Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Mir ist das relativ wurscht, ob es etwas bringt oder nicht, da ich keinen Diesel fahre und daher auch keinen betanken muß. Was ich so von Werkstattlern oder einem Motoreninstandsetzer weiß, liegt es an sich zu großen Teilen einfach an dem "schlechten" Diesel heutzutage bzw. der Beimischung von Biodiesel. Dazu die immer diffizilere Technik, abgemagertes Gemisch und so weiter, dann kommt einfach Mist dabei heraus. Daß da für den Endkunden nicht immer das beste und haltbarste Produkt dabei herauskommt, merkt man ja auch anderswo, ich sage nur Start-Stop-Automatik. Gerade bei den Dieseln höre ich in letzter Zeit immer mehr, daß man Ultimate-Diesel oder die Pendants anderer Konzerne tanken sollte, da dort so wenig wie möglich bis gar kein Biodiesel enthalten sei, was für die Motoren das Beste wäre. Blackys Kurzzeittest scheint das ja auch zu bestätigen.

 

Biodiesel schmiert sogar besser als der Standarddiesel...

 

Oh, das hab ich vergessen. Ich mach das beim nächsten Mal, wenn ich dran denke.

 

Wir fahren doch bald sowieso alle Elektroauto

 

Wenn die Dinger meinen Anforderungen entsprechen würden und der Preis stimmt dann ja.

 

Hoffentlich gibts dann auch ne Elektro-G-Klasse. (Elektro-Lada für den kleinen Mann). Bei den Straßenbauinvestitionen hier haben wir sonst nicht mehr viel davon

 

Bereits in Arbeit, wenn auch nicht von Mercedes selbst
http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-g-klasse/
Sogar schon Arnold-Schwarzenegger-approved

Und Mercedes arbeitet ja an einer Neuauflage der G-Klasse. Als Hybrid wird die sicherlich kommen, als Voll-Stromer gerüchteweise auch.

mfg fox

 

Sebst im Weltenraum ist man schon auf Elektromobilität umgestiegen .
http://www.tagesschau.de/ausland/ariane-5-satellit-101.html

 

Kenne ich. Dir praktischen Erfahrungen die ich selbst mit dem S-Max und fast jeder Heizölbrenner im E-Klasse Forum gemacht haben sagen was anderes.

 

Pfff, als ob sich Elektro Autos durchsetzen werden, das wird nicht passieren

 

sind ein zwischenschritt. langfristig wird es in richtung wasserstoff o.ä. gehen mit dem dann on board der strom produziert wird.

 

Ich habe gestern eine G-Klasse im Erlkönig-Trimm gesehen. Was hat es dann damit auf sich?

Außerdem: ich HASSE Fernlicht-Assistenten. Mir sind gestern locker 5 entgegen gekommen die exakt neben mir aufgeblendet haben, anstatt noch die eine Sekunde zu warten.

 

Wenn es neben dir war, ists doch okay

 

Ne, es war noch nicht vorbei. Es ist direkt neben mir angegangen, hat mich also aus 2m Entfernung volle Ladung angestrahlt. Zwar nur kurz, aber trotzdem. War unangenehm

 

Um das Thema E-Auto aufzugreifen, ich habe mir wohl gerade meinen letzten Wagen mit Verbrennungsmotor gekauft.
Honda CRV Elegance mit 1.6 Diesel und 120 Ps.
SUV wegen des Rückens meiner Frau, das Einsteigen ist schon besser von der Höhe. Sonst hätte es auch ein Kombi gemacht.
Diesel hauptsächlich wegen der Charakteristik mit viel Drehmoment untenrum, passt einfach besser zum SUV als der 2 Liter Benziner. Ganz nebenbei hab ich auch eine Firmentankkarte, ich rechne den Diesel ab, aber ohne MwSt, was effektiv etwa 75 Cent pro Liter sind. Bei dem Verbrauch aber auch fast nicht relevant. Laut BC irgendwas bei 4,5 bis 6 Liter auf 100 km gehen schon in Ordnung.
Klassenübliche Extras wie Parksensoren, Rückfahrkamera, Ahk und son Zeug ist auch dabei.
Natürlich ist es ein Gebrauchter, aber auf den Tag 3 Jahre alt, 44Tkm und nur noch die Hälfte des Listenpreis von 33 Blatt.

 

Jop denke ich auch.
Für Elektro Autos fehlt allein die Netz Infrastruktur um flächendeckend den Stromhunger von ggf. mehreren Mio E. Autos decken zu können.
Ganz zu schweigen von der Netzleistung derzeit ansich.

 

Schau dir mal den Verbrauch von Mittags bis Abends an, und dann den Verbrauch in der Nacht, da sollte genug Kapazität zum.Laden frei sein. Noch besser, wer die Möglichkeit hat, sollte aus seiner Photovoltaikanlage laden. Geht natürlich nur mit eigenem Grundstück, in der Stadt eher weniger. Aber das ist ein schleichender Prozess, und die technische Ausstattung wird nach und nach den Anforderungen angepasst werden müssen.

 

Jo, und was hat man dann? Ein Elektroauto

Die Brennstoffzelle befeuert nie den E-Motor direkt, da sie nur kontinuierlich Strom produziert. Da ist immer ein Akku zwischen.

 

D.h. Ein toyota mirai erhält kein E-Kennzeichen?

 

Laut Wikipedia ja, weil das Elektromibilitätsgesetz E-Plaketten für Elektroautos und bspw. auch Brennstoffzellenautos vorsieht

 

Habe mich in den BMW meines Bruders verliebt

 

Wasn für einer?

 

F31 mit B47D20 und 8-Stufen-Automatik

 

Die ist geil, hab ich auch im F36

 

Einer der Gründe, warum E-Mobilität abseits der Oberklasse es noch eine Weile schwer haben wird. Model-S-Fahrer haben in der Regel eine Garage, können in der Firma laden und haben fast alle auch noch einen Verbrenner daheim stehen. Für Leute, die zur Miete wohnen und das E-Auto als einziges Fahrzeug anschaffen wollen sehe ich gegenwärtig kaum Lösungen

 

Und selbst wenn man wie ich jetzt z.b. eine garage hat als mieter, eventuell sogar mit steckdose reicht das nicht zwingend aus.
In meinem Fall müsste der Vermieter zustimmen, das eine entsprechende Ladevorrichtung eingebaut wird welche natürlich auch separat abgerechnet werden will.
Wie die chancen dafür stehen, kann man sich selbst ausrechnen.

 

Ok, das würde das dann vielleicht erklären, falls die 'Ausbildung' in Bayern dahingehend ähnlich wäre. Es gibt hier in der Stadt ein paar Stellen, wo sich die RTW-Piloten regelmäßig einfach nur dämlich anstellen und durch ihre Dämlichkeit locker 1-2 Minuten verlieren, was nicht nur unnötig ist, sondern im ein oder anderen Fall vielleicht sogar entscheidend sein kann. Eigentlich wäre ich davon ausgegangen, daß solche Situationen auch im Rahmen der/einer Ausbildung behandelt würden, aber offensichtlich ist das nicht der Fall...

Ist jetzt nicht als Angriff gemeint, vielleicht gibt es auch welche, die in diesen Bereichen schlauer agieren, aber in letzter Zeit sehe ich zumindest leider nur die Dämlichen.

Ich biete zwei Einzel- und zwei Tiefgaragenplätze. Bei den Einzelgaragen müßte der Strom erstmal irgendwo aus der Nähe hergeholt werden, was inkl. Tiefbau ins Fünfstellige gehen dürfte, und bei den beiden Tiefgaragenplätzen könnte man es sicherlich genauso knicken. Einmal gehört die Gesamtanlage einer Wohnungsbaugenossenschaft, im anderen Fall einer Kommune, also dürfte hier die Möglichkeit der Nachrüstung auch nahe Null sein. Also kein E-Auto für mich, trotz Parkmöglichkeiten und selbst wenn ich wollte...

 

Irgendwie wäre die Typenbezeichnung hilfreicher als die Motortypenkennzeichnung. So kann es auch ein 316d sein.

Da bei Wikipedia bei 316d bis 320d der gleiche Motor und Bauart genannt wird, habe ich mich gefragt, ob die wirklich alle die gleiche Hardware verbaut haben und nur durch die Software gedrosselt werden? Aber es werden wohl eher auch unterschiedliche Turbos etc. eingesetzt?

Beim 1er Pre-LCI war die Hardware beim 114i aber wohl identisch mit dem 118i (oder gar 120i?), sonst hätte man den doch schon rein technisch nicht auf 210 PS bringen können?

 

Never ending story.

Es gibt Tuner die den 114i auf 120i-Niveau chippen. Ob das standhaft ist weiß ich aber nicht. Ist ja das selbe bei meinem Motor. Die einen behaupten, der 330D hat andere Pleuel usw. als der 325D, andere wiederum behaupten es ist genau der selbe Motor.

 

Klar sind die Teile ab Werk im Originalmotor anders. Andere Kolben, andere Lagerschalen usw . Als ET wird immer nur die größte Ausbaustufe verkauft. Dann braucht man nicht alle Teile lagernd halten sondern nur die OL-Versionen.

 

da der mopped thread glaube ich tot ist mal hier nachgefragt:

möchte mir ein moped zulegen, was zum kurven ballern aber auch mal etwas strecke machen (dh bisschen tourentauglichkeit) taugt. hab mit ne gebrauchte ktm 990 smt beim händler angeschaut. macht einen guten eindruck, von 2012, nur ein vorbesitzer, probefahrt ende dieser woche.
was mir bauchschmerzen macht: hat 45k runter, ist für ein moped doch schon einiges.
hier meinungen zu langlebigkeit insbesondere bei KTM? im web liest man gemischtes.
ich persönlich glaube, dass es eher darauf ankommt, wer die maschine wie gefahren und behandelt hat. sofort anreißen oder immer warm und wieder kaltfahren, ggf eher langstrecke statt die kurze, schnelle runde. ein vorbesitzer, jedes jahr inspektion gemacht klingt schon mal ok.

 

Warst Du mal in Oslo? Da sind komplette Straßenzüge mit Ladesäulen gepflastert an denen während der Arbeitszeit geladen wird. Zudem wird die Schnelladetechnologie weiter entwickelt und in naher Zukunft von Mineralölkonzernen an ihren Tankstellen aufgestellt. Bei den 28kWh vom Ioniq schafft man es auf ca 90% SOC in einer halben Stunde an Gleichstrom. Aus techischen Gründen (Akkuschutz) kann man nur nicht bis 100% voll Laden.
Warum müsstest du "täglich Stunden" an der Tankstelle verbringen? Fährst du 3-400km am Tag?
Da wird die Reichweite sehr bald liegen und das dürfte bei sehr vielen reichen um z.B. einmal die Woche beim Einkaufen zu laden.
Für Vertreter etc werden meiner Vermutung nach dann eher REX-Konzepte wie Brennstoffzellen oder kleine Gasturbinen zum Einsatz kommen.

Aber diese Argumentationskette kenne ich mittlerweile ziemlich gut...

Wenn sie nur einen Vorbesitzer und alle Services bekommen hat würde ich mir keine großen Sorgen machen. Gerade Langstreckenfahrer sind eher selten Heizer.
Wenn du bei Langlebigkeit auf Nummer Sicher gehen willst kauf dir ne Honda. Die sind nicht tot zu kriegen. Meine Nächste könnte eine Honda CB1000 R werden. Wobei ich nicht denke dass die Bandit mit ihren 66tkm zeitnah aufgeben dürfte.
Wenn der Bock eh neue Reifen braucht lass den Händler Conti RoadAttack 3 dran schnallen. Im Tourensportsegment gerade beim Eckenwetzen aktuell der Hammer.

Mein Notbremsassi funktioniert übrigens. Ohne den hätte ich sonst gestern auf der A9 meine Front an nem Slowakischen Kleintransporter demoliert weil ich nicht mitbekommen habe dass der zähfließende Verkehr vor mir plötzlich zum Stillstand kam. Hat mich präzise ein paar cm hinter ihm zum Stillstand gebracht.

 

Sehe ich auch so. Normalerweise reichen 8 Stunden um den Akku wieder aufzuladen. Und das ohne Probleme denn ich denke nicht, dass man jeden Tag die volle Kapazität (ca 300km bei großem "Tank") leer fährt.

Und wenn jetzt die Argumentation kommt mit "was mach ich bei längeren Strecken" - tja dann steigt man halt auf Carsharing, Bahn, Bus, Flugzeug um.

 

Die ist - auf beiden Seiten - in der Tat sehr ausgelutscht, vorhersehbar und langweilig

 

Neue Autobatterie geliefert bekommen:

1. "Transportstopfen sofort entfernen" Klingt vielleicht dumm, aber sollte ich die Stopfen wirklich sofort rausnehmen, wenn sie ein paar Tage in der Wohnung steht oder erst beim Einbau?

2. "Die Batterie ist gefüllt, geladen und sofort einsetzbar"

Ich wollte am WE das Ladegerät von meinen Eltern mit herbringen -vergessen. Kann die Spannung nicht prüfen. Könnte, müsste aber nicht morgen Kurzstrecke fahren, Dinge erledigen. Das sind 3x starten plus einmal am WE, wenn ich nach Hause fahre. Riskieren oder nicht?

 

Naja, also wenn da “gefüllt und geladen” steht ist sie vermutlich schon ziemlich voll Und nagelneu noch dazu. Das kannst du riskieren, denke ich.

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Als Werkstattwagen bei meinen Eltern einen Ford C-MAX mit EcoBoost-Dreizylinder bekommen. 1l, 125PS. Ist das ein toller Motor. Wahnsinn! Richtig leise (und selbst bei hohen Drehzahlen ein “angenehmes” Brummen), schöne lineare Kraft-Entfaltung, kaum Turboloch, guter Durchzug. Sehr beeindruckend für so ein kleines Teil.

 

Nagelneu sieht sie aus, aber ich weiß nicht, wie lange sie im Regal stand. Im Internet gibts verschiedene Meinungen dazu und deshalb wollte ich im Forum meines Vertrauens nachfragen.^^

 

Transportstopfen raus, einbauen, Glücklich sein. Die Batterien werden alle vorgeladen geliefert.