Der offizielle "Dishonored" Faden - DISHONORED 2 RELEASED

Ja klar, weil Story ja sonst so wichtig ist bei Spielen

 

Also bei Sp Games ist die Story und Charaktere die hängen bleiben schon an erster Stelle.
Ein Uncharted oder ein The Last of Us wäre niemals so beliebt geworden, ohne diesen starken Story Fokus.

 

In Dishonored ist es mir wichtiger, dass ich in einem detaillierten Szenario vielfältige Möglichkeiten habe um die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Darauf aufbauend interessiert mich die Reaktivität, als Feedback für mein Vorgehen. Da brauche ich keine allzu detaillierte Story, die engt mich da nur ein.

 

Ein Skyrim hat sich unglaublich gut verkauft und ist nun wirklich nicht für seine Story bekannt. Das größte Extrem sind die Nintendo Spiele. Ein Super Mario Galaxy verkauft sich brutal gut und hat null Story.

 

Naja es muss einein Grund geben wieso sich objektiv so gute Spiele trotzdem lausig verkaufen. Prey ja z.B auch.

 

Weiter oben wurden ja schon Gründe genannt. Solche Spiele haben schon in der Vergangenheit Probleme gehabt sich zu verkaufen. Siehe Thief, System Shock oder Deus Ex. Das sind so typische Kritikerlieblinge die diese Spiele für ihre Vielfältigkeit lieben, aber halt nicht unbedingt die Masse ansprechen.

 

Frage mich halt wieso es die Masse nicht anspricht, das Leveldesign in Dishonnored 2 ist ja schließlich absolut Top, eigneltich sogar das beste was ich in einem Ego-Spiel bis jetzt erlebt habe und ein Resi 7 hat sich ja auch gut verkauft.

 

Es gibt viele Faktoren, denke ich. Diese Spiele sind auf den ersten Blick meist wenig spektakulär und es ist oft nicht so einfach, ein klares Bild davon zu vermitteln, was genau eigentlich der spielerische rote Faden ist, was die Kernaktivität ist. Und wenn dann noch erste Berichte dazu kommen, wie komplex das alles ist und wie viele Optionen man in jeder Situation hat... da denken sich gerade Menschen, die nicht gerade Stunden in dieses Hobby stecken wohl recht schnell: "Hört sich cool an aber da hab ich weder Zeit noch Nerven für."
Zudem sind diese Titel sind einfach viel mehr Nischentitel, als es auf den ersten Blick wirkt. Die meisten von ihnen sind hübsch und bieten viele Handlungsmöglichkeiten, Action inbegriffen, und haben aufgrund der ersten Person diese gewisse FPS-Anmutung. Aber wenn man dann spielt, verlangen sie eine ganze Menge sehr spezifischen Aufwandes und Interesses. Man muss Layouts lernen und Karten verstehen, zig Fähigkeiten abwägen, verschiedene reaktive Systeme im Blick behalten und ihre Reaktionen antizipieren... das ist eben nichts, was sich an wirklich große Massen richtet... auch wenn es an der Oberfläche so aussieht.
Sie sind 3-dimensionale dynamische Puzzle-Spiele, die dem Spieler einiges an mental mapping abverlangen.

 

Dass diese Spiele prinzipiell schon ein paar Millionen verkaufen können, hat man ja mit den jeweiligen Vorgängern gesehen. I Auch wenn sich alle Looking-Glass-Spiele so wie Thief verkauft hätten... aber lassen wir das, vorbei. *schnief* Allerdings muss man wohl im derzeitigen Klima generell einkalkulieren, dass nicht jedes Spiel der Monsterhit wird. Wenn ich mich recht erinnere waren z.B. Human Revolution, vor allem aber das erste Dishonored, eher noch knapp budgetiert (Dishonored lief auch mit damals bereits recht betagter Unreal-Tech -- auch wenn es bis auf die pixeligen Texturen noch heute optisch einiges hermacht, der unfassbaren Art Direction von Victor Antonov (Half Life 2, Redneck Rampage :ugly) sei dank). Einerseits können diese Spiele dann nur positiv überraschen, auch aus der Sicht eines Publishers. Andererseits sind so manche Dinge, die Dishonored 2 gemacht hat, dann aber wohl nicht mehr drin. Inklusive ganzer Mechaniken, die im Prinzip nur für ein einziges Level gebaut werden.

Dass die Erwartungen gerade seitens der Publisher da manchmal etwas... na ja, sind, sah man vor einiger Zeit ja auch bei Tomb Raider. Gerade Sequels zu etablierten Marken sollen immer höher, weiter, größer gehen. Apropos: Bei Dishonored hat bislang ja eigentlich noch niemand bestätigt, warum die Reihe auf Eis liegt. Multiplayer wollten Arkane schon früher mal machen, mit dem gecancelten The Crossing.

 

Ein Resident Evili hat halt seit 20 Jahren einen Namen. Mach ein lausiges Spiel und pappe Resident Evil auf die Packung und es ist ein Selbstläufer. Dishonored war seinerzeit eine komplett neue Marke, meine Hoffnung lag auf Teil 2, daß damit die Marke bei der Spielerschaft ankommt. Leider war das nicht der Fall. Gekauft habe ich es mir ganz offen gesagt auch erst vor einiger Zeit, als ich es mal günstig abstauben konnte. Daß ich 40-60 € für ein Spiel hinlege, die Zeiten sind halt bei mir auch vorbei.

 

Glaube das ist einer der Gründe wieso die Spiele bei mir auch nie über ein ganz nett hinweg kommen, es ist einfach anstrengend sie zu spielen, man muss sich eben Layouts merken und kommt ohne nachdenken und kreative Ansätze, was an sich geil ist, nicht weiter. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass die Spiele bei der Masse besser wegkommen würden.

Gut das neue Deus Ex hat die schlechten Verkäufe verdient, gerade als es richtig anfängt, ist es auch schon vorbei

 

Marketing?

Bei Dishonored 2 könnte es auch die Grafik sein. Gerade diese harten Kontraste nerven mich immer wieder. Oder Sachen in der Spielewelt zu finden.

 

Kapier ich jetzt nicht.

 

Was ich auch geil finde sind die Dinge, die man vielleicht selbst gar nicht rausgefunden hat. Die aber absichtlich so eingebaut wurden. So kann man ja Jindoshs monumentales Häuschen verlassen, ohne dass er auch nur die Anwesenheit bemerkt. Oder in a Crack In The Slab (spoilerfrei) den Level komplett entscheidend ändern, indem man in einem gewissen Moment eine gewisse Person vor ihrem zukünftigen Schicksal bewahrt (Spoiler inside). Als ich das nach Durchspielen gelesen hatte, ist mir die Kinnlade runtergefallen. Und die Map ist auch so schon was, das man in Spielen so noch nicht gesehen hat. Eigentlich gab es solches Design aber auch schon in Teil eins, ein bisschen.

Gerade mit upgegradetem Blink kann man viele Areale praktisch "skippen" -- oder entscheidend abkürzen. Obwohl auch da viel Liebe in die Maps gesteckt wurde, überlassen es Arkane mir als Spieler, ob ich das auch wirklich tue. Das geht in Dishonored 2 auch im Dust District, wenn man eiN Türrätsel knackt bzw. knacken kann, ohne sich mit dem detailliert ausgearbeiteten Fraktionskrieg vor Ort zu beschäftigen; und dabei den periodisch auftretenden Sandsturm (exklusiv nur in dieser Map) strategisch für sich zu nutzen.

Woah.

 

In der Tat. Dishonored 2 macht bei der Kreativität schon eine gute Figur. Wobei ich gestehe, in keinem der Level groß abgekürzt zu haben. Die Levels stecken voller so kleiner Details, daß es eine Schande wäre, sich einfach durchzuteleportieren. Für ein Achievement ja, aber nicht, wenn man das Spiel genießen will.

 

Wenn ich ehrlich bin, habe ich alleine glaube ich bestimmt eine STunde im Hafen am Anfang von Karnaca verbracht -- also nur den Bereich, in dem man mit der Dreaful WHale ankommt. Alleine nur, um alle Dialoge zu triggern und mir das Treiben der Charaktere anzusehen. Und da hat wirklich JEDER was anderes zu sagen (das Herz gibt ebenfalls individuelle Kommentare). Allerdings weiß ich auch, wie flott man Dishonored (auch Teil 1) spielen kann. Vor allem die direkte Konfrontation ist imo meistens so geradlinig/einfach, dass man sich ohne jetzt die monströse Taktik einfach durchkämpfen kann. Auch ohne Kräfte zu nutzen: Diverse Waffen machen schon ganz ordentlich Flächenwumms, und man kann sie ja auch gut nachkaufen.

Was mir übrigens auch gefällt, eigentlich ein sehr simpler Trick: Von (fast) jeder Mission aus gibt es Punkte, in denen man einen Blick auf die Dreadful Whale im Hafenbecken erhaschen kann. Dadurch gewinnt man ein wahnsinniges Gefühl für die Geographie, man weiß immer, wo man gerade in etwa ist auf der WEltkarte, obwohl das Spiel (technisch) aus einzelnen Levelabschnitten besteht, keine "Open World". Grandios sind auch die Aussichten über das ganze Becken z.B. beim Aufstieg zu Jindosh -- oder oben im Staubviertel. Auch, dass die Levels zu unterschiedlichen Tages- bzw. Nachtzeiten stattfinden, gibt dem Spiel eine Dynamik -- obwohl die Zeit im Prinzip "stillsteht". Ich könnte Stunden über diese SPiele schreiben.

 

Ich habe mich wohl entschieden: Ich spiele noch mal Teil 1+2+DLCs (KNife of Dunwall+Brigmore Witches sollte man absolut nicht missen -- die übertrumpfen das Hauptspiel teilweise). Irgendwelche kreativen Ideen? Das "unlucky" hier klingt eigentlich ganz geil. https://steamcommunity.com/app/205100/discussions/0/846960628528388190/ "Lass es so aussehen, als sei der Whisky schuld."

Im November kommt Underworld Ascendant -- und ich hoffe, bete, es führt die Looking-Glass-Philosophie erfolgreich weiter.

 

Das fehlendes Marketing mit Schuld war. Und die Grafik tut ihr übriges. Ich habe gerne mal harte Kontraste zwischen hell und dunkel. Und Sachen finden ist bei der Engine oft nicht so einfach. Wie oft ich schon einen beschissenen Schlüssel gesucht habe.

 

hä die Grafik ist doch der Oberknaller inklu. Art Design, für mich gehört D 1+2 + add on zum besten was ich je gespielt habe

 

Re: "Suchen" -- wenn man Perfektionist ist (alle Münzen, Knochenartefakte, etc.), dann wirds haarig. Ehrlich gesagt: Vor zwei Nächten zum ersten Mal seit zwei Jahren noch Coldridge Prison besucht -- und obwohl ich jede Ecke abegrast habe, fehlen mir immer noch über 200 Gold. Aber auf alle Schlüsselobjekte weist einen der Marker doch (glücklicherweise optional) hin -- sogar, wo sich die Missionsziele gerade aufhalten. Kann mich aber nicht erinnern, mal irgendwas wirklich gesucht zu haben. Ah doch, in einer DLC-Mission. Die ist etwas unglücklich designt für jeden, der findet, dass Questmarker den halben Sinn von Spielen zerstören, die einen 3D-Welten "Entdecken" und selbst "Erforschen" lassen wollen. Allerdings tickt da ja jeder halt was anders.

 

Ich denke, wenn du sowas wie einen Schlüssel finden als K.O.-Kriterium ansiehst, wärst du bei Spielen wie Call of Duty besser aufgehoben. In Dishonored gehört es zum Grundkonzept, dem Spieler nicht alles mögliche vor die Füße zu werfen. Und wer sich darauf versteift, einen Schlüssel finden zu wollen, hat auch das Konzept der freien Entscheidung, wie man ein Problem löst, missverstanden. Ich garantiere dir, es gibt noch 2-3 andere Möglichkeiten, das verschlossene zu überwinden.

 

Fucktards. https://www.oneangrygamer.net/2018/...stuck-between-two-competing-ideologies/67581/

Auf der positiven Seite brauch ich dann keine 500-Euro-Geforce-DreiBillionen mehr für Spiele, die im Designkern sowieso nur ein Schatten ihrer Pentium166-MMX-Vorväter sind. :P (Ja, auch Dishonored kriegt ein bisschen Fett weg). Aber das ist auch so was, was ich mir überlegt habe: Gerade die Looking-Glass-First-Person-Spiele versuchten, sämtliche Barrieren zwischen virtueller und realer Welt einzureißen. Nichts sollte einen irgendwann mehr dran erinnern, "bloß" ein Spiel zu spielen -- Virtual Reality von Softwareseite aus. Das war vor zwanzig Jahren -- und heute? Geh hierhin für Awesome. Kein Oculus Dingsbums wird das retten.

Fucktards.

 

Die Kommentare unter diesem Artikel.

 

Gibts eigentlich halbwegs brauchbare TN-Panel im Einsteigerbereich für Oldschool-Thief? Bei meinem alten TFT regelte ich die Helligkeit schon immer gut runter, da gings schon (Schwarzwerte). Bei dem IPS-Panel, das ich gerade gekauft habe, sieht das Spiel einfach nur schrecklich aus -- dabei wurde die Bildqualität in Tests zu dem Teil sogar gelobt (AOC PDS241).

edit: Hat sich übrigens erledigt. Auch zwei Jahre nach dieser Meldung werden über HDMI angeschlossene Nvidia-Karten von aktuellen Nvidia-Treibern als Fernseher behandelt.... Hässliche Grauschleier garantiert. http://www.pcgameshardware.de/Nvidi...-Monitor-dynamischer-Ausgabebereich-1215300/#

 

Alt und nicht neu, aber: https://www.pcgamer.com/dishonored-clues-hints/ Da fragt man sich mit Sicht auf Dishonored 2, wie viele der Überraschungshit-Käufer von Teil 1 den überhaupt beendet haben. PS: Ich glaube übrigens keinesfalls, dass Spieler heute "dümmer" sind. Sie sind allerdings brutal konditioniert. Abgesehen von Sandboxen wie Minecraft und Co. gibt es gerade im Mainstream kaum noch Spiele, die den SPieler nicht bei der Hand nehmen und ihn sicher zum Ziel geleiten -- und Minecraft und Co. sind so offen, dass es erst gar keine definitiv zu erreichenden Ziele gibt, damits irgendwann auch "weitergeht". Auch in Skyrim kann ich machen, was ich will -- oder überhaupt nix. Fortschritt ist garantiert.

Die klassische LGS-Struktur, die von kein einem anderen aktuellen AAA-Studio so vertreten wird wie Arkane, sieht hingegen so aus: Hier haste einen Level, hier haste Deine Werkzeuge, hier haste ein Ziel. Und jetzt mach dann mal. Sehr deprimierend ist in der Hinsicht auch die Entwicklungsgeschichte von Bioshock zu verfolgen -- die ja erst Jahre später mit Prey quasi rehabilitiert wurde.

 

Ich freue mich jedes mal, wenn ich ein Spiel finde, das mir nicht mit einer Karotte vor der Nase den Weg zum Ziel zeigt. Wie du schreibst, Prey, Dishonored oder auch Shadow Tactics. So kleine Perlen, bei denen man als Spieler einfach mal auf eigene Faust machen kann und dann sieht, welche Konsequenzen die Handlungen haben.

 

Ich bin so gut.

Ich steh dem ersten Teil ja etwas kritischer gegenüber, aber der zweite ist wirklich richtig gut geworden. Nur die Handlung ist da ähnlich durchwachsen, wenn auch nicht ganz so langweilig. Der Anfang ist extrem vielversprechend, aber vom ganz großen Kino ist dass dann doch auch weit entfernt. In der Hinsicht passiert zwischendrin einfach viel zu wenig.

 

Unbedingt den dlc Tod des outsiders spielen, der ist verdammt gut. Gibt's aktuell bei gamesplanet für ca. 5 Euro.

 

Hab ich gleich zusammen mit dem zweiten Teil gekauft.

 

Ein paar ganz gute Detail-Gründe, (wieder) Dishonored zu spielen.

https://twitter.com/vexwerewolf/status/1205485351692840960

 

NoClip-Doku zu Arkane:
https://www.youtube.com/watch?v=h4kdqwdbZZ8

 

Bin relativ skeptisch, was die Zukunft bzw. die zukünftigen Spiele des Studios anbelangt. Auch dass Colantonio eine Auszeit nimmt (ist mittlerweile wieder mit neuem Studio am Start) bestätigt das.

Endlich schienen sie mit Dishonored was zu haben, was auch kommerziell funktioniert. Dann kamen mit Prey und Dishonored 2 wieder zwei Flops in Serie. Und ähnliche Spiele wie Mankind Divided haben ebenso underperformt. Von Deathloop war ja noch nicht viel zu sehen, ich glaube MMO stand generell auch mal im Raum.

 

Naja Cyberpunk könnte sie halt echt komplett überrollen. Geht ja doch in richtung ihres Gameplay KOnzeptes und wenn es richtig gut wird, wird es schwer dagegen anzukommen.


Aber grundesetzlich wäre es schade um die Art von Spiele. Prey war ziemlich grandios, selten so viel spaß beim erkunden einer Raumstation gehabt und das Environmental Storytelling ahben sie wirklich perfektioniert. Hab jede Email und Nachrichtg mit viel Interesse verschlungen.

 

Ich missbrauche den Thread einfach mal und begehe Leichenschändung
Bin inzwischen seit gut einer Woche am Dishonored Zocken, es macht mir enorm Spaß. Aber kann es sein, dass das Spiel echt für Einsteiger gemacht ist? Ich habe permanent 10 Gesundheitsspritzen dabei und 10 Manaspritzen und verbrauche eigentlich so gut wie nix
Andererseits will ich die Story erleben und spiele auf "normal". Dennoch, geiles Game, nur ne Spur zu einfach und die deutschen Sprecher sind ja echt mal klasse ausgewählt

 

Absolut, ist in meiner All-Time-Top 5...
Kann das sein, dass Du mehr meuchelst? Versuche mal mehr Stealth-Gameplay. dann dürfte es schwerer werden...
Falls Du doch den Garrett/Sam mimst, dann bist Du einfach gut...

 

Ich habe vor, so wenig Chaos wie möglich anzurichten, also Thief Style und selbst das macht das Spiel sogar recht einfach
Klar gibt es immer wieder knifflige Situationen, aber ich hab nur ein einziges Mal die Knarre benutzen müssen bislang, wobei selbst das vermeidbar gewesen wäre.
Ich merke aber eindeutig, dass das Spiel eher für Action ausgelegt ist, ich will halt nur so wenig Leute wie möglich töten, leider löse ich immer wieder nen Alarm aus, aber nun gut...
Ich nehme auch alle Secrets mit, die es in den Levels zu finden gibt, also die Gemälde, Schreine,... Ich will alles erkunden und alle Sidequests abschließen und auch alle alternativen Lösungsmöglichkeiten durchgehen und dann die friedlichste nutzen.

 

So macht das Spiel auch am meisten Spaß...m.M.n. Das ist für mich auch die einzige Art, wie man so ein Spiel spielt...es wird aber schon noch schwerer...m.M.n....

 

Ja? Ich hoffe es, ich habe in der letzten Mission Sokolov "gerettet". Wie weit bin ich in etwa? Die Charaktere sprechen ständig davon, dass nur noch eine Mission ansteht, glaub ich aber nicht

 

@mike81 ca. die Hälfte. Und ja, das Spiel ist recht leicht. Sollte man bedenkenlos auf den höchsten Graden Spielen. Der Nachfolger lässt da etwas mehr Feinjustierung zu, auch was das Schleichen / Entdecktwerden angeht. Definitiv ein Spiel, bei dem ich mir wünschte, ich könnte meine Erinnerung auf 0 resetten.

Cyberpunk (von CD Projekt, nicht von Arkane) wird wohl wieder viele Cutscenes und Skriptsequenzen enthalten, wie der Witcher -- also ähnlich auf filmische Präsentation machen, obwohl man ja die Kontrolle über den Charakter behalten soll. Das ist nicht das Ding von Arkane. Aber es sieht schon so ein bisschen nach Deus Ex aus, ja. Von Arkanes nächstem Projekt, Deathloop, ist noch recht wenig bekannt. Sieht ziemlich actionmäßig aus.