Debatte um Killerspiele endgültig vorbei?

Die Debatte wird wieder hochblubbern. Spätestens dann, wenn beispielsweise ein kontroverses VR Spiel in Verbindung mit einer Amoktat oder einem Mord gebracht werden kann. Es ist neue Technologie, die wie jede erst einmal gegen die konservativen Widerstände ankämpfen muss. Da wird dann wieder von "Gefahren", "Suchtpotential", "Vereinsamung", "sozialer Verwahrlosung", "emotionaler Abstumpfung", "Realitätsferne" usw. gesprochen. Alles Dinge die jedes Medium ertragen musste. Ob es neue Musikrichtungen, Theaterinszenierungen, Tanzstile oder literarische Genres sind. Es ist auch nicht unbedingt verkehrt wenn eine kritische Diskussionen darüber stattfindet, das Problem sind nur so extreme wie ein Hr. Pfeiffer der aus einer Zeit stammt in der die Dinge auf der Welt noch ganz anders waren. Leider ist er aus irgendeinem Grund nicht aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden und wird auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand immer wieder aus der Versenkung geholt.

Es sind Leute wie ein Hr. Pfeiffer die die größte Gefahr für den normalen Bürger darstellen. Diese Menschen sehen es nämlich als ihre Aufgabe an anderen Menschen ihr Weltbild und was in Ordnung ist anderen auf zu zwängen. Deswegen muss man sich einer solche Diskussion immer stellen, und durch stichhaltige Argumente entlarven um was es geht. Einem Hr. Pfeiffer geht es nämlich am Ende nur um eine einzige Sache: Sich selbst und seine Stellung.