Club der Elektro-Auto Interessierten

zu schnell auf Enter gedrückt?

 

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil

Mich würden Erfahrungsberichte von Nutzern @Ulsterman hier direkt interessieren. Ja ich weiß im Autothread steht auch einiges aber hier passts besser rein

 

Model 3 wär schon geil. Aber wie ich schon gesagt hab, mit den größeren Akkus zählt das nicht mehr unbedingt zum Massenmarkt finde ich.
Das schlägt ja dann doch ziemlich rein.

Werd das aber auf alle Fälle weiter verfolgen.
Wir fahren selten ganz weite Strecken, wohnen in der Stadt. Ein schickes E-Auto hätte schon was.

Aber zB auf keinen Fall ein i3 mit Fahrradreifen drauf

 

Mich würden die Langzeitstudien interessieren mit den Akkus und bei unseren klimatischen Bedingungen. Steht das Auto in der Sonne erreicht es gerne mal über 50 Grad, die Klimaanlage muss dann voll laufen, im Winter haben wir hier gerne auch mal -15 Grad - da braucht man die Heizung. Dann wirds interessant was der Akku kann - und vor allem auf 8-12 Jahre gesehen, wie gut er bleibt bzw wie schnell er abbaut!

 

Ich kann bis heute nicht verstehen, warum BMW ein so hässliches E-Auto gebaut hat. Vielleicht ist das aber auch nur Strategie, um potentielle Kunden zu einem hübscheren Verbrenner zu verleiten, denn letztendlich geht es für BMW wohl nur um die geforderte Flottenemission, die mit diesem E-Auto verbessert wird.

 

Das ist auch ein guter Punkt, das würde ich mich auch sehr interessieren.

Ich sag das auch immer: Pure Absicht, dass das Auto so hässlich ist

 

Die Ältesten Modell S in Deutschland komme jetzt an die 5 Jahre alt und haben so weit ich es Mitbekommen habe haben die Akkus noch so ne Leistung von 85-90%

 

Hast dazu eine Quelle?

 

Die bin ich Grade am suchen.

Edit: Gefunden
http://teslamag.de/news/datenerhebu...nach-200-000-zurueckgelegten-kilometern-10212

 

Bei den von den Deutschen Autobauern ja, aber ein Hunday Ioniq (250km) oder (Tesla 280-320km) nicht wirklich ein Renault Zoe mit 200km ist da eigentlich ausreichend.

Davon habe ich noch nichts gehört obwohl bei den Deutschen E-Autos kann ich mir das schon vorstellen.

 

Du hast den erfolgreichsten deutschen Hersteller von Elektroautos vergessen: Die Deutsche Post.

 

Das Meinte ich, klar kann ich alle Aufzählen dann müsste ich aber auch die ganzen China Dinger mit rein nehmen.

 

Ein Bekannter von mir hat den Exklusivreparaturvertrag.... Der würde die Dinger gern anzünden

 

Was die Zuladung angeht dürfte neue "XL"-Version besser werden, die erhöht das Ladevolument von 4m³ (Streetscooter Work) bzw. 8 m³ (Work L) auf immerhin 20m³. Das mit der Heizung sind Kinderkrankheiten, neues System und so. Immerhin reden wir hier von der Post, die ihr eigenes Auto entwickelt hat, weil "die Großen" es nicht hinbekommen haben. ;-)

 

Ich finde es trotzdem bemerkenswert und vor allem auch erwähnenswert. Die sind ja zu quasi allen Herstellern gegangen und haben nur Scheiße angeboten bekommen. Jetzt machen sie es selbst und verkaufen die Dinger sogar noch an andere Firmen weiter.

 

Ich verstehe nicht wieso man nicht auf wechselbare Batterien setzt.

 

Werden in den meisten Fällen aber auch keine Straßenparker sein, würde ich mal vermuten.

 

Sammelst du zu Hause Benzin? In einer dafür ausgestatteten Ladestation lässt sich ne Batterie automatisch innerhalb von 5 Minuten wechseln.
Und dann muss man die Batterien halt wo anders verbauen.

 

den gibt's auch mit Heizung und größerem Laderaum.. muss die Region halt richtig bestellen

 

Naja, ich denke die Größe der Batterien macht einen schnellen Wechsel eher schwierig. Von der Lagerung bei Tankstellen etc. mal ganz abgesehen. Bei e-Bikes habe ich mich das aber tatsächlich schon oft gefragt. Bei jeder Tankstelle einen größeren Schrank aufstellen, bei dem man gebrauchte gegen volle Akkus tauschen kann.

Hmm, die Sache mit der Hebebühne war mir gerade noch eingefallen, aber die hat Tesla schon patentiert :mally:

https://www.golem.de/news/elektromo...iert-anlage-fuer-akkuwechsel-1709-130110.html

 

Die Forschungslabore arbeiten eher an schnelleren Ladeverfahren, sodass der Akku-Tausch, den ich auch einst sinnvoller fand, kaum noch ein Thema sein wird.

Allerdings sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, einen erweiterten (handlichen) Akku anschließen zu können, um für ein wenig mehr Reichweite zu sorgen. Diesen könnte man in jedem Supermarkt etc. bekommen, sodass man nicht ewig eine Ladesäule/Steckdose suchen muss, und sie ermöglichen das sofortige Hinzufügen von Akkuladung, statt auf das Aufladen zu warten (für den Notfall oder wenn man es generell eilig hat).

 

Was möchtest du denn wissen?

Allgemein: ich fahre einen Renault ZOE, und zwar einen der neuen mit 41 kWh-Akku, nachdem ich den Vorgänger mit dem 22 kWh-Akku auch schon drei Jahre gefahren habe.
Die als realistisch angegebene Reichweite von 300km sind ohne Heizung problemlos machbar, und selbst mit etwas sportlicherer Fahrweise bin ich nicht unter 280km Reichweite gewesen. Im Winter schlägt die Heizung merkbar zu Buche, die Reichweite fällt auf etwa 250km. In den letzten zwei Nächten war es sehr kalt (bis unter -10°C), was dann noch einmal merkbaren Einfluss hat (wie bei allen Batterien und Akkus, die man in die Kälte legt). Die Reichweitenanzeige fällt dann zwar auch unter 200km, die ist aber ohnehin ausgesprochen konservativ, und bislang konnte ich immer mindestens 20km mehr fahren als nach dem Vollladen mal angezeigt wurden.
Meistens fahre ich im Eco-Modus, in dem sowohl die maximale Geschwindigkeit gedrosselt ist (auf ca. 95-96 km/h) als auch die maximale Beschleunigung (auf 43kW, kann man kurzfristig überwinden, indem man einfach das Gaspedal durchdrückt). Auf den sehr vollen Autobahnen, auf denen ich mich üblicherweise bewege, reicht das völlig hin, um rechts mitzuschwimmen und in der Mitte zu überholen. Ohne Eco-Modus geht's bis ca. 135 km/h, was für die Mittelspur meist zu schnell und für links zu langsam ist. Als E-Fahrer lernst du aber ohnehin, geduldig zu sein.
Das Laden dauert an der heimischen Ladestation etwa 4-5 Stunden, ist also über Nacht völlig problemlos. Bis 80% geladen sind, dauert es 2 Stunden, danach wird der Ladestrom zur Akkuschonung runtergeregelt. An öffentlichen Ladestationen geht es schneller, in maximal einer Stunde ist man bei 80%. Bei den öffentlichen Ladestationen ist von Paradies bis Paradox alles dabei - schöne, überdachte, gut zugängliche Ladestationen, an denen es den Strom kostenlos gibt, stehen Stationen in verranzten Ecken mit absurden Preisen oder skurrilen Smartphone-Apps gegenüber, und man muss auch immer vorher gucken, ob überhaupt der eigene Ladestecker vorhanden ist. Ladestationen werden auch sehr gerne von Verbrennern zugeparkt, was üblicherweise erst mit der Polizei, einem Abschleppdienst und reichlich Wartezeit geklärt werden kann, während man selbst mit 1% Reststrom vor der Säule rumgammelt.

Für mich der größte Vorteil am E-Auto-Fahren ist die Ruhe, sowohl von der Geräuschentwicklung her als auch die Laufruhe. Es vibriert gar nichts, weil am Motor wirklich nichts vibriert, was übertragen werden können - das kriegt man selbst beim besten Verbrenner nicht hin, und ich merke es inzwischen jedes Mal, wenn ich in einem Verbrenner mitfahre. Und nein, wenn ein Verbrennerfahrer behauptet, an seinem Auto vibriert nichts, dann ist er entweder ein Ignorant oder ein Lügner.
Die Beschleunigung ist ebenfalls beachtlich, selbst im Eco-Modus mit seiner gedrosselten Beschleunigung lässt man die meisten Verbrenner problemlos an den Ampeln stehen.

Nachteil ist natürlich die Reichweite. Einen Zwischenstopp legt man auf einer längeren Fahrt gerne mal ein - mehrere sind dagegen lästig. Auch die Anschaffungskosten sind nicht ganz niedrig, obwohl das Argument eigentlich blödsinnig sind, denn auch für Verbrenner wird sehr häufig sehr viel mehr Geld ausgegeben als wirtschaftlich nötig wäre.
Schlechte Presse ist auch ein Problem. Die grottenschlechte Studie des schwedischen Verkehrsministeriums wird nach wie vor von allen möglichen Leuten und Medien rauf und runter posaunt, obwohl sie mittlerweile aus zahlreichen Richtungen widerlegt worden ist, nicht zuletzt, weil sie von völlig absurden Werten ausgeht. Selbst hier im GSPB gibt es immer noch User, die sich zwanghaft an diese Studie halten, um die E-Mobilität niederzureden. Auch und gerade die deutschen Autobauer lassen keine Gelegenheit aus, die E-Mobilität niederzureden, um ihre eigene Unfähigkeit in diesem Bereich zu kaschieren.
Auch mit den Bremsen gibt es leicht ein Problem - ein etwas Überraschendes. Da E-Autos in den Generatormodus gehen, sobald man den Fuß vom Gas nimmt, und dadurch die Reichweite vergrößert wird (das macht enorm viel aus, auf 5 - 6 "verbrauchte" Kilowattstunden kommt eine aus der Rückgewinnung), neigt man dazu, das Bremsen auf die wirklich nötigen Momente zu reduzieren - was dazu führt, dass die Bremsen durch die Nichtbenutzung leiden. Es ist mir tatsächlich nach einer Inspektion schon mal empfohlen worden, doch etwas häufiger zu bremsen

 

So habe mal die Liste oben ein wenig Erweitert aber da Fehlt noch ne Menge.

 

"Betriebsblind"

 

Gibt es einen Grund für genau diesen Wert? Ich hätte ja gedacht, dass 100/105 km/h ganz gut wären, damit man auf der Landstraße mitfahren kann.

 

Danke, Naja ich war bis jetzt nur die Liste die Auto Bild raus gebracht hat am abarbeiten mit einer Bilder Galerie und da war ich gestern dann bei Bild 22/101.
Wird Heute weiter gemacht.

 

Der Honda Sports sieht doch ok aus und erinnert an amerikanische Muscle Cars und die Harley sieht cool aus.
Ebenso sehen der Nissan, Ford und VW gut aus.

 

Naja der Urban sieht doch so aus wie die Dinger in Russland die immer die Unfälle bauen. Zudem ist Honda ein Japanischer Hersteller das Design passt sogar relativ gut in Japan rein, nur für uns in Europa oder auch in den USA ist das vom Gefühl her Hässlich. Zudem sind die mir zu Klein.

 

Geht es hier nur um das Auto und Fahren an sich mit seinen Vor- und Nachteilen, wie Reichweite und Infrastruktur oder wird/darf hier auch über den eigenen Nutzungstellerrand der Nutzung geschaut werden? Stichpunkten Batterieherstellung und Entsorgung?

 

Das ist auch ein interessantes Thema. Vor allem in Bezug auf "Was passiert mit den alten Batterien" - kann man die Wiederverwerten? Gibts da schon Studien bzw Versuche diese wiederaufzubereiten?

 

Bist du da einfach schmerzlos oder wird bis Ende relativ genau angezeigt wieviele Kilometer das Auto noch fahren kann? Bei meinem Auto wird bei ca. ~80 km Reichweite keine genaue Restkilometerzahl angezeigt, sodass ich dann doch mit einem eher schlechten Gefühl weiterfahre bzw. schnell eine Tankstelle aufsuche.

 

http://www.faz.net/aktuell/technik-...kkus-richtig-entsorgt-werden-15377665-p2.html

Wo Möglichkeiten aufgezeigt werden wies gehen kann.

 

Ökonomisch meiner Meinung nach kompletter Wahnsinn. Viel zu viel Kapital und Ressourcen, die da sinnlos im Lagerraum warten.

 

Die Anzeige geht bis auf 8km runter, erst darunter wird keine genaue Zahl mehr angezeigt.

 

Ich nehme mal an, dass Renault sich als französischer Autobauer einfach am französischen Tempolimit orientiert hat, und das war bis vor kurzem auf Landstraßen 90km/h.

 

NIO oder stirb

https://www.youtube.com/watch?v=gc_osZqQ0GQ


20km Reichweite

 

Das lohnt sich

 

Bitte was? Ich finde beide Designs hervorragend und sehr frisch. Besonders der Urban gefällt mir und ist eine tolle Reminiszenz an den Civic und Golf MK1.

Auf jedenfall besser als das, was sich bei all den Mainstream Autotypen seit 5-7 Jahren abspielt mit deren "Anabolica-verfetteten" Bodies.

 

So Liste nun noch mal Erweitert und Übersichtlicher Gestaltet sind nun bis ins Jahr 2025 Autos Eingetragen.