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Ich spiele gerade DS1 mit einem Standard-Ritter sag ich mal... und komme nicht am Taurus-Dämon vorbei (Stadt der Untoten).
Ich erreiche den zwar mit 4 Eskus-Flakons, aber ich stelle mich an wie der letzte Mensch.

 

kannst ja immer wieder von oben auf ihn draufspringen und so großen schaden machen.

 

Vom Turm wo ich die beiden Schützen erledige?
Vielleicht sollte ich auch mein Goldharz verwenden.

 

Spoiler: Lösungsmöglichkeit

Noch bevor der Taurus-Dämon kommt solltest du gleich nach der Nebelwand über die Leiter auf den Turm klettern und die beiden Armbrustschützen erledigen; die schießen sonst nämlich unangenehm in den Rücken. Dann wieder runter und so lange den Weg entlang laufen, bis der Taurus-Dämon von seinem Turm springt. Sofort im Sprint zurückrennen und wieder hoch auf den Turm, auf dem du eben die beiden Schützen erledigt hast. Der Dämon wird hinterherlaufen; wenn er unter dir ist: Schwert in beide Hände nehmen und Sprungangriff (idealerweise vorher noch schnell Goldharz auflegen, weil der Dämon sehr anfällig bei Blitz ist). Das kostet ihn schon sehr viel Lebensenergie. Jetzt könntest du ihn wieder in Richtung "seines" Turmes locken, dann an ihm vorbeirennen und das Spiel eben wiederholen oder, was auch recht einfach ist: Du hältst beim Zurückgehen Distanz und machst ihn mit ein paar Brandbomben platt. Geht recht flott.

 

Woher weiß man das mit dem Goldharz beim ersten Mal spielen? Das kann man doch nur durch ausprobieren mitbekommen.

 

Glückwunsch! Das ist richtig. Man könnte sich vielleicht sagen 'Hm, wenn ich das so kurz vor dem Boss finde, könnte ich das ja mal probieren, vielleicht hilft es.' Aber sonst weiß man vorher nicht, was gegen welchen Gegner hilft. In Dark Souls heißt sterben lernen. Das hat nichts gebracht, versuch ich mal was anderes. Im späteren Verlauf wird es auch andersrum oft so sein. Rein in den Bosskampf - aha, der Gegner verwendet Magie oder Blitz, also beim nächsten Versuch entsprechende Rüstung, Ringe und Schilde benutzen, etc.

 

Bei mir sind Bosskämpfe in denen ich Zusatzausrüstung verwende, traditionell die schlechtesten Anläufe.

 

Wenn man's im Level an auffälliger Stelle oder ebensolcher Zahl findet, ist es idR gut für den Boss.

 

Deswegen ist es ein Community Spiel und auch ein bisschen "mal dies probieren, mal das probieren". Souls erklärt dir nichts von selbst

 

Genau so ist es. Und das ist es auch, was den Reiz ausmacht.

 

Geht mir auch oft so. Man konzentriert sich dann schon mal zu sehr, ob man jetzt alles richtig ausgerüstet hat. Dann noch schnell Innere Kraft ausrüsten oder so und schon konzentriert man sich nicht richtig aufs Spielen.

 

Ich habe bei Demon's Souls damals den Fehler begangen und mich dick ausgerüstet, so dick dass ich nicht mehr bewegungsfähig war, also Fatroll.
Erst nachdem ich von ein paar Youtubern Videos gesehen habe habe ich gemerkt, was für einen Mist ich fabriziert habe.
Seitdem bin ich nur noch mit leichter Rüstung unterwegs, lieber ein gutes Schild und ausweichen. Die Tank Strategie funktioniert in den wenigsten Fällen.

 

Ja, mache ich auch so. Die schnelle Rolle ist für mich das wichtigste. Damit tu ich mir viel leichter. Demon's Souls habe ich leider nie gespielt, keine PS 3 zuhause.

 

Richtig. Viele denken, sie müssten unbedingt alle Gegner beseitigen, das interessiert mich persönlich gar nicht. Wenn ich merke, ich werde zu viel Verluste erleiden dann renne ich einfach durch. Manche scheinen da in ihrer Ehre gekränkt zu sein, wenn sie nicht alle Gegner vom Bildschirm fegen. Ich halte das für ziemlichen Blödsinn.

Merke ich auch insbesondere bei Rocket Beans TV. Wenn Eddie nicht alle Gegner besiegt fühlt er sich nur wie ein halber Mensch. Wie ich das Ziel, also das nächste Bonfire, erreiche, ist doch ziemlich egal.

 

Ich schaue ab und zu mal bei AskaronLP rein, der regelmäßig DS1-Runs macht als Livestream und pro Durchlauf so zwischen 4,5 bis 6 Stunden braucht. Der rennt mehr oder weniger auch an allem vorbei, was geht. Ich versuch schon auch immer, so viel wie möglich zu bekämpfen, gewöhne mir aber mehr und mehr an, nicht alles mitzunehmen, was rumliegt, wenn ich zum Beispiel weiß, dass ein Item ein Schwert ist, dass ich eh nie benutzen würde o.ä.

 

Viele "Ehrenregeln" sind aber auch von der Community gemacht. Man MUSS nicht zwangsweise alle Gegner besiegen. Genausowenig ist es ein MUSS, sich vor dem PvP zu verbeugen. Es ist kein MUSS, den ersten Durchgang "blind" zu spielen und offline, damit man ja keine Hinweise sieht. Es ist kein MUSS, dass man im PvP Kampf kein Estus trinkt.
Das alles sind inoffizielle Regeln, die von der Community aufgestellt wurden. Bei schwereren Gegnern hole ich mir auch schon mal Phantom-Unterstützung dazu, wenn ich keine Lust auf nen Kampf solo habe.
Es gilt ja quasi als Kodex, alle Bosse solo zu legen. Klar, kann man machen, muss man aber nicht. Hab mir auch schon des Öfteren Hilfe geholt und warum sollte ich mich deswegen schlechter fühlen.

Alles KANN, nichts MUSS.

 

Einerseits "Blödsinn", andererseits persönliche Präferenz. Nun entscheide dich mal.

Diese "Communityregeln" sind ja nicht vom Himmel gefallen, sondern machen das Spiel idR spannender. Es gibt nicht einen einzigen Souls-Boss, dessen KI auf Coop optimiert wäre, weshalb Coop-Spielen in mehrfacher Hinsicht einem Easy-Mode gleichkommt. Manche Menschen suchen aber gerade eine Herausforderung und lassen das Summonen deshalb sein. Wenn du einen Speedrun machst, kein Problem, aber das ist dann praktisch ein anderes Spiel.

 

Jeder kann so spielen, wie er mag Mir persönlich ist allerdings dieses Ehrengetue ein wenig zu viel geworden, weshalb ich mir bei Bosskämpfen auch mal Hilfe hole.
Ja, ich mache jeden Bosskampf das erste Mal solo, danach muss ich mir aber nix mehr beweisen. Darum geht's mir. Genauso wie es bei Eddie von RBTV so ist, er kann es nicht ausstehen, wenn man sich Hilfe holt und wenn man einen Gegner stehen lässt. Ja und? Dann hat man halt 10 Seelen weniger.

Nein, das habe ich auch nicht behauptet. Co-Op = Easy Mode? Sorry Es gibt dicke Belohnungen, wenn du Spielern hilft und eine Onlinegegenstände kriegst du auch nur dann, wenn du anderen hilfst bzw. als Invader eindringst und den Host der Welt killst.
Wenn ich partout an einem Gegner scheitere hab ich irgendwann auch keine Lust mehr und hole mir auch Hilfe dazu. Gael habe ich solo geschafft, aber auch nur, weil ich zu dem Zeitpunkt ne beschissene Leitung hatte, die nicht für Co-Op geeignet war, weil viel zu langsam. Mir geht jetzt auch keiner ab, nur weil ich den selbst gelegt habe.

Ich will damit nur sagen, dass diese Regeln nicht bindend sind und man auch mal 5 gerade sein lassen kann, viele gehen da viel zu verbissen dran so auf die Art "Wenn ich den Boss nicht solo lege, dann bin ich ein schlechter Spieler, unwürdig". Das ist doch Unfug. Bis auf Midir habe ich jeden Gegner solo gelegt. Viele schaffe ich auch immer noch locker solo, manche machen solo auch mehr Spaß, aber es ist lange kein Muss, alles solo zu machen.

Ich finde einfach, wenn das Spielen zum Frust führt, weil man den Boss zum 50. Mal nicht geschafft hat ist es durchaus legitim, sich Hilfe zu holen.

 

DS1 war mein erstes Souls und ich war am Anfang KOMPLETT überfordert. Ich denke nicht, dass ich es geschafft hätte, wenn ich mich nicht extern noch in die hundert Mechaniken und den groben Walkthrough eingelesen hätte.
Das Ding ist an sich schon ein absolutes Umfangmonster, das wirklich komplett blind zu spielen hätte ich zeitlich nicht gepackt.
Bosse habe ich alle solo gemacht, aber ich finde es richtig sich Hilfe zu holen, bevor man da 50 Versuche dran scheitert.

 

Kann man ja auch. Ist aber effektiv trotzdem ein Easy-Mode. Was natürlich auch klar ist, weil man sich Hilfe holt. Und "dicke Belohnungen" und Mechaniken zum Zusammenspielen stehen einem Easy-Mode nicht entgegen.

Ich finde es durchaus gut, dass das Spiel diese Mechanik hat, weil dadurch jeder eigentlich weiterkommt und das Spiel eben nicht so frustrierend und schwer ist, wie es manche gerne hätten. Der größere Reiz besteht aber trotzdem darin, die Bosse solo zu legen.

Im Übrigen kann man DS2 fast komplett ohne Rollen spielen, da 90% der Angriffe blockbar sind. Deswegen empfand ich Dark Souls 2 auch am Einfachsten von den drei Teilen.

ZU RBTV: Deren Let's Plays sind im Nachhinein eigentlich eher durchschnittlich, da sie das Spiel privat schon durchgespielt hatten. Dadurch spielen sie anders als jemand, der das Spiel zum ersten Mal spielt. Umso interessanter ist aktuell das Demon Souls-Let's Play, weil dort Anfänger spielen.

Aber ich finde durchaus auch: Gewisse Grundmechaniken sollte man vorher kennen. Man braucht keinen Walkthrough, aber man sollte z.B. wissen, wie man die Waffe aufwertet, welche Items interessant sind, was ein Bonfire macht usw.

 

Ich finde nur dieses Getue um den "Easy Mode" etwas dämlich. Naja und selbst, dann mache ich es mir eben einfacher. Wenn mir das Spiel die Möglichkeit bietet, warum sollte ich sie nicht nutzen?
Ich habe andererseits großen Respekt vor den Zockern die das Spiel beispielsweise ohne zu leveln, nur mit Fäusten oder sonstigen Einschränkungen durchspielen.
Einem Streamer ist es jetzt gelungen, die gesamte Reihe ohne Schaden zu erleiden, zu beenden. Respekt dafür, aber das ist mir persönlich zu viel.

Wie bereits gesagt habe ich bislang jeden Boss einzeln geschafft, wenigstens einmal. Das reicht mir persönlich auch. Ich brauche nicht noch mehr Herausforderungen. Wer es will, bitteschön, ich hindere niemanden daran, das Spiel noch schwerer zu machen.

Nuja die Mechanik in DS2 ist auch ein bissl dämlich, da sich fast jeder Boss durch Zirkeln ausbooten lässt.

Das sind für mich auch keine "Guide-LPs" sondern dienen eher der Unterhaltung. Ich lasse die LPs gerne mal nebenbei laufen.

 

Es interessiert mich herzlich wenig, was die Community meint, wie ich ein Spiel spielen soll. Ein Spiel dient meiner persönlichen Unterhaltung und insofern spiele ich das so, wie es mir am meisten Spaß macht. Wenn jemand Glitches nutzen will wie beim Ziegendämon oder bei Manus - soll er, habe ich auch schon mal gemacht. Wenn sich jemand von Soler und Co. oder einem menschlichen Partner helfen lassen möchte anstatt das Spiel gefrustet in die Ecke zu werfen, wo liegt das Problem? Die Entwickler haben diese Möglichkeiten doch geschaffen, sicher nicht, damit das dann keiner anwendet. Klar, wenn ich jemanden invasiere und der nicht direkt auf mich zustürmt, dann verbeuge ich mich erst mal und spiele nicht unfair. Aber sonst? Jeder nach seinem Geschmack.

 

Keine Ahnung wie die Summon Mechanik in DS2 geregelt ist, aber in DS3 und Bloodborne skaliert die Boss HP mit der Anzahl der Summons (weiß aber jetzt nicht wie viel prozentual).

Einerseits kann man die Bosse zwar dadurch einfacher cheesen, da die Mechanik nicht wirklich auf mehrere Spieler ausgelegt ist. Aber wenn es wirklich ganz blöd läuft und es sterben dabei alle Summons (und das habe ich nicht selten in beiden Spielen erlebt) dann muss man trotzdem noch mit dem gebufften Boss rumschlagen, da die HP auch nicht mehr runterskaliert. Dann kann man die Bosse auch gleich solo angehen.

Insofern würde ich es nicht automatisch als "Easy Mode" bezeichnen, da man sich trotzdem immer noch auf die Summons verlassen muss und das diese auch wissen was sie tun.

 

... nicht zu vergessen, wo man überhaupt zuerst hinlaufen sollte. Ich bin in meinen ersten Gehversuchen in Dark Souls erst zu den Geisterwesen in den Ruinen von Neu Londo und dann auf den Friedhof...

Kein Wunder dass ich das Spiel 3-4 mal gefrustet beendet habe, bis ich gelesen habe, dass es noch eine weitere Abzweigung gibt.

Wenn man weiß, wo man wann hin sollte, ist Dark Souls gar nicht weiter schlimm... ehrlich gesagt frustriert mich jedes Super Mario Jump'n Run mehr.

Grüße

 

Kann ich genau so unterschreiben. Gibt halt die Hardcore Souls Spieler, die nach immer neuen Herausforderungen suchen, diese beenden und alles andere dann als Kindergarten oder "easy mode" bezeichnen. Manche spielen es ohne zu leven durch, andere nutzen nur den Cestus, andere legen sich den Ring des Drachen an, der den Schaden verdoppelt usw usf.
Man darf aber nicht vergessen, dass das alles kein MUSS ist. Ich werde nicht cooler, nur weil ich mir das Spiel selbst schwieriger mache.
Hier im Board hab ich so ein Getue nicht beobachtet, es gibt aber durchaus in anderen Communities Spieler, die Rekorde aufstellen und diese dann als Standard definieren und wenn einer kommt und ne Frage hat, weil er eben nicht so gut ist, wird er gleich als Kacknoob bezeichnet.

Ich habe (bis auf Midir) jeden Boss solo gelegt, ich muss mir also nichts mehr beweisen. Und wenn ich entweder nen NPC oder einen menschlichen Spieler zu Hilfe hole ist das keine Schwäche.

 

Ich glaube beim ersten DS1 Run bin ich auch zuerst in die New Londo Ruins gefahren und hab gleich fett auf Maul bekommen Hab auch etwas gebraucht bis ich den anderen Weg hoch zum Undead Settlement (oder wie das heißt) gefunden habe.

 

Die Bosse leveln ja mit. Ich hab ewig in DS2 beim Blue Smelter Demon gebraucht, bis ich ihn endlich down hatte. Habe zwar ein zwei Phantome dazugeholt, aber der levelt dann auch mit und hat ne doppelt oder dreifach so lange Lebensleiste. Viel einfacher wird das auch nicht, außer dass der Gegner sich nur auf einen gleichzeitig konzentrieren kann.

 

Kleines Detail am Rande.

 

Schon, aber grad beim Blue Smelter Demon ist das fast zu vernachlässigen. Der Kerl haut so übel rein, da steht danach kein Grashalm mehr

 

Man findet halt auch nur 3x Harz. Was macht man, wenn das verbraucht ist? Den Boss einfach so besiegen? Na viel Spaß.

 

Es gibt auch Händler

PS: ich weiss aber was Du meinst, hehe

 

Ich weiß, aber ob der auch Harz hatte. Habe ich nicht drauf geachtet.

 

Mal eine kurze Frage an die Souls-Elite:

Spoiler: Ruinen von Neu Londo (Vier Könige)

Ich habe mal gelesen, dass ein neuer Händler (Schlangenwesen) in Neu Londo auftaucht, wenn man den Vier Könige-Bosskampf unter gewissen Umständen bestreitet.

Muss man dafür die Vier Könige erledigen bevor man das Herrschergefäß bekommt oder bevor man es an Königssucher Frampt übergibt?

Das macht ja schon einen Unterschied, im Hinblick auf Level- und Vorbereitungsmöglichkeiten. Oder liege ich ganz daneben und der Händler ist anders hervorzulocken?

Möchte den Händler nämlich gerne bei meinem nächsten Durchgang einmal antreffen.

Grüße

 

Spoiler: Schlangenwesen Kathee

Das Schlangenwesen heißt Kathee. Um ihn zu treffen musst du die 4 Könige in Neu Londo besiegen, darfst vorher aber nicht das Herrschergefäß platziert haben. Ich meine, dass du zuvor auch nicht mit Frampt, dem anderen Schlangenwesen, gesprochen haben darfst, aber da bin ich mir nicht ganz sicher.

 

Es gibt Leute die spielen das nur mit Fäusten durch

Ich hab damals mit Demons Souls angefangen und dann Dark Souls 1.
Das fand ich perfekt weil man dann in DS1 nicht ganz verloren war aber die vielen Verbesserungen und Neuerungen so noch mehr gemerkt hat

 

Spoiler

Du kannst mit Frampt soviel reden wie du willst. Du darfst mit ihm sogar zum Schrein runter und dich dort von ihm volllabern lassen (wobei er belügt dich sowieso). Wichtig ist nur, dass du mit Frampt an deiner Seite nicht das Herrschergefäß absetzen darfst, d.h. sobald du alle Daloge gehört hast und Frampt auf deine nächste Aktion wartet, von unten per Knochen oder Zauberspruch rausteleportieren, da du sonst alleine mit dem Gefäß nicht mehr rauskommst.

 

Ich muss mich tatsächlich erst mal ganz von vorn mit allem befassen. Gestern bin ich 50 Meter vor einem ungeschützten neuen Leuchtfeuer wieder umgedreht, weil ich keinen Estus-Flakon mehr hatte und nur noch wenig Leben. Dafür hat mein Charakter geleuchtet und ich hatte Menschlichkeit 2 (vorher null). Also bin ich wieder zum weit entfernen Leuchtfeuer zurück, leider nicht über die Abkürzung, also wieder durch Gegnerreihen geschnetzelt, was mir hilft, da mir jeder Kampf hilft (ich bin das mit dem Pad spielen nicht mehr gewohnt).

Ich wusste nicht das da ein Leuchtfeuer ist.
Ich habe bisher noch kein Leuchtfeuer entfacht, also meine Flakonanzahl erhöht, bin immer nur mit 5 Flakons los.
Ich muss jetzt also Menschlichkeit einsetzen...

Das habe ich mir nur angelesen, das erfährst du im Spiel imho nicht.
Und das sind so die Basics.

 

der erste boss ist ja auch fies und bricht imho mit der DS tradition der quasi open world. man kann nirgends sonst hin, man kann nicht leveln, sind die brandbomben aufgebraucht wird phase 2 nochmal schwieriger, man hat keine möglichkeit sich ersatz zu beschaffen, coop ist ebenfalls nicht möglich und bessere items/waffen/etc. gibts auch nicht.
man wird also gezwungen den ersten boss mit startlevel und startausrüstung solo zu besiegen. andernfalls ist das spiel nach 10 minuten zu ende
gabs so meines wissens in keinem der anddren dark souls spiele

 

Spoiler: Menschlichkeit

Bis ich rausgefunden hatte, wofür die Menschlichkeit gut ist, habe ich auch eine Weile gebraucht...
1) Wenn du eine Menschlichkeit benutzt, stellt sie deine Gesundheit wieder her (quasi als Estusflakonersatz, wenn die mal aus sind).
2) Je mehr Menschlichkeit du benutzt, sie also oben links im Kreis stehen lässt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Gegner bei ihrem Ableben etwas droppen (den höchsten Effekt erreicht man meines Wissens bei 10 Menschlichkeit).
3) Am Leuchtfeuer kannst du dich mittels Menschlichkeit menschlich machen. Nur dann kannst du auch
4) Leuchtfeuer entfachen und so mehr Flakons erhalten und (anfangs kannst du von 5 auf 10 erhöhen, im späteren Spielverlauf gehen bis zu 20).
5) dir Hilfe von anderen Spielern oder NPCs holen. Nachteil: Wenn du menschlich bist und der Boss des jeweiligen Gebiets noch nicht erledigt ist, kannst du von anderen Spielern invasiert werden. Auch NPC-Phantome greifen nur an, wenn du menschlich bist.