Das Web ist tot - lang lebe das Trinet (Google, Facebook, Amazon)

Wenn er es mitbekommt und sich einen Tag später noch daran "erinnert".
Denke an den Datenklau bei versch. großen Firmen und dennoch haben sie weiterhin Kunden (ich rede nun eher von Mail Anbietern und dergleichen).
Der Großteil macht sich ja nicht mal Gedanken um ihr Passwort und benutzen teils für jede Seite das gleiche Passwort und/oder verdammt einfache.

Da muss die Kacke schon richtig dampfen, bevor Facebook deswegen untergeht.
Gab es in der Vergangenheit nicht schon Vorfälle?

 

@Scipio dein Format ist gefragt.

 

Wobei FB in einigen Ländern mehr Nutzer als Einwohner hat.
Ka. also, in wie weit die ganzen Zahlen so stimmen.

Aber sicherlich ist Facebook nicht am sterben.

 

Done.

 

Amazon / Google / Facebook haben doch alle die Angst irgendwann abgelöst zu werden, vor denen gab es schon erfolgreiche Firmen die gescheitert sind (Quelle, Myspace, Studivz, altavista ect). Deswegen hängen die Ihre Finger auch überall mit rein.

 

Ja, solche Firmen gibt es ständig:

 

Bei Amazon erwarte ich auch am wenigsten ein Scheitern, dafür sind die versandtechnisch und mit Ihrer Online / Video Platform zu gut aufgestellt. Deswegen habe ich auch schon seid Jahren Aktien von denen

Kritisch sehe ich eher deren Expansion in den Offline Markt (Amazon Fresh ect). Ich glaube das Geschäft wird sich nie lohnen und ist eher eine Marketing Geschichte.

 

Da steckt weit mehr dahinter als Marketing: https://www.fastcompany.com/40432885/its-time-to-break-up-amazon

 

Wurden schon Rothschilds in den Vorständen ausgemacht?

 

Was wird auf der Grafik denn gezeigt?

 

Wieso kann die Person nicht Google, Amazon und Facebook schreiben, sondern nur GOOG, AMZN und FB?

 

Ich glaube gerade die google Suchmaschine könnte ganz schnell abgelöst werden (google hätte dann zwar immer noch 1000 andere Geschäftsfelder) aber google ist mit seiner Suchmaschine in einem dilemma. Eigentlich gehört die mal total überarbeitet, aber man möchte die User auch nicht verlieren die schon seid über 10 Jahren das selbe Design gewöhnt sind. Stattdessen wird mal hier und da an einem Stellschräubchen gedreht.

 

Ich muss das Internet falsch benutzen. Die Google-Suche brauche ich nur selten, nicht mal täglich, Facebook nutze ich gar nicht und Amazon ist halt ein "Versandhaus" bzw Streaming-Anbieter.

 

Weil es um die Aktiengesellschaften geht, die mit ebendiesen Namen an der NYSE gelistet sind.

 

Wie suchst du denn nach Informationen im Internet?

 

Warum? Bzw. was fehlt dir?

 

Ah, das wusste ich nicht.

Wieso sollte ich andauernd Informationen suchen müssen? Die News-Seiten usw die ich besuche, kenne ich ja, da brauche ich kein Google.

Wenn ich suche, dann auch über Google, aber das mache ich ja nicht täglich.

 

Es wäre z.B. möglich (nur eine Idee von vielen) die Websuche so zu gestalten wie Tinder . Du suchst etwas z.b. "Fisch zubereiten" und kommst direkt auf die Chefkochseite zu einem Rezept. Man kann dann entweder auf weiter klicken (zur nächsten Seite) oder man hat seine Infos gefunden und beendet die Suche. Der Suchalgo merkt sich jede Entscheidung und gestaltet so die Suchergebnisse.

Im google Suchindex sind nach über 10 Jahren immer noch soviele Schrottseiten auf den ersten Seiten vorhanden, die bekommen das nicht richtig hin da mal richtig durchzublasen. Natürlich ist bei oben genannter Idee es möglich das es schnell zu "monopol" Stellungen einiger Seiten kommt. Aber besser als 100 x die selben Texte zu lesen mit google Adsens werbung oder Amazon Ref Links..

 

Klingt wie "Auf gut Glück". Das gibt es schon, benutz ich aber nie.

 

Es müsste ablaufen wie wie all diese "wisch apps" . Ziel sollte es sein, das es zu einer Anfrage auch eine 100 % Antwort gibt. Bei Google muss man oft erst selber schauen was für einen passt oder nicht. Was die aber absichtlich machen, damit man auch auf deren Werbung klickt

 

Werbung seh ich nicht.

Auch sonst kommts mir entgegengesetzt zum Suchverhalten vor. Normalerweise will ich ja verschiedene Ergebnisse, nicht nur eines.

 

Also für mich klingt das absurd.
Eine 'Anfrage' aus 2 Hauptwörtern kann nicht 100% eindeutig sein.
Was ist denn die richtige Antwort auf z.B. "Glyphosat Studien"?

Wenn ich durch Seiten wische nacheinander, was ist das dann? Eine Liste.
Nur dass ich jetzt jedes Suchergebnis der Reihe nach 'bewerten' muss.
Ich muss immer noch gucken was passt.

Ob jetzt ein Algorithmus das am besten passende Ergebnis auf Platz 1 in die Liste setzt oder auf Platz 1 in der Wischliste, wo ist da jetzt der Vorteil?

Ich will doch auch nicht nur ein Ergebnis bei Youtube oder bei google bildersuche und dann wie bei einem Haufen Postkarten 'durchblättern'.

 

Du nutzt Amazon sicher wesentlich häufiger, als es Dir überhaupt bewusst ist. Stichwort: AWS (Amazon Web Services).

 

Naja, gerade, wenn man hier im GSPB unterwegs ist, könnte man das wirklich meinen. PBler sind aber eine sehr spezielle Nischengruppe
Sieht man hier:

Das ist halt einfach nicht das Abbild der Realität. RedRanger ist sowas wie ein Internet Hipster. Das Netz ändert sich, und die wenigen Menschen, die bewusst Entscheidungen für oder gegen so einen Dienst treffen, die sind im großen Kontext egal.
Man darf halt nicht, wie immer eigentlich, den Fehler machen, den Weltuntergang vorhersagen, weil sich etwas Etabliertes und (vermeindlich) Gutes ändert.

 

Das ist wohl sicherlich wahr. Aber dann ist es ein Stück "Infrastruktur" und die ist halt "da".

Es ist ja keine bewusste Entscheidung, die Dienste zu meiden. Ich sehe nur keinen Grund die Dienste öfter zu nutzen bzw. gibt es da "nichts", was mich interessiert.

Mir ist auch klar, dass die Facebook-Zombies das ganz anders sehen. Und Leute wie ich wohl in der Minderheit sind. Soll ja auch genug Leute geben, die eine URL erstmal in die Google-Suche eingeben und dann das Ergebnis anklicken.

 

Das "Problem" ist das google noch zu sehr seinen eigenen Algorithmus einsetzt statt dem Nutzerverhalten. Man müsste heutzutage z.B. verweildauer, klickverhaltenn, ect viel besser auslesen können und so die Ergebnisse steuern.

 

viel Spaß dabei das den militanten Datenschützern zu erklären

 

Der Begriff "Facebook-Zombies" ist halt genau das, was ich meine. Warum musst du dich drüber stellen? Cool, dass du es nicht nutzt, aber warum Menschen verurteilen, die es nutzen?

 

So lange der Anspruch der Kunden sich nicht ändert, werden sie noch sehr sehr lange weiterhin Google als Suchmaschine nutzen. Es gibt schlicht einfach keinen Grund warum Google abgelöst werden sollte von wem auch immer und das ist u.a. auch dem sehr simplen Prinzip geschuldet der Google zu einer Straßenlaterne macht und die Internetnutzer zu Motten.

 

google macht das ja auch, aber eben nicht genug. Ich habe manchmal das Gefühl die bringen manchmal extra Schrott Seiten in den Index um die Leute zu verwirren damit Sie auf die Adwords Werbung klicken.

 

"Facebook-Zombie" ist schon ein gutes Wort. Ich würde es aber eher für Leute wie mich verwenden. Ein FB-Profil, aber seit 3 Jahren nicht mehr eingeloggt.

Das hat aber ja nichts mit der Darstellung der Ergebnisse zu tun. Ich zumindest erwarte eine Liste als Ergebnis (so wie ich bei dict.cc eine Liste erwarte wenn ich nach der Übersetzung von einem Wort suche und ich nicht durch alle Möglichkeiten der "Relevanz" nach durchblättern will).

 

Ich stell mich nicht drüber, ich bin ein Steam Backlog Zombie.

 

Und damit jeden in eine Filterblase packen?

 

Bin ein wenig spät dran, aber...

Es geht hier um eine umfassende Einsicht in das Surf- und Konsumverhalten des Einzelnen für jedermann und somit eine Einsicht in diverse Interessen (darunter auch sexuelle und andere Tabuthemen). Das ist kein Vergleich zu einem Sonyaccount mit ein paar Spielen drauf, der sich nach ein paar E-Mails wieder herstellen lässt.

Danke für den Artikel. Unterstreicht nur, dass die aktuellen Big Player nicht mehr mit ehemaligen wie Myspace zu vergleichen sind.

 

Sehe ich ähnlich. Die große Frage ist aber wie immer, wird es einen Grund geben das Unternehmen zu zerschlagen? Es wäre nicht das erste Mal, oft passiert sowas aber auch nicht. Bei Facebook ist es (imMoment) eher egal imho, die verkaufen noch nix.
Amazon wird in ein paar Jahren eine andere Liga sein, die sind in erster Linie Anbieter. Dort ist das Thema Monopol schon zentraler als bei Facebook. Bei Facebook bzw. abgeschwächt auch bei Google hat ein Monopol eher eine versteckte Wirkung (imho), da es dort um Meinungsbildung geht.

Man darf auch nicht vergessen das die 3 (bei Facebook bin ich mir nicht sicher um ehrlich zu sein) fleißig eigene Untersee-Kabel verlegen. Der Knackpunkt wird sein, ein Konzern der extrem viel vom Markt kontrolliert aber gleichzeitig auf enorm vielen Geschäftsbereichen aktiv ist, DARF man hier zerschlagen und SOLL man hier überhaupt zerschlagen.

Bzgl. Facebook stirbt: Glaub ich derzeit auch nicht, maximal wenn irgendwas ganz tolles neuer rauskommt, danach schauts im Moment nicht aus...

 

Also das ist nun wirklich Unfug. Ausser zwei drei Fricklern benutzt kein ernstzunehmendes Unternehmen diesen Quatsch

 

Not sure if trolling...

 

Aber bei dem Post bin ich mir sicher.

 

Ebenso.