Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Danke, Leute. Wenn er orgelt beim ersten Anlassen, kann ich die weiteren Fahrten aufs Nötigste beschränken.

 

Doch, bei den RTW-Fahrern wird darauf geachtet. Allerdings hängt es bei denen auch stark davon ab, ob sie einen Patienten transportieren und in welchem Zustand der Patient ist. Ich kann das jetzt nicht für deine konkreten Fälle beurteilen, aber gerade in der Nähe von Krankenhäusern hat man oft RTW, die eine Verlegung mit Blaulicht und Martinshorn machen, gleichzeitig aber sehr vorsichtig und langsam fahren. Da muss man dann einen Kompromiss zwischen "schnell ankommen" und "Patient schonen" fahren, und das führt dann schon mal dazu, dass das von außen sonderbar wirkt.

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Zum Laden ohne eigene Garage: Das Argument hört man tatsächlich immer wieder, und es ist in den meisten Fällen nur eine Ausrede. Diejenigen, die solche Aussagen äußern, haben meistens keinen Schimmer von der Materie und sind nur zu bequem und zu konservativ, nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht".
Auch hier in Deutschland ist es inzwischen fast überall möglich, das E-Auto auch ohne eigene Ladestation zu laden.

 

Ich wüsste jetzt gerade auch nicht wie ich meine Kiste laden soll. Müsste ich dann ein Stromkabel über die Straße ziehen?

 

Quatsch. Mutti baut dir auf beide Seiten der Straße eine Ladeseule.
Finanziert von dem Geld, welches durch die Maut eingenommen wird, die es "unter ihr nicht geben wird".

 

Ich hätte hier keine Möglichkeit. Außer ich lege aus meiner Wohnung im ersten Stock eine Kabeltrommel zu meinem Privatparkplatz vor den Häusern um zu laden. Es ist nicht überall möglich.

Ach ich machs wie Ulsterman. Ich klemm einfach an der nächsten Laterne an

 

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

Eine kurze Internetrecherche, und das Problem wird üblicherweise lösbar. Wenn man will.

 

http://www.ebee.berlin/

 

Wären bei mir dann 1,3km Weg und es wäre eine 22kW Ladestation. Wäre mir da echt etwas aufwändig da alle 3Tagen dem Auto beim Laden zuzusehen.

 

Dass DU nicht willst, ist mir nun wirklich nicht neu.

 

Ja aber das kann doch wirklich nicht der Anspruch sein. Auf die Weise wird man die Leute bestimmt nicht zum Umstieg bewegen. Das muss wesentlich komfortabler werden.

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...co2-ziele-kaum-noch-erreichbar-a-1150422.html

Wären Politiker*innen wahrhaftig, müssten sie sagen: Die Zeit der hemmungslosen Individualmobilität ist ein Relikt des letzten Jahrtausends.

 

Die nächste ist 16km entfernt. So. Und nun?

In der nächst größeren Stadt gibts auch nur vier Stück und zwei davon sind dauerhaft belegt. Woher ich das weiß? Weil daneben eine große Firma ist und ich da täglich vorbeikomme.

Von wegen "man will nicht" - es gibt nunmal Gegenden da ists (aktuell) nicht möglich.

 

ich fänd' so eine komplett autofreie Innenstadt (insbesondere Pendlerverkehr) ja eigentich ganz chillig

 

Dazu muss der Parkplatz aber an der Laterne sein

 

Alle 3Tage hinfahren. Stunde warten. Wieder nach Hause fahren. Ok mit Strecke sinds dann eher 1h40m oder sowas. Aber stell dich mal nicht so an.

 

Erfurt macht afaik sowas stellenweise. Hab das irgendwann mal gelesen und dann ist es mir auch aufgefallen als ich da war. Super sowas, da kann man nichts dagegen einwenden als Gast.

 

Manuell oder Automatik? Was fährt ihr lieber ...

 

Als jemand, der beides schon gefahren ist: weder noch. Es hat beides Vor- und Nachteile, in der Praxis sind im Straßenverkehr aber meistens ganz andere Fragen und Dinge wichtiger.
Lästig ist nur, wenn man das eine gewohnt ist und dann plötzlich das andere fahren soll.

 

Stimmt, fahre ein Manuell Auto und immer wenn ich in nem Automatik Auto sitze bremse ich mit dem linken Fuß. Das führt meist zu ner Vollbremsung^^

Dachte an den neuen Golf 2017 als Neuwagen

 

Wie ist das bei Automatik-Autos? Bremst man da auch mit dem rechten Fuß?

 

Ich behaupte mal dreist, dass die meisten Automatikfahrer den rechten Fuß für beides benutzen. Nicht nur lernt man das in der Fahrschule so, es verhindert eben auch, dass man beide Pedale gleichzeitig tritt. Gleichzeitig bremsen und Gas geben ist in keiner Konstellation sinnvoll, nicht mal beim Zwischengas bei alten LKW.

 

Na ja, ich glaube, das ist hier weniger das Problem, aber ich erläutere das mal an zwei Screenshots. Vielleicht gibt es ja wirklich einen Grund dafür, auch wenn ich es mir nicht so recht vorstellen kann.

Fall 1: http://abload.de/image.php?img=rtw1wbbr0.jpg
beide Richtungen haben je zwei Fahrstreifen, aber momentan ist, speziell abends, in stadtauswärtige Richtung Stau (rote Linie), stadteinwärts ist verkehrsmäßig tote Hose. Der RTW kommt von links oben ins Bild gefahren und will ebenfalls stadtauswärts fahren, weil 5 km später eine der Kliniken kommt. Meines Erachtens wäre in dieser Situation der logische Schritt, auf die (vollkommen leere und weithin sichtbar leere) Gegenspur zu fahren und so an dem ganzen Stau vorbeizufahren. Sollte auf der Gegenspur doch mal etwas kommen, hat man ja Blaulicht und Martinshorn, das sollte den Gegenverkehr dann schon veranlassen, die rechte Spur aufzusuchen. Was stattdessen passiert ist, daß der RTW-Fahrer versucht, in der Mitte der beiden stadtauswärtigen Fahrstreifen durchzukommen, d.h. diejenigen auf der rechten Spur müssen entweder in irgendwelche Einfahrten flüchten oder sich die Felgen an den durchgängig >10 cm hohen Bordsteinen ruinieren und diejenigen auf der linken Spur sollen dann alle (!) zwangsläufig auf die linke Gegenfahrbahn fahren. Daß das regelmäßig zu größerem Chaos führt, muß nicht erwähnt werden, zudem verliert man dadurch auf der Strecke allein sicher 5 Minuten, wenn nicht mehr. Aber zu einer Erkenntnis bei den RTW-Piloten führt's offensichtlich nicht...

Fall 2: http://abload.de/image.php?img=rtw21rbuc.jpg
Wieder Stau in roter Linie dargestellt, der RTW kommt von oben ins Bild und will der roten Linie weiter folgen (wenn man hier übrigens ca. 3 Kilometer weiter fährt, kommt man in den Bereich von Fall 1, Stichwort sich summierender Zeitverlust). Dort, wo jetzt im Bild die beiden weißen Transporter stehen, ist eigentlich ein absolutes Halteverbot, sodaß zumindest der hintere auf jeden Fall im Halteverbot steht. Teilweise wird das durch die Lieferanten oder die Kundschaft des dort ansässigen Gemüsemarkts aber noch viel krasser ignoriert, sodaß man dort selbst mit einem Pkw rangieren muß, um durchzukommen. Ein Transporter oder gar ein 7,5-Tonner verliert hier oft genug und es geht gar nichts mehr. Nun kommt also der RTW von oben ins Bild, ist vielleicht immerhin schlau genug, vorher über die langgezogene Abbiegespur zu fahren und dann kommt's: der RTW will plötzlich außen an der Straßenbahninsel vorbei, also so, wie der Autoverkehr normalerweise fahren muß. Oft geht durch den Rückstau hier eh nicht viel, aber wenn dann noch ein Transporter oder ein Lkw an den Idioten im Halteverbot hängenbleibt, geht gar nichts mehr, bis der Idiot wegfährt oder alles rückwärts rangiert hat. Teilweise steht der RTW dann auch mal ein paar Minuten mit Blaulicht und Martinshorn dumm in der Gegend herum, statt einfach das logische zu tun: durch die Straßenbahninsel durchzufahren! Die ist asphaltiert und so breit, daß der RTW auch dann noch durchfahren könnte, wenn in der anderen Richtung bereits eine Straßenbahn an der Haltestelle stehen würde, aber nee, passiert nicht. Stattdessen muß in der ohnehin schon engen Stelle an dem Gemüsemarkt alles panisch zusehen, daß es irgendwie wegkommt, was oft genug einfach nicht möglich ist. Nach der Straßenbahninsel ist dann auch wieder soviel Platz, daß man mit dem RTW auch bei Stau weiterkäme, sodaß es sich tatsächlich lohnen würde, durch die Insel zu fahren.

Wie gesagt, vielleicht gibt's ja einen tieferen Sinn dahinter, aber wenn, hat er sich mir noch nicht erschlossen...

Da muß man ja nun nicht lange überlegen...abgesehen vom eventuellen Aufpreis wüßte ich absolut nicht, was heute noch gegen ein Automatikgetriebe sprechen sollte. Es schaltet schneller als es jeder Mensch könnte, die Schaltvorgänge sind immer gleich präzise und komfortabel, Mehrverbrauch gibt's mittlerweile auch kaum noch und ein Getriebeservice alle 100.000km kostet über die Jahre gerechnet vermutlich auch nicht mehr als eine ab und an zu wechselnde Kupplung. Abgesehen von den Anschaffungskosten gibt's einfach kein Argument Pro Schaltgetriebe und selbst das würde ich nicht zählen lassen. Für den Komfortgewinn eines Automatikgetriebes dann notfalls lieber irgendwo anders das Kreuzchen weglassen oder eine Ausstattungslinie tiefer wählen. Ein paar Chromrähmchen hier und serienmäßig ein Zoll größere Räder dort wiegen das auch nicht auf, was man mit der Automatik zu jedem Fahrzeitpunkt gewinnt.

Jap, der linke Fuß ist normalerweise arbeitslos. Ich übe es allerdings hin und wieder, alles mit dem linken Fuß zu machen, daß man insbesondere für die Bremse im Fall der Fälle einigermaßen das nötige Gefühl im Fuß hätte, aber das ist eher Privatvergnügen.

 

@7er:
Zu 1.: In den Gegenverkehr fahren ist immer eine ganz heikle Sache, auch wenn die Verkehrsdichte dort gering sein sollte. Auch mit Blaulicht und Martinshorn ist ein "Geisterfahrer" für den richtig fahrenden Verkehr immer ein enormer Schreck, und die Gefährdung ist dort besonders groß. Zudem ist die Anspannung für den RTW-Fahrer gigantisch. Das kenne ich auch schon aus eigener Erfahrung. Ich bin im letzten Jahr dreimal ein längeres Stück (>100m) mit Lichtern und Horn an Staus vorbei auf der (logischerweise) leere Gegenfahrbahn gefahren. Da betest du in jeder Sekunde, dass keiner kommt, denn wenn einer kommt, kriegt der normalerweise Panik, auch und besonders bei langen, eigentlich übersichtlichen Strecken. Der Gipfel bei so einer Sache ist in falscher Richtung in einen Kreisel, weil in der richtigen Richtung irgend ein Hindernis ist. Da ist man dann dem Herzinfarkt gefühlte drei Jahre näher gekommen.
Ganz krass wird es, wenn du in so einer Situation rechts abbiegen oder aus sonst einem Grund wieder in den Stau hinein musst, weil dich dann regelmäßig Leute übersehen/ignorieren.

Durch die Mitte ist bei einer zweispurigen Straße das, was man eigentlich machen soll (Stichwort Rettungsgasse).
Mir ist klar, was du eigentlich sagen willst, und deine Lösung wäre auch prinzipiell sinnvoll - wenn man davon ausgehen könnte, dass der Gegenverkehr da rechtzeitig und vernünftig drauf reagiert. Das ist leider nur die krasse Ausnahme.
Wenn die Fahrzeuge zum Platzmachen auf die Gegenfahrbahn ausweichen müssen, sind übrigens die Spuren zu schmal - eine zweispurige Straße muss eigentlich so breit sein, dass zwischen zwei Fahrzeugen drei Meter Platz gemacht werden kann, wobei Baustellen und andere Engstellen natürlich vorkommen.

Zu 2.: Die Gründe für die Situation verstehe ich so erst einmal auch nicht, die Straßenbahnspur zu durchfahren ist - solange keine Straßenbahn kommt, natürlich - erst einmal die sinnvolle Alternative. Es sieht allerdings auf dem Bild so aus, als wären da Haltestellen, und dann wäre das eine Stelle, wo man verstärkt mit Fußgängern rechnen muss. Da wird die Gefährdung wieder zu groß.

 

Linker Fuß hat aufm Bremspedal nichts zu suchen, sofern man nicht gerade Rallye fahren will. Ist mir aber auch schonmal passiert.

 

Automatik in der Fahrschule? Bei uns nicht, oder ich habe auch das vergessen. Bin einmal mit Tiptronic gefahren und nach ein paar Metern aufgegeben.

 

Für den Normalfahrer: ja. Als Rennfahrer antwortet man da wahrscheinlich etwas anders.

Ich habe noch nie versucht mit dem linken Fuß zu bremsen, da ich in dem keinerlei Gefühl für sowas habe. Entweder er latscht nur die Kupplung voll durch oder er langweilt sich. Kann ja jeder mal für sich testen, aber bitte nicht im normalen Verkehr, wenn jemand hinter euch ist!


Und was für ein Gertriebe ich lieber fahre? Früher gehörte ich auf jeden Fall zur Schalter-Fraktion. Aber nachdem ich immer mehr Automatik-Fahrzeuge gefahren bin, mag ich das mittlerweile mehr. Aber die Automatikgetriebe sind mittlerweile den Schaltern ja meistens "überlegen", da sie trotz mehr Komfort (auch wenn das DSG immer noch nicht wirklich lässig anfahren kann) einen niedrigeren Spritverbrauch haben. War früher mit lahmen 4-Gang-Automaten ja durchaus was anderes (jetzt vielleicht ein etwas krasses Beispiel).

Aber in manchen Autos muss es einfach ein Schaltgetriebe sein. Etwa in einem GT86 oder Mustang hat eine Automatik meiner Meinung nichts zu suchen, auch weil die dort verbauten nicht gerade zu der Elite ihrer Art gehören (okay, wenn man das volle Ami-Feeling will lasse ich es beim Mustang fast noch durchgehen).

Aber bei Alltagswagen darf es durchaus gerne ein Automatik sein.

 

Manuell hat irgendwie was puristisches, bin da inhaltlich aber bei @7er. Es spricht nichts gegen Automatik, absolut null. Wer gerne mit dem Hecktriebler durch die Gegend driftet, wird vielleicht die Kupplung und den Schaltknauf brauchen, ansonsten ist man in allen Lebenslagen mit dem Automatikgetriebe besser dran. Ob in der Stadt , im Stau, in kurvenreichen Bergstraßen oder Überland - es macht einfach mehr Laune. Ich bin die letzte Zeit mal ein paar Oldtimer von meinem Chef gefahren .. da ist natürlich nichts mit Automatik. Ist aber auch irgendwie geil.

Der linke Fuß hat natürlich nicht viel zu tun. Ab und an, wenn ich auf Landstraßen unterwegs bin, bremse ich auch mit Links. Am PC bei Assetto Corsa und Konsorten bin ich "Rechts = Gas" und "Links = Bremse" eh gewöhnt.

 

Automatik. Würd mir als Alltagsauto nie mehr 'n Schalter holen, ist einfach so viel entspannter. Vor allem im Stau und der Stadt, aber auch ansonsten. Und ja, Nachteile gibts ja keine, von daher.

Bei älteren Autos siehts natürlich anders aus, Oldtimer bitte nur handgerissen.

 

Bei den neuen gehts echt gut klar. Aber alte Automatik Karren sind echt ätzend zu fahren.

 

Würde nur noch Automatik fahren und ich kann mit beiden Füßen gleich gefühlvoll bremsen

Was man öfters wechseln muss sind die Bremsbeläge und Scheiben bei Automatik im Vergleich zum Schalter.

 

Diesel -> Automatik
Benzinspaßschleuder -> HAAAAAAAND

 

automatik fährt man in der fahrschule auch nur, wenn man mit dem handschalter partout nicht zurecht kommt. wer auf automatik gelernt hat, darf später auch ausschließlich automatik fahren. das wird im führerschein vermerkt.

 

Das meinte ich nicht. In der Fahrschule lernt man, mit dem rechten Fuß Bremse und Gas zu benutzen, damit man gar nicht auf die Idee kommt, beides gleichzeitig zu treten.

 

Ich fahre lieber Manuell, klar sind die heuigen Automatikschaltungen super, garkeine frage.
Ich fahr trotzdem lieber old school. ka wieso, ist halt so.

 

Nicht, wenn man noch Schaltwippen hat.

 

oder einfach so den M Modus nutzt

 

Wenn man zwei ansonsten baugleiche und im gleichen Einsatzprofil bewegte Fahrzeuge hat, vielleicht. Ansonsten sage ich da nur "180.000km auf den Originalscheiben, 80-90.000km je Belagsatz..."

Ulsterman, auf Deinen Beitrag schreibe ich heute Abend nach Möglichkeit noch etwas.



Für die Gas-Fahrer unter uns vielleicht noch wichtig:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/autogas-lpg-bund-streicht-steuervorteil-ab-2019-719795.html
(man beachte die Diskrepanz zwischen Linktext und Überschrift...)

 

Du fährst viel Langstrecke. Bei Stadt und Kurzstrecke ist der Belag und Scheibenverbrauch viel höher

 

Wenn wir es gerade von Automaten haben.. hier ein kurzer Fahrbericht "meines" neuen Firmenwagens:

Seit ca. 2 Wochen fahre ich einen DS4 Crossback (ehemals Citroen). Da ich selbst einen Cit DS3 fahre und mein Dad einen C6 habe ich mich echt auf den DS4 gefreut.

[tl;dr] Nur leider: alles falsch gemacht! Ich bin echt sauer auf PSA. Das Auto haben sie vermurkst.

Der Wagen hat auf dem Papier eine ordentliche Ausstattung und den 180PS Diesel .. sieht eigentlich auch ganz gut aus, der Motor hat Saft. Das wars aber auch schon.

Größte Negativpunkte:

• das Getriebe ist Grütze und schaltet schlecht. Weder sportlich noch entspanntes Gleiten möglich; dazu dreht es absichtlich zu niedrig und schaltet viel zu früh hoch; Motorbremse daher unmöglich zu verwenden (hallo Bremsen )
  
• der Motor ist laut und im Innenraum sehr präsent; dazu Windgeräusche
• das Auto ist allgemein schlecht gedämmt, die Türen fühlen sich an wie beim C1
• das Navi wirkt wie aus 2005, miese Boxen (trotz Paket für 2000 €)
  
• unübersichtlich, da hilft auch die schrottige Rückfahrkamera nix; Ladekante gefühlt auf Hüfthöhe
  
• schwammiges Fahrverahlten, miese Bremsen, bei Vollbremsung schaukelt sich der Wagen auf
• Höchstgeschwindigkeit mit Ach und Krach 210kmh ..

Ich habe ein sportliches ODER ein entspanntes Fahrzeug erwartet. Bekommen hat man einen Hybrid, der aus beiden Welten das schlechte miteinander verbindet (laut wie der DS3, indirekt wie der C6, dafür aber nicht gefedert). Ich habe wirklich jahrelang gegen das miese Image von Citroen gekämpft.. aber hier hört es dann einfach auf. Schrott aus der Box

Zum Glück bekomme ich meinen gelben Racer in ein paar Tagen wieder