich, an Stelle meiner Mutter, so etwas nicht erlaubt.
Und schon gar nicht bei heutigen Spielen, deren Grafik deutlich besser und realistischer ist.
Ich bin zwar kein Anhänger der Leute, die sagen, gewalttätige Spiele erzeugen gewaltbereite Menschen, aber ich bin dennoch der Meinung, dass ein Kind nicht mit so etwas aufwachsen braucht.
Und vor Allem sollte ein Kind auch nicht unbedingt immer das kriegen, was es jetzt unbedingt haben will
Es gehören Grenzen zur Erziehung und die fehlen vielen, heutigen Kindern.
Mein kleiner Bruder und seine Freunde sind zum Beispiel noch "lässiger" erzogen worden und deren Sprache und Umgang untereinander und zu älteren ist einfach nur peinlich-.-

 

Und ich wette, dass genau solche Eltern einen härteren Jugendschutz fordern.
Ich durfte in meiner Jugend auch keine ab 18 Filme gucken.

 

Und was lernen wir daraus?

Wenn wieder etwas passiert, sind das dann genau die Eltern die am lautesten schreien, dass die ach so bösen Computerspiele Schuld an allem Übel sind.

Zusätzlich natürlich auch verantwortlich für Terror, Drogenhandel, Klimakollaps und den lästigen Warteschlangen beim Einkaufen.

 

Die Altersfreigaben sind ja sowieso nur eine Richtlinie meiner Meinung nach, letzendlich müssen die Eltern entscheiden, ob sie es für richtig halten, ihre Kinder 18er Medien konsumieren zu lassen.
Viele Kinder haben kein Problem damit und können problemlos in jungen Jahren Shooter spielen und Horrofilme sehen ohne langfristige psychische Störungen davonzutragen (wie viele Vorredner glaube ich aus Erfahrung sprechen zu können^^)
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Erwachsene, die panisch werden, wenn sie Blut sehen, jeder Mensch ist da anders, unabhängig vom Alter.
Aus diesem Grund halte ich eine pauschale Einstufung in Altersklassen auch für weniger sinnvoll als zum Beispiel eine Art Wertungssystem, dass auf die Packung gedruckt ist und darstellt, wie hoch der Gewalt-, Sex-, etc. grad ist,
natürlich wäre auch das nie zu 100% objektiv, ich persönlich halte es aber für sinnvoll.
Außer Frage steht allerdings, dass die Hauptverantwortung die Eltern tragen, und nicht die Hersteller, Vertreiber etc. Die Eltern müssen darauf achten, was ihre Kinder spielen und es ggf. unterbinden.

 

Ganz genau! Solche Eltern schieben's dann wieder der "Gesellschaft" und der Politik in die Schuhe, weil sie selbst 'ne ordentliche Erziehung nicht geblickt bekommen.

 

Wenn die Eltern das Kind für reif genug halten, dann sehe ich dabei absolut kein Problem. Problematisch wirds nur wenn sie nicht wissen was sie dem Kind geben.

 

BITTE schreibt 'spielen', nicht 'zocken'

 

Da hat die "Mutter" genau richtig reagiert. Ich würde das gleiche machen, wenn mich so ein Wesen mit dem IQ eines Toastbrots anquatschen würde. Es sollten gefälligst die Eltern selber entscheiden was für ihr Kind gut ist und nicht irgendwelche Gehirnakrobaten.

 

Wäre es für Kiddies wie dich nicht besser, zuerst einmal Rechtschreiben zu lernen, anstatt, wie man auf (virtuelle) Menschen schießt?

das unterschreibe ich zu 100%.
Doch wir haben 2 Probleme: erstens Eltern die das eben NICHT einschätzen können oder die Folgen nicht abschätzen können, sowie zweitens, dass Eltern die Spiele ihren Kindern oft kaufen, damit diese mit ihrem Geplärre "ruhe geben".

Eltern wissen das aber eben oft nicht. Erstens haben sie sich sicher nie mit dem Thema auseinander gesetzt welche Auswirkungen das haben kann und zweitens mit dem Gewaltgrad der Spiele.
Wie oben schon erwähnt, kaufen Eltern ihren Kindern oft die Spiele weil die Kinder dann ruhe geben. Nicht die Eltern entscheiden hier, sondern die Kinder. Und die sind meist einfach zu jung und unreif. Finden es "geil" andere abzuschießen oder online zu cheaten (letzteres sind tatsächlich meist kleine Kinder die eben nicht verlieren können).
Ich habe auch schon mehrmals mit Leuten FREUNDLICH über Spiele gesprochen, die sie ihren Kindern gekauft haben. Die wussten einfach gar nicht was sie da kaufen. Je nachdem wie man mit Menschen umgeht, waren dies meist sehr gute Gespräche. Also nicht so wie hier im Forum wo einer immer gleich den anderen als geistigen Dünnscheißer beschimpfen muss...
Was mir das Recht gibt mich da einzumischen ist klar meine Ausbildung, denn "Erziehung" kann man auch Studieren (es gibt ja wie im Leben 1000 Dinge die man falsch machen kann). Und so habe ich neben meinem Psychologie und Informatik (Spezialisierung "Game Design") vor Jahren eine Pädagogikausbildung abgeschlossen. Hinzu kommt, dass ich seit fast 20 Jahren selbst leidenschaftlicher Spieler bin, also auch einen gewissen Erfahrungswert habe, ich glaube dann doch, dass ich da ein freundliches Gespräch anfangen darf und mir nicht zuerst von dir die Erlaubnis holen muss. Die Leute mit denen ich geredet hab waren mir übrigens recht dankbar.

 

Wenn die Eltern das entscheiden - ok.
Wenn die Eltern aber nicht in der Lage sind das zu entscheiden, weil es sie einen feuchten Dreck interessiert, was ihr Kind da eigentlich in Händen hält, dann ist das nur bemitleidenswert.

@Topic:
Sehe das auch wie ein Vorredner. Diese Grenzen sollte man nicht allzu strikt sehen, sondern halt eher mehr als Richtlinie. Wenn man dem Kind dann zutraut, dass ein Spiel ok für es ist, dann soll es so sein. Aber nicht mit so blöden Sprüchen kontern:" Mein Sohn weiß schon, was gut für ihn ist." --- Erbärmlich.

 

Ich glaube nicht das ich noch einmal die Rechtschreibung lernen muss

 

Hab auch schon ne Familie gesehn, wo es so aussah als würd die Mutter der Tochter (kann mich nicht mehr erinnern wie alt die war, irgendwas zwischen 8-12) eine PSP samt USK 18 Spiel kaufen

By the way hat mir meine Mutter, als ich so 13-14 war, Half Life in der US Version besorgt

Als sie dann irgendwann mal RE2 am Fernseher gesehn hat, war sie aber nicht so amused :] Manche Dinge durfte ich zwar sehen, auch wenn sie ab 18 waren (Terminator, Alien), allerdings wird in den Filmen Gewalt anders dargestellt imo. Ich hatte nach dem Zocken von RE mehr Angst, als bei den Filmen.

 

Würde mich nicht wundern wenn hier in Deutschland ähnliche Zahlen herauskämen. Da Österreich eigentlich weniger zensiert als Deutschland bin ich über die unverantwortlichkeit der dortigen Eltern doch etwas überrascht.

Persönliche Meinung zum Thema Gewalt:
In meiner damaligen Grundschule (D) waren Begriffe wie Terminator, RoboCop und Gremmlins keine Seltenheit und daran waren nicht nur die Aktion-Figuren der Spielzeugläden schuld die für diese Erwachsenenfilme reichlich Kinderspielzeug ins Regal stellten. Ghostbusters ab 12 war dabei das harmloseste aber eben auch nicht für Kinder unter 9 Jahren empfohlen und Batman und Spiderman waren aufgrund der Marvel Comics bekannter wie MickyMaus . Musik spielte damals jedoch keine Rolle in meiner Umgebung.

Meine Eltern achteten dagegen meist auf die Alterskennzeichnungen und was ich am Computer spielte. Mit der Hauptmedienquelle der lokal gut ausgestatten Bibliothek gabs dafür ab 16, 18 umso mehr nachzuholen an medialen Input, vorher blogte dort auch der PC das ausleihvorhaben.
Dennoch bekam man bei den Besuch bei Freunden schon mal eine unzensierte Kinoversion von Robo-Cop zu sehen.
Die Alterskennzeichnungen von Strategiespielen, das höchste der heimisch zumutbaren gefühle nach Adventuren und Wirtschafts/Aufbausimulatoren, waren mir jedoch damals viel zu hoch angesetzt. Die Pixelhaufen bluteten in der zensierten deutschen Version nicht, schrien nur kurz das sie "Öl" verloren und verschwanden beim digitalen ableben. Da fühlt man sich nicht als Mörder sondern als Stratege wie beim Schach. Das man dabei bei C&C1 für die NodŽs ein Dorf voller Zivilisten auslöschen sollte war da schon etwas zweifelhafter - aber man spielte ja die bösen, und wenn man die böse seite spielt gehört es einfach dazu nicht nur den gleichen Beschützer-Trott zu folgen wie die Guten. Das verleiht dem ganzen mehr Tiefgang und Abwechslung ohne dabei "ernst" zu werden.

Wenn richtig damit umgegangen wird kann ich es verstehen wenn Eltern ihre Kinder auch mit Medien spielen lassen für die sie laut Kennzeichnung erst in ein bis zwei Jahren reif genug wären. Dabei sollten die Eltern das Medium schon im vornherein kennen um evtl. zweifelhafte Stellen kurz vorher ankündigen, (vorher/später) erklären, aber auch bei Kinderfilmen wie „Kevin allein zu Haus“, nicht das die Kinder glauben ein Bügeleisen das einen mehren Metern Entfernung auf den Kopf fällt hinterlässt nur mal kurz einen kurzen Schmerz und roten Abdruck. Psychothriller und harte Filme davon ausgenommen.
Einigen Meinungen übernahm ich dabei, so das z.B. Tom & Cherry gewaltverharmlosend, gewaltverherlichender sind als so manches ab 16 Medium. Denn bei Katz & Maus ist brutale Gewalt und Schikane ein Folgenloser Spass.
Deshalb verstehe ich auch die Zensierungsmaßnahmen bei der Spieleindustrie nicht. Wenn die Gewaltdarstellung reduziert wird und damit der Gewalteinsatz folgenlos bleibt wieso sollte das labilen Ausnahmefälle, welche die Unterhaltungsmedien für Realdarstellungen/beschreibungen halten, nicht eine Einladung zur folgenlosen Auslebung hemmungsloser Gewalt sein? Schließlich sind die teils dauerhaften und ernsten Folgen davon in Filmen, Spielen und Büchern meist deutlich untertrieben oder werden als lustsiger Gag missbraucht. Wie z.b. das "humorvolle" in die männliche Leiste treten/werfen in Kinderfilmen.

 

Auch wenns nur eine Richtlinie sein soll, und Eltern selber entscheiden sollen was fürs Kind gut ist und was nicht: Leider funzt das in den meisten Fällen net so, denn es wird ihnen einfach wurscht sein was des Gschropp in seiner Freizeit am Computer oder an der Konsole macht. Teils gewollt, teils aus dem Grund daß sie sich schlicht und einfach nicht damit auskennen. Da gibt man halt dann auch mal nach wenn der 10-jährige die Mama so lange terrorisiert bis sie ihm MW2 oder GTA4 kauft.

Meine waren da, zumindest als sie noch hier wohnten, schon mehr dahinter. Aus heutiger Sicht mag das lächerlich erscheinen, aber ich durfte bis zu einem gewissen Alter, weiß nimmer genau welches, nichtmal Derrick anschauen. Ja, die total harmlose Krimiserie. Hats mir geschadet? Nö.

Also, ich würde bei meinen eigenen Kindern dann auch mehr dahinter sein. Wenn bei uns im Clan allerdings Eltern entscheiden, ja der Bub darf mit 12 Counterstrike oder mit 14 MW1 spielen, dann okay, die beschäftigen sich mit der Materie und werden entscheiden können, ist das Kind reif.

Zum Abschluß noch ne kleine Verallgemeinerung @Post 1:
Mit 14 brauchen die Briten keinen Porn mehr, da haben schon x Mädel ihr erstes Kind geboren. :-)

 

Dann schreib mal einen Satz ohne Rechtschreibfehler...

 

Ich darf auch Spiele ab 18 spielen, obwohl ich erst 17 bin. Aber ich verhalte mich auch dementsprechend gut, und meine Eltern wissen genau das ich mit solchen Spielen gut umgehen kann, bzw. das Ich Virtualität und Realität auseinanderhalten kann.

 

Ich finde es absolut laecherlich wie sich immer viele Leute aufregen wenn ein 15-16 jaehriger die Erlaubnis der Eltern bekommt Spiele wie Call of Duty oder GTA zu spielen.
In diesem Alter koennen solche Spiele im Normalfall schlicht keinen Schaden anrichten. Bei niedrigem Alter kann ich es nachvollziehen, da Realitaet und Spiel nicht so eindeutig auseinander gehalten werden koennen.
Meiner Meinung nach benoetigt man ab diesem Alter aber nunmal keinen "Schutz" mehr vor gezeigter Gewalt.
Ich bin 16 Jahre alt und spiele auch GTA oder andere in Deutschland ab 18 Jahren freigegebene Spiele. Es richtet nunmal schlicht keinen Schaden an und ist reine Unterhaltung.

Desweiteren sind die Altersfreigaben immer sehr subjektiv, weshalb man nicht eindeutig sagen kann "das ist ab 18 freigegeben, jeder unter diesem Alter kriegt davon seelische Schaeden".
Ich lebe in England und der Jugendschutz ist hier viel nachsichtiger.
Spiele wie Manhunt oder Condemned stehen hier normal im Laden und Call of Duty:World At War ist hier z.B. UNZENSIERT ab 15 Jahren.

Wo ist der Unterschied, ob ich es nun hier oder in Deutschland spiele? Wozu brauche ich diesen "Jugendschutz"?

Wenn Eltern das erkennen, sich mit Spielen auseinandersetzen und danach ihren Kindern Spiele erlauben sehe ich kein Problem.
Es ist nur bedenklich, wenn Eltern ohne sich damit zu beschaeftigen Kinder im Alter von 12-14 Jahren spiele ab 18 geben wuerden.

Bei Filmen z.B. ist es ein grosser Unterschied ob man sie alleine sieht oder z.B. mit Freunden.

 

Lustig ist doch, dass die meisten erwachsenen Gamer mittlerweile mehr darauf acht geben, was ihre Kids spielen, als unwissende Eltern. Wir wissen, was in Spielen ab einer gewissen Alterfreigabe so abgeht. Aber wenn das System der Altersfreigabe aufgrund solcher Dünnbalken wie dieser "Mutter" nicht funktioniert, kommt der böse Politiker und aus ists mit ab18-Titeln. Wir sind doch knapp davor und dann ist das Gekotze hier groß. Ich werde jeden zutexten, der sich so fahrlässig verhält. Schließlich geht es um mein Lieblingshobby. Jugendschutz wird nie perfekt sein und die Hauptverantwortung für die Erziehung liegt immer noch bei den Eltern, klar. Wenn eine Verkäuferin aber so ein Spiel direkt an einen Minderjährigen verkauft, kostet sie das bis zu 50.000€. Sollte man für die Eltern eigendlich in jeder Spieleabteilung ein Schild mit der Info aufhängen, das würde schon was ändern.

 

Wie "Obelix" schon ein paar mal sagte: die spinnen die Briten!

 

und bitte nicht*zock*copy-r*und so

wenn man mal in die Kristallkugel schaut,hat das auch was gutes
wenn die kleinen schon früh an die Zukünftigen exzesse gewöhnt werden
dann ist der schock mit dem Erben was die Alten einem hinterlassen nicht mehr
so groß

 

Berichtigung von #21
schrieb oben über Österreich. Natürlich ist Großbritanien gemeint da über Österreich gar kein Material genannt wurde. *stellt sich in die Ecke und schähmt sich*

 

Als ich am 22. Dezember bei SAturn Weihnachtseinkauf gemacht habe ist mir eine Mutter aufgefallen die einen Wunschzettel von ihrem Kind in der Hand hatte, auf dem Stand, dass er sich "Need for Speed: Shift" oder "Call of Duty: MW2" wünscht. Nach ein paar Sekunden fragte die Frau einen Verkäufer wo denn diese Spiele zu finden wären. Dann fragte der Verkäufer: Ich zietiere: "Welches Spiel möchten Sie denn? - Das Spiel mit Autorennen oder das böse mit Schießen". Darauf antwortete die Frau - ich wollte es nicht glauben - mit "das böse mit schießen". Das hat mich sehr erschüttert. PS: Und falss ihr jetzt denkt, das Kind kann schon über 18 sein, dann habt ihr euch gettäuscht, denn ich habe den Wunschzettel gesehen, auf der mit krakeliger Schrift geschrieben war - und ich glaube nicht das erwachsene Leute so schreiben.

 

ich find erlich gesagt auch net schlimm...
ok, 10 Jährige, die GTA oder Gears of War spielen das ist schon nicht so ganz in Ordnung, aber spätestens ab 13 ists meiner Meinung egal. Ich hab ja auch schon mit 13 Dark Messiah gespielt oder mit 14 Kill Bill gesehen... hat mir nichts schlimmes getan...

die einzigen Einschränkungen, die bei mir noch gelten ist ein generelles Kriegsspieleverbot(gilt auch für CS und GTA)

 

Dafür brauche ich keine britische Studie, um das zu wissen. Die großteil der Eltern wissen doch bestimmt noch nicht mal, was ihr Kind da überhaupt spielt., geschweige, was das Spiel für eine Altersfreigabe hat.

Das Kind wünscht sich das Spiel, also bekommt es das dann auch. Egal ob nun zu Weihnachten oder nur so.

 

Äh?
Eine dir völlig fremde Mutter behandelt ihr Kind wie sie es für richtig hält und du regst dich darüber auf?
Und dann wunderst du dich das sie dir das richtige sagt, nämlich das dich die angelegenheiten von fremden Familien einen scheißdreck angehen.

DU weißt wohl am besten was für das Kind gut währe oder was?

Naja...deinen Sohn kannst du gerne so erziehen wie du willst...aber misch dich nicht in Familien ein die du nichtmal ansatzweise verstehst...dir kommen die Taten der Mutter nur komisch vor weil du sie einfach nicht kennst...aber das ist für dich anscheinend Grund genug die Ganze Erziehung zu kritisieren...
Wahrscheinlich wärst du in einem betrunkenen Zustand auch noch so weit gegangen und hättest das Jugendamt eingeschaltet...Diese schrecklichen Eltern dürfen das Arme kleine Kind ja nicht falsch erziehen...

Ach was reg ich mich auf...Es ist in einer gewissen Weise lustig zu sehen wie sich hier manche darüber beschweren das Fremde Eltern ihre Kinder anders erziehen...

Naja, ich würde meinen Sohn natürlich erlauben Spiele zu spielen (Egal ob ab 16, ab 18 usw.). Natürlich würde ich mir das Spiel erstmal anschauen, aber da ich in meiner Jugend solche Spiele gespielt habe...weiß ich das die nichts schaden können...
Man muss sich nur für das Hobby des Kindes interesieren...Ob das nun Sport ist...oder Brutale Spiele...
Aber vorallem würde ich bei der Erziehung nie das tun was mir andere Leute raten...Das wäre Krank.
Zum Glück gibt es noch kein Gesetz welches uns vorschreibt alle unsere Kinder gleich zu erziehen.

 

Wenn du deine Kids mit 8 Jahren oder weniger z.B. Condemned zocken lässt, hast du nen ordentlichen Knall, sorry.

 

Gleiches wie bereits erwähnt...
Schalt halt das Jugendamt ein wenn dich andere Eltern zu sehr nerven...
Wette die nehmen schnell mal ein Kind mit wenn die herausfinden das die böse spiele spielen

 

Nicht das mich die Meinung eines Anonymen Schreiberlings in irgendeiner Form berühren würde...
Aber, Condemned ist zwar nicht brutal...kann einen aber wie einen Psycho-Thriller geistig etwas mitnehmen...
Deswegen würde ich ein 8-Jähriges Kind nicht umbedingt Condemned spielen lassen...Ich müsste das Kind vorerst natürlich einschätzen können...ich denke Shooter wie Battlefield 1942 würden ab diesem Alter schon gehen...Nicht bei jedem Kind aber...bei manchen bestimmt

 

Ich vermute, die Eltern von Kindern, die im Dunstkreis von 12 Jahren alt sind, sehen keine Gefahr durch Computerspiele. Vermutlich ist der maskuline Teil der Eltern besonders sorglos, denn es vergessen hier einige, dass die Väter von heute mit Computer und Computerspiele aufgewachsen sind.
Sie haben Spiele gespielt, die zwar grafisch nicht an die heutigen Spiele herankommen aber ziemlich Brutal waren (Teacher Game, Lybia oder Operation Wolf zum Beispiel). Man hat auf dem C-64 oder Amiga alles mögliche gespielt. Später auch am PC.
Nicht die Brutalität der Spiele macht mir sorgen. Eher die geistige Armut oder die pure Ignoranz einer normalen, verständlichen Kommunikation per Internet macht mich skeptisch.
Weiter oben schrieb jemand, dass er Abitur hat. Sein Text konnte man kaum lesen, da er sich nicht die Mühe machte, Groß-und Kleinschreibung zu beachten. Satzzeichen wurden auch ignoriert. Natürlich mache ich auch Rechtschreibefehler aber wenigstens gebe ich mir Mühe. Jemand, der Abitur hat, sollte doch auf sowas achten. Auch die zwischenmenschliche Kommunikation in Foren ist grausam. Selten findet man einen Funken Niveau. Es wird beleidigt, beschimpft und Unfug verbreitet. Sämtliche Hemmungen, die man bei einem Vier-Augen-Gespräch hätte, sind gänzlich verschwunden. Respekt vor anderen Meinungen gibt es überhaupt nicht mehr.

Eltern sollten vielleicht auf sowas achten. Eine vernünftige Bildung wäre mir wichtiger bei meinem Kind als die Angst, dass sich mein Nachwuchs rotes statt grünes Blut in Spielen anschaut.

 

Hervoragender Beitrag!
Ich gebe dir Recht, im Internet wird meistens nur noch mit Beleidigungen umsich geworfen...Toleranz ist meistens ein Fremdwort hier...
Deshalb würde ich bei meinem Sohn, eher darauf achten das er durch das Internet nicht zu den Umgangsformen kommt, die die meisten sogar hier schon benutzen!
Zum glück machen mir Spiele in der Kampagne oder im Einzelspielermodus immer mehr Spaß als der Multiplayermodus.

Aber leider kann auch allein schon die Schule die Umgangsformen eines Kindes stark verändern. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Ernsthaft mal: Die Beleidigungen die wir noch in unserer Grundschulzeit benutzten sind nichts mehr im Vergleich zu dem was heute verwendet wird.

Die Eltern sollten vorallem darauf achten, das sie nicht selbst solche Beschimpfungen benutzen, während ihr Kind zuhöhrt...

Naja, aber in Fremde Erziehungen mische ich mich nicht ein, das überlasse ich den anderen hier

 

Ich wohne in England und hier hat der sohn einer nachbarin zu weihnachten CoD6 fuer die ps3 bekommen, dabei ist er grad mal 10 Jahre alt.

In den schulen hier wird mit 11 Jahren beredet was in cod6 passiert, wer hier mit 9 jahren nochspiele unter 12 spielt ist out, ist leider so.

Vom juengsten in meiner familie, 6 Jahre, wurde in der schule gehaenselt weil bob der baumeister schuhe traegt, seine ganzen kumpels spielen naehmlich star wars und desert storm etc....

 

fail?! XDDD

hab mit 9 schon spiele ab 18 gespielt

who cares?!

 

Ja woher willst du den Hintergrund der betreffenden Familie wissen? Kann deshalb die Mutter gut verstehen. Es gibt in diesem Forum garantiert eine Menge Leute, die mit 10 Half-Life gespielt haben und ähnliches.