Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Dann fährt halt ein autonomer Sprinter vor deine Tür dessen Ladefläche du per QR Code entriegelst und dein Zeug rausholst

Wenn du möchtest, dass dir ein Buttler das Zeug ins Wohnzimmer schleppt und dir noch die Windeln wechselt, wird es halt ein Sonderpreis

 

Da hats aber jemand nötig beim kleinsten Gegenwind persönliche Anmerkungen zu bringen

Selbst in deinem Artikel steht quasi drin das es in 10Jahren für urbane Gegenden noch den Menschen braucht und das autonome fahren auch nur unter den besten Voraussetzungen flächendeckend verfügbar ist. Das sich in 5 weiteren Jahren etwas gravierend anderes tut, davon geh ich eben nicht aus.

Allein für so simple Dinge wie meine Post vollautomatisch auszuliefern, geschweige denn nach meinem "OK", weil ich dann zu Hause bin, sind wir weit entfernt.

 

Mal völlig abgesehen davon braucht man auch nicht alle paar Tage, Wochen oder Monate eine neue Waschmaschine, daher wäre es mir allein deshalb schon egal wie diese angeliefert wird in Zukunft.

 

bump

 

naja, sollte normal sein oder? Dass in einem 230PS / 6 Ender nicht derselbe Antriebsstrang wie im 105PS / 4Zylinder verbaut ist, sollte klar sein

Interessant wird die Frage, ob die es zwischen M54 (325/330) und M52 (320/323/328) deutliche Unterschiede in den Bauteilen gibt. Allerdings ist der M54 auch nur eine Weiterentwicklung des M52.. erst der N52 war dann eine komplette Neuentwicklung.


Afaik hatten die e46 und e39 gerne mal Probleme mit der VANOS. Da solltest du mal etwas recherchieren.. Ein Arbeitskollege hat seinen M5 erst mit Hilfe einer Spezialwerkstatt hier in FFM in den Griff bekommen. Seit dem ist aber auch Ruhe.

 

Ok, schlecht formuliert. Unterschiede zu anderen Sechszylindern.

Öh, schon klar. War jetzt nicht wirklich die Frage.

 

Guck' doch mal den ETK durch und vergleiche die Teilenummern z.B. zwischen 323i und 328i oder 325i und 330i. Da sollte sich ja schnell herausstellen, ob z.B. im Bereich der Kardanwelle, Differenzial, Antriebswellen & Co. Unterschiede vorhanden sind oder nicht. Auch beim Fahrwerk könnte es vielleicht die ein oder andere Differenz geben, ebenso bei der Bremsanlage.

 

Gerade beim Tanken ein Schild gesehen: “Wir waschen keine Opel Insignia!”. Was hat es denn damit auf sich?

 

Ich versuche gerade, eine Werkstatt zu finden, die mir für einen verträglichen Preis den 12-Volt-Akku wechselt. Was da an Reaktionen kommt ist wirklich erstaunlich Die Hälfte der Leute ist total überrascht, wenn man ihnen erzählt, dass auch ein E-Auto einen 12-Volt-Akku hat. Die nächsten sagen: machen wir aus Prinzip nicht, da trauen wir uns nicht ran.

Hintergrund ist, dass der Akku zur nächsten Inspektion ohnehin getauscht wird - dann aber für satte 250 Euro. Das ist mir dann doch zu teuer...

 

richtig so

seit Opel auf nahezu alle Modelle Turbo schreibt, verwechseln deren Fahrer selbst den R3-Corsa mit Porsche, drängeln in der Baustelle und Parken bei frei auf der linken Spur

 

Den gleichen Spaß hast du bei dem FR-Kürzel von Seat. Die drehen alle am Rad

 

ist das mittlerweile auch zur Ausstattungslinie verkommen? War beim IIer ja immerhin ein 200PS GTI. Naja, dann wissen wir ja schon, was beim IV aus Cupra wird

Armes Autoli

 

Hätte es beim Exeo auch schon FR-Line gegeben, würdest du doch jetzt einen solchen fahren, ne?


Davon abgesehen sind die Seat-Modell ohne FR-Line doch mindestens genauso langweilig anzusehen wie ein Golf.

 

Wenn rechts Platz ist, je nach Wunsch mal nebendran fahren, rübergucken, Reaktion abwarten und dann drauftreten oder gleich drauflatschen und einfach vorbeifahren. Alles andere macht nur Ärger und nervt.

Wobei es andersherum (bestens motorisiertes Fahrzeug schleicht links) nicht minder lächerlich ist, wenn man z.B. mit einem schwächlichen 728er einen 911 rechts überholen muß, weil der einfach nicht vom Fleck kommt und auch den Weg nicht rüber findet, trotz gähnender Leere dort.

 

Warum nimmst du es denn so persönlich?! Hatte gar nicht vor dich anzugehen!

Über den Zeitraum lässt sich natürlich streiten aber, dass zumindest sowas ähnliches kommen wird, das dürfte unbestritten sein. Autonome LKWs und PKWs sind jedenfalls keine Zukunftsspielerei sondern jetzt schon Realität und unterwegs. Halt noch im Testmodus. Sowas wie "flächendeckend" ist natürlich auch streitbar. In Teilen Afrikas werden auch in 20 Jahren noch Kamele, Esel und alte Toyota-Pickups das Straßenbild dominieren

 

Der 1.8er TSI mit 180 PS (im Leon) geht schon in Ordnung, aber das Kürzel ist ja nicht an einen Motor gebunden, da könnte auch ein 1.4er mit 125 PS drinstecken. Damit auf dicke Hose machen muss ja nun nicht unbedingt sein

Vermutlich schon, aber ich würde mich nicht so benehmen, als würde ich in einem Cupra sitzen

Ehrlich gesagt finde ich die momentanen Seat-Modelle (von außen) alles andere als langweilig.

 

Als ob.

 

Liest sich wie ein Aprilscherz. Ich glaube irgendwie nicht dass das ernst gemeint ist, aber zumindest steht es da. Könnte es wirklich sein dass den alten Säcken auch noch die letzten Gehirnzellen abgestorben sind? Ist das ansteckend? Ich hoffe nicht!

Jetzt mal im ernst, wie soll das gehen? Millionen Menschen sollen bis zum Stichtag X ihre Verbrenner verhökern, was irgendwann nur noch ins Ausland gehen wird, bei einem jetzt schon übersättigten Gebrauchtwagenmarkt und alle müssen dann - sofern sie mobil bleiben wollen - ein E-Fahrzeug kaufen? Ich denke das ist technisch und ökonomisch schon gar nicht machbar. Wer soll denn zum einen bis 2030 genug E-Autos herstellen, das bezahlen und dann auch noch genug Strom bereitstellen für Millionen E-Autos, ganz zu schweigen von der Infrastruktur? Merkel und die anderen Muppets? Gaanz bestimmt.

Kaum zu glauben, aber die FAZ schreibt es auch. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommt-ein-benziner-und-diesel-verbot-14471834.html ... ebenso andere halbwegs namhafte Seiten. Es wird wohl so sein. Ich hätte das sonst wirklich für einen Scherzartikel gehalten (hehe Wortspiel).

 

Da steht nicht, daß bis 2030 alle Verbrennervon der Straße sein müssen, sondern nur, daß ab dann keine Neuen mehr zugelassen werden dürfen. Das Problem dürfte sich also um einige Jahre nach hinten verschieben.

 

Geht es nun darum, dass ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden oder dass wirklich nur noch solche fahren dürfen?

Egal. Nur weil VW, Daimler und Konsorten jetzt großmäulig herumposaunen, was für tolle E-Autos sie doch ab 2020 haben werden, entscheiden sich die feinen Herren für so eine Maßnahme?!

Ich bezweifle doch sehr, dass das alles so kommt, wie es uns die Hersteller sagen. Ich meine, sie können aktuell doch versprechen was sie wollen.

Und ich glaube wirklich nicht daran, dass 2020 der VW Elektro "Golf" (mir ist der richtige Name entfallen) mit 400-600km Reichweite für "nur" 30.000€ (es wurde nie eine offizielle Zahl genannt, aber in der Presse wird das so geschätzt) beim Händler steht.

Und selbst wenn, was ist mit der Infrastruktur? Wenn die nicht vorhanden ist, dann bitte nicht wundern, wenn niemand ihre dollen Elektrokarren kauft.
Aber in "Vorschuss" wollen die Hersteller wohl auch nicht gehen, kostet ja schließlich viel Geld.
Haben sich die Hersteller mittlerweile auf einen Steckertyp geeinigt? Ohne sowas kann man das ganze ja gleich vergessen.

Für mich klingt diese Idee der Regierung wie das Zahl bis 2020 eine Million Elektroautos auf der Straße zu haben. Einfach nur noch fern jeglicher Realität.

Und in Anbetracht von sowas und in Blick auf die Bundestagswahl, wen soll man da bitte noch wählen?

 

Die Politik will auch bis 2020 eine Million E-Autos auf den Straßen haben. Wie gut das klappen wird, kann man schon jetzt absehen.

 

Ich würd mir so gern einen neuen Diesel kaufen, aber bei dem Rumgespinne mit der blauen Plakette weiß ich nicht so recht. Und für EU6 fehlt mir das Geld.

 

Wird wohl stimmen, ich hatte es zunächst so aufgefasst dass auch keine Gebrauchten mehr "neu" zugelassen werden dürfen, sprich der dann eingetragene Besitzer kann es noch fahren bis es Schrott ist, aber ein anderer Käufer der das Fahrzeug auf sich zulassen würde nicht mehr.

Aber wahrscheinlich ist schon nur die Erstzulassung gemeint wenn ich mir das nochmal so durch lese. Bedeutet natürlich auch das Aus für Hybridfahrzeuge und Gasautos. Begeistert bin ich deswegen trotzdem nicht.

Währenddessen ist ein alter US-Armee LKW oder ein Unimog von der Plakette befreit, sofern er als Oldtimer gilt. Natürlich fahren davon nicht wirklich welche rum, aber man bedenke auch andere Lastwagen, Traktoren, Baumaschinen usw. - eines dieser Fahrzeuge allein wird wahrscheinlich teils mehr Dreck rausschleudern als eine ganze Fahrzeugflotte neuer Diesel-Pkw. Ganz zu schweigen von Fabriken und Kraftwerken aller Art. Das verstehe wer will...

 

Erstmal bis 2018 deutschlandweit 50mbit-DSL dann sehen wir weiter.

 

Nutzt hier eigentlich jemand eine Dashcam und wenn ja, was für ein Modell und wie zufrieden ist derjenige damit?

Ich werde mir in Kürze wohl auch eine zulegen und hätte eigentlich ganz gerne eine Aiptek X5 gekauft, aber leider sind da wohl inzwischen die letzten Reste abverkauft. Daher tendiere ich momentan zu einer iTracker mini0806 Pro, weil sie ein sehr kompaktes Gehäuse bietet und die Verarbeitung und Bildqualität nach allem, was man so findet, sehr gut sein soll.

 

Nachdem ich in letzter Zeit mehrere "WTF Momente" wo teilweise nicht mehr viel gefehlt hat, erleben durfte, kam mir der Gedanke eine zu kaufen.


Und nachdem das Auto ebenfalls in jüngster Vergangenheit viele Macken unverschuldete abbekommen hat, wie komplett zerkratzte B-Säule mit Kratzern in der Tür sogar in der Scheibe oder stark zerkratzter Außenspiegel (nein, beides kann nicht "aus Versehen" passiert sein, so heftig wie das ist), kam mir sogar der Gedanke während des Parkens zu filmen. Aber nur schwer und aufwendig umzusetzen.

Aber bei dem mit der B-Säule wäre ich fast komplett ausgerastet. 5 Minuten im Laden gewesen, kommt zurück und komplett zerkratzt.

Klar, müsste mich nicht großartig stören, ist der Yaris (meine Mutter hat es nicht wirklich interessiert ), aber bei sowas denke ich dann immer, dass es auch ein Mietwagen gewesen sein könnte. Und da dürfte ich dann mal ordentlich für zahlen, nur weil so ein paar behinderte Spacken rumrennen.

 

Ja ich habe eine. Habe die ITracker Stealthcam.

Gute Qualität. Man sieht am Rechner alle Nummernschilder wenn man am richtigen Moment anhält.

 

Der fehlt im Wesentlichen der GPS-Empfänger, wenn ich das richtig deute, oder? Ansonsten scheint die Aufnahmequalität ja wirklich ganz gut zu sein. Wie ist das mit dem Mikro, läßt sich das zu sehr von Musik stören oder kann man z.B. das Blinker-Klicken immer sauber hören?

Wo hast Du das Teil denn angebracht und wo hast Du Dir den Strom hergenommen? Außerdem die Frage, nachdem die ja ebenfalls mittels Klebepad befestigt wird: kriegt man das Klebepad da irgendwann auch wieder weg bzw. was macht man, wenn das Fahrzeug gewechselt werden soll? Doppelseitiges Klebeband oder kann man irgendwo Ersatz-Pads kaufen...?

 

Man darf auf der Autobahn bei "dicken" Fahrbahnmarkierungen ja rechts schneller fahren als links und demnach auch überholen. Wie ist das aber zb hier https://www.google.de/maps/@48.9153665,9.1544082,167m/data=!3m1!1e3 ? Da ist paar Kilometer lang eine extra abgetrennte Spur, welche am Anfang als "Abbiegespur" (http://www.verkehrsportal.de/stvo/zeichen/anlage_3/531.gif nur mit 3 gerade aus und rechts das abknickend). Theoretisch dürfte man alle überholen und dann abfahren. Wenn ich aber am Ende wieder auf die "normale" Strecke fahre, ist das dann erlaubt?

 

Eigentlich müsste eine Abbiegespur ja - wenn sie nicht zum Überholen genutzt wird und man nur schneller ist als andere - unproblematisch sein, aber sicher bin ich mir auch nicht. Ich denke auf der sicheren Seite ist man wenn man ab hier schneller ist als der Verkehr der links weiter fährt: https://www.google.de/maps/place/48...!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d48.916217!4d9.155259

Allerdings würde ich es nun auch nicht einsehen dass ich auf 60 abbremsen sollte wenn ein LKW links von mir nicht schneller fährt, nur damit ich nicht "überhole", was ich ja eigentlich nicht mache weil wir nicht in dieselbe Richtung fahren... deswegen denke ich dass man rechts schneller fahren darf als ein Fahrzeug links. Die andere Seite ist natürlich dass auch kurz vor der durchgezogenen Linie theoretisch noch einer einscheren kann und dann ist es eben die Frage ob ich den in dem Moment nicht doch rechts überhole?

Oft genug ist an diesen Abfahrten aber ohnehin eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Das sieht auch auf der Karte so aus. Könnte aber auch nur so ein Lkw-Maut Gerät-Dingens sein.

 

Wenn ich mich nicht ganz verguckt habe ist da keine extra Geschwindigkeitsbegrezung. Es geht auch um die Gegenspur, nach Süden. Die SPur beginnt an der Auffahrt und endet in einer Ausfahrt. Aus dem Bauch heraus würde ich ja sagen das es als überholen gilt, wenn man am Ende wieder links rüber fährt, aber auf der anderen Seite ist es ja eine eiegen SPur und eigtl. sollte da keiner fahren, was irgendwie lächerlich erscheint, wenn es schon 4 Spuren gibt

 

Achso, die andere. Hm... das ist tatsächlich etwas spannend geregelt an der Stelle. Denn eigentlich mündet die linke Auffahrtsspur ja in eine normale Autobahnspur, weil diese ab dann vierspurig wird - während man sich auf der rechten einfädeln muss auf die linke Spur um auffahren zu können... ausgehend davon dass die durchgezogene Linie recht lang ist würde ich schon meinen dass man da rechts "überholen" und hochbeschleunigen darf/soll. Letztlich ist es ja doch nur eine Auffahrt und als solche auch ein Beschleunigungsstreifen.

Aber rechts überholen? Schwierig. Grundsätzlich darf man zwar schon rechts überholen wenn man den Beschleunigungs- oder Verzögerungsstreifen nutzt (die gelten als eigene Fahrbahn), aber wie das genau geregelt ist wenn es in die Fahrbahn mündet weiß ich leider nicht. Ich denke je nach Situation würde ich schon schneller fahren als der von links kommende Verkehr weil im Endeffekt kann ja auf der linken Auffahrtsspur gar nichts passieren, sodass man die wahrscheinlich auch solange als eigene Fahrbahn wertet... außerdem ist die Auffahrt zweispurig, daher kann man nicht einfach stehen bleiben wenn einer der von rechts kommt einen sonst auch wieder überholen müsste. Das wäre nur unnötiges und ggf. gefährliches Chaos.

Deswegen ob man das nun so darf oder nicht, je nach Situation würde ich hier tatsächlich auch mal rechts überholen. Denn wenn ich schon sehe dass bspw. eine Elefantenparade im Rückspiegel ist würde ich gut daran tun mich noch vor die zu setzen, anstatt mich zwischen denen einzufädeln und dümmstenfalls anhalten zu müssen. (weswegen ich davon ausgehe dass es erlaubt ist, weil ich alles andere recht dämlich fände)

 

Wirklich konsequent ne eigene Motorisierung war das eigentlich nie. Jedenfalls hat man beim 1. Leon schon den damals längst erhältlichen 1.9 TDI mit 150 PS plötzlich FR genannt (vorher Top Sport). Lediglich beim 3. Ibiza war das wohl für die Dauer von 2-3 Jahren ein "exklusives" Modell im Sinne von, das es die Motorisierung nicht mit einer anderen Ausstattungslinie gab.


Auch: Wir haben jetzt einen Audi Q7 E-Tron von Audi gestellt bekommen (Ist wohl bald wieder Ausschreibung für Vorstandsfahrzeuge). 373 PS und >2,5t. Aber auf dem Papier, und darauf kommt es letztendlich ja an, 1,8l auf 100km und E-Kennzeichen

 

Sowieso.

Wir haben schon eine idiotische Gesetzgebung stellenweise, das ist nicht mehr schön. Real kommt der wahrscheinlich keine 50km weit wenn man ihn rein elektrisch fährt, aber Hauptsache ein E-Kennzeichen. Kopf -> Tisch.

 

Mich würde mal eure Einschätzung zu folgender Situation interessieren:



An dieser Ausfahrt komme ich täglich vorbei und muss sie manchmal (leider) auch abfahren und muss dann die linke der beiden Spuren in der Ausfahrt nehmen.
Abends staut es sich dort ziemlich weit zurück. Alle Autofahrer, die (meiner Meinung nach) normal fahren, sprich entlang der rot markierten Spur A, stehen bereits ab der 300m-Markierung auf dem Standstreifen. Stellt man sich dort brav an, wartet man locker 15-20 Minuten, bis man endlich durch ist.

Jetzt ist es dort aber Gang und Gäbe, auf der rechten Autobahnspur an den wartenden Autos vorbeizufahren und im letzten Moment dann in die Ausfahrt zu fahren (blaue Spur B). Dabei sehe ich zwei Probleme:

1. kommt es häufig dazu, dass sich dann auch auf der rechten Autobahnspur die Autos stauen, weil nicht alle Fahrer auf Weg B direkt in die Ausfahrt einfädeln können
2. wenn doch alles frei ist, kommen die Autos oft mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit angefahren (schwimmen ja im normalen Verkehr mit) und ziehen dann mit 60-80 in die Ausfahrt rüber. Für Leute wie mich, die auf der normalen Abbiegespur brav gewartet haben, eine ziemlich blöde Situation, denn ich muss immer aufpassen, dass nicht gerade einer von hinten angerauscht kommt, der darauf pokert, dass da vorne schon noch Platz für ihn sein wird.

Wie seht ihr das? Würdet ihr auch die blaue Spur nehmen? Ist das "effizientes" Autofahren? So wie ich das sehe, ist das nach der StVO nicht erlaubt und sehr egoistisch, aber meiner Erfahrung nimmt die überwiegende Mehrheit der Autofahrer dort Weg B.

 

So lange E-Autos im direkten Vergleich 10k mehr kosten aufgrund der Batterie bei gleichzeitig deutlich verkürzter Reichweite und den Ausbau von Tanksäulen wie in einer Wüste, rechnet sich so ein Auto schlicht und ergreifend nicht.

Die einzigen brauchbaren E-Autos besitzen eine Optik+Ausstattung bei der unweigerlich der Würgereflex ausgelöst wird oder sie befinden sich preislich im obersten Premiumsegment.

Erst wenn die elektrifizierten VW Golf, 3er BMW, Mercedes C Klasse und Audi A6 eine Reichweite von min. 500km haben, preislich sich auf selben Niveau wie die Verbrenner sich einpendeln und sich in jedem Dorf mehr Elektrosäulen als Bäckerein wiederfinden, wird das was

 

Nach der StVO müsstest du vermutlich weiterfahren und die nächste nehmen anstatt dich auf den Standstreifen zu stellen.

Selbst würde ich wohl auf Dauer einen anderen Weg suchen, andere Zeiten versuchen, anstatt auf dem Standstreifen oder gar auf der eigtl. Fahrbahn zu halten.

@badtaste: thx

 

An der nächsten Ausfahrt (die, die ich zum Glück in der Regel erst nehmen muss) sieht es nur bedingt besser aus und die Leute machen das gleiche Spielchen. Nur kann man da nicht auf dem Standstreifen stehen, weil der vor der eigentlichen Ausfahrt aufhört. Insofern staut es sich da dann ohnehin auf der rechten Spur, und danach wird die Autobahn nur NOCH schlimmer. Weiterfahren ist also keine Option.

 

Joa. Darf man sich aber nicht wundern, wenn es mal schiefgehen sollte.