Der offizielle "Dishonored" Faden - DISHONORED 2 RELEASED

Ja, unbedingt, denn die sind sehr gut. Ist auch sinnvoller, denn in gewisser Weise baut Dishonored 2 auf den DLCs auf.

 

Danke dir, werd ich machen
Mich hat nur verwundert, dass man wieder Schwierigkeitsgrade einstellen kann, dachte zuerst das wären so Mini Missionen

 

Da kann ich dich beruhigen. Die beiden Story-DLCs haben 6 vollwertige Missionen zusammen.

 

Mist, wollte zuerst mit "Death of the Outsider" anfangen bis ich las, dass das der DLC zu Dishonored 2 ist
Alles klar, dann werde ich mir erstmal die beiden DLCs geben und dann gebe ich mir den zweiten Teil

 

Die beiden DLCs haben sogar den Vorteil, dass die neue Hauptfigur auch spricht. Corvo bleibt ja im Hauptspiel stumm. Und ja die beiden DLCs lohnen sich.

 

Die beiden DLC zusammen sind wie früher die guten, alten Erweiterungspacks zu etwa Jedi Knight. Definitiv spielenswert.

Oh Mann, Dishonored 2 zum ersten Mal. Das Spiel ist längst nicht so gehypt worden, aber da kann der Witcher so was von einpacken. Eine der besten Spielewelten, ever. Als man in Karnaca ankam, habe ich glaube nur 30 Minuten im Hafen gestanden -- eine Art "Safe Zone" ohne Gegner -- um alle Gespräche zu triggern.

 

Äpfel und Birnen. So sehr ich Dishonored auch mag, die Story ist bestenfalls zweckmäßig. Da ist The Witcher 3 deutlich besser.

 

Ja, eben, Spielewelt. Nicht "Story". Das Spielerlebnis und das Szenario der Spiele sind ganz große Klasse. Da ist mir die Handlung nicht so wichtig.

 

Naja kann man nicht wirklich vergleichen. Kauft euch keine Openworld Games, wenn ihr dieses Gefühl einer Openworld nicht wollt. Ich kaufe halt ne Openworld um ne große Landschaf tzu haben durch die ich entspannt reiten kann, dass ist der SInn weswegen man sich nen Openworld Game kaufen sollte. Sonst verbringt man nen Großteil seiner Spielzeit für einen öde Inhalte.

Weswegen kauf tman sich Black Flag? Weil man richtig geil mit dem Schiff rumfahren kann.


Sowas hast halt in nem Dishonored 2 nicht

Finds halt schon komisch wie viele Leute sich Openworld Games kaufen, aber ihre Stärke und das was eben nur ne Openworld bieten kann, absolut nicht wollen, sondern lieber lineare Storygames spielen sollten.

 

Joa, Dishonored ist halt "Open Schlauch"
Aber bitte lasst uns nicht wieder solche Diskussionen anfangen

 

Für mich ganz klar Hub-Level Design!


Open-Schlauch ist eher nen Crysis

 

Müssen sich Open World und Story immer gegenseitig ausschließen?

Ich finde, nein.

Gerade Witcher 3 beweist doch, daß es möglich ist, eine offene und große Welt zu gestalten, in der die Geschichten nicht zu kurz kommen. Abgesehen vom Fauxpas mit den ganzen Fragezeichen auf der Skellige-Map verzichtet Witcher 3 weitgehend auf nutzlosen Sammelmüll und glänzt anstelle dessen mit schönen Panoramen, tollen Nebenquests und Monsteraufträgen.

Und weil du grad Black Flag ansprichst: Fand das Spiel richtig gut, aber nicht wegen der OpenWorld, sondern wegen dem Piratensetting und dem Karibik-Feeling.
Schon Rogue fand ich dann unglaublich langweilig und habe seither kein Assassins Creed mehr angerührt. Mit Far Cry gehts mir ähnlich. Teil 1 seinerzeit hervorragend, hauptsächlich wegen des technischen Fortschritts, Teil 2 uninteressant. Teil 3 grandios, Teil 4 nach 2 Stunden weg gelegt.

Nur weil Ubisoft es nicht gebacken kriegt, vernünftige Spiele zu machen, sondern immer nur Aufgüsse bieten, kann man noch lange nicht alle OpenWorlds in einen Topf werfen.

Dishonored hat auch keine besonders tolle Geschichte, hier überzeugt dafür das Art- und Leveldesign - vor allem im zweiten Teil - auf ganzer Linie.

Überhaupt ist es aber sowieso eine überflüssige Diskussion. Jemandem zu empfehlen, OpenWorlds zu meiden, weil er die tolle Spielwelt eines Spiels hervor hebt, ist genauso ein sinnvoll, wie ein 3rd-Person Rollenspiel mit einem Stealth-Ego"shooter" zu vergleichen.

 

Er hat halt schon im abgebrochen Thread Witcher 3 als schlechte Openworld niedergemacht.


Trotzdem finde ich es sinnvoll sich keine Openworlds zu kaufen, wenn einem das was man nun ein mal am meisten darin so treibt nicht zusagt. Also das von A nach B bewegen.

Dieses Reisen durch die Welt ist halt etwas was nur eine Openworld einem bieten kann und ne gigantische Stärke von Openworld Games, die sie eben besonders macht.


Viele bewerten halt Openworld Games als ob sie lineare Spiele wären und ignorieren diese Stärke.


Gibt zwar einige Ausnahmen aber für mich liegt das Kerngameplay der meisten modernen Openworlds klar im herum reiten. Ob RDR2, Ac:Ody oder eben Witcher 3 den Großteil seiner Spielzeit verbringt man beim Landschaft anschauen und auf dem Pferd.

 

Deshalb auch mein Post. Es war ein völlig sinnbefreiter Seitenhieb bei zwei Spielen, die sich null miteinander vergleichen lassen.

 

Ich bin auch kein Freund von OpenWorlds, trotzdem hatte ich mit GTA Vice City, Black Flag, Far Cry 3 und Witcher 3 unheimlich viel Spaß. Findest du es da nicht etwas zu sehr verallgemeinert, mir zu raten, keine OpenWorld-Spiele zu kaufen, weil ich ja eigentlich nicht darauf stehe?

Eine OpenWorld ist viel mehr als nur rumreiten und die Landschaft zu genießen. Eine OpenWorld steht und fällt mit dem Inhalt. Und auch hier ist es sogar möglich, eine solche Welt toll zu finden, obwohl man eine heftige Abneigung gegenüber Sammelkram hat, indem die Entwickler eine tolle und glaubwürdige Welt schaffen. Oder interessante Charaktere. Oder beides.

 

ICh finds aber halt schwer etwas zu bewerten wenn einem ein Grundelement des Genres nicht gefällt. Das wäre halt so als ob man sich nen Last of Us 2 kauft und alle Cutscenes überspringt, weil man Cutscenes doof findet. Genaus ist es doch wenn man in ner Openworld alles Reisen mit nem Schnellreise System überspringt und wirklich nur die Story spielt und diese dann bewertet.



Ist aber auch allgemein so ein Punkt der mich bei der Bewertung von Openworlds von Youtubern und Presse echt ankotzt. Bei nem GTA V gehts um Story, Missionen und die gestaltung der Welt, aber das man am meisten macht, eben das Autofahren von A nach B fließt kaum in die Bewertung, obwohl genau das für mich der Kern eines GTA ist.

Wie viele Stunden ich in GTAV alleine auf der Autobahn verbracht habe

Würde mich freuen wenn das bewegen durch die Welt für Bewertungen von Openworlds einfach wichtiger wird, dass ist nun einmal, dass womit man die meiste Zeit verbringt und deswegen sollte es dann doch mehr einfließen. Nen spassiges durch die Welt bewegen, lässt mich als Spieler SChnellreise Systeme ignorieren und das ist wichtig, sonst hat der Entiwckler was falsch gemacht und nutzt die Openworld nicht richtig.

Gut ne Ausnahme war das Spiderman, da hat man überall mitbekommen wie grandios das Schwingen durch die Welt ist.

 

Also ganz offen gesagt habe ich in Witcher 3 auch irgendwann vieles per Schnellreise gemacht. Aber halt erst, als ich den Ort, an dem ich mich befand, samt Umgebung schon erkundet hatte. Ich reite nicht 100 mal für 30 Missionen von einem Ende der Karte zum anderen und wieder zurück. Wenn ich es mal gesehen habe, ist der Wow-Effekt weg. Ich kann mich nicht mehrfach an der gleichen Landschaft ergötzen.

Und tut mir leid, das jetzt so sagen zu müssen, aber wenn du in GTA 5 stundenlang rum fährst, hat das doch nix damit zu tun, daß das ein Kernelement ist. Kernelement ist eine tolle Spielwelt, ohne die du halt auch nicht stundenlang rumfahren würdest. Ich hab GTA 5 bis heute nicht wirklich gespielt. Mit Vice City hatte ich unheimlich viel Spaß, weil es so ein geiles Setting hatte. Mit GTA 4 wurde ich schon nicht mehr warm, weil mich die Hauptfigur anwidert. Deswegen ist weder die OpenWorld schlecht, noch GTA als Spiel. Der Entwickler hat nur bei mir keinen Nerv getroffen mit einer im Grunde winzigen Entscheidung.

 

Nico hat mich jetzt nicht per se angewidert, aber irgendwie hat mich die ganze Story nicht wirklich gepackt. Nachdem ich durch war hab ich es dann auch beiseite gelegt.
Fand GTA5 im Allgemeinen auch deutlich besser designed. GTA4 kommt mir vor wie ein Produkt, dessen vollkommene Reife dann GTA5 war
Knife of Dunwall finde ich jetzt auch schon klasse, wenn ich meine Fähigkeiten aber auch null ausreize

 

Für mich ist halt der Haupt kauf Grund das bewegen durch die Openworld. In Witcher 3 250 Stunden ohne Schnellreise verbracht.
Und nein das Autofahren ist absolutes Kernelement eines GTA, genauso wie bei RDR2 das reiten das Kernelement ist. RDR2 spielt man weil es unheimlich viel spaß macht durch dei Landschaft zu reiten und man sich dabei wunderbar meditativ entspannt.


Aber wenn du jemand bist der eben nur 1 mal ne Landschaft gut findet und da nicht oft durchreiten willst, dann bist du halt auch kein Openworldspieler, sondern einer der ne geile Kulisse will und ne lineare Story.

Das ist meiner Meinung einfach ne Ansicht mit der man Openworld Games nicht bewerten sollte, weil man sie nicht als Openworld, sondern eben als lineares Spiel mit langen Laufwegen bewertet.

Als ich Witcher 1 damals feritg gespielt hatte und am Ende dieses Artwokr gezeigt wurde, wo Geralt Plötze über nen Feldweg führt, hat das bei mir so eunheimlich der Wunsch nach einem Spiel geweckt, wo ich mit Geralt von Dorf zu Dorf reiten kann


Ach ist halt kompliziert, aber besonders in den Gamestar Kommentaren habe ich halt das Gefühl, dass viele Openworlds dafür kritisieren, weil sie nicht lineare Storygames sind aber genau deswegen die Stärken die eben nur ne Openworld bieten kann nicht sehen. Ja man opfert den Storyfokus und etwas von der Logik, dafür bekommt man dieses unheimlich befriedigende bewegen durch eine große Welt die echter scheint, als es jemals nen lineares Level könnte. Lineare Level wirken gegen ne Openworld immer unechter.

Mafia 2 ist da für nen nen gutes Beispiel, die Welt ist nur da, damit eben ne Welt da ist, damit du beim rumfahren das Gefühl bekommst, dass ist nicht nur 1 Straße, sondern ne lebendige Stadt. Deswegen braucht es da auch keine Inhalte oder Missionen, weil die für den Zweck der Openworld unnötig sind.

 

Zur Open World hatte ich mich gar nicht geäußert. Ich habe das Spiel nicht mal abgebrochen. In meinem Kosmos lassen sich beide Spiele gerade so vergleichen: Es sind zwei Spiel-des-Jahres-Kandidaten aus ungefähr dem gleichen Zeitraum. AAA-Games noch dazu, von denen ich heute relativ wenige spiele (was nicht an AAA liegt, sondern an den Spielen, die es produziert). Das eine wurde fast links liegen gelassen, das andere eher nicht. Und jepp, Dishonored 2 gewinnt. Es ist fast unverschämt schlau, es hat eine wahnsinnig tolle Spielwelt und lässt mir als Spieler Freiheiten, Probleme zu lösen, wo mir andere Spiele vorschreiben, wie ich mir die Zehennägel zu schneiden habe.

Aus dem Kontext hier im Thread nicht herauszulesen, deshalb, pardon.

Und jetzt, bevor das abdriftet: Dishonored 2 spielen, husch, husch!

 

Gerade Mafia 2 ist ein Paradebeispiel für eine unheimlich schlechte OpenWorld. Weil sie so langweilig ist, daß das rumfahren eben keinen Spaß macht. Es passiert nichts oder sehr wenig abseits der Story. Und jetzt stell dir GTA 5 mit so einer OpenWorld vor. Würdest du da gerne stundenlang rum fahren wollen?

Also ich nicht. In einer Welt, was das Wort "World" impliziert, passiert was. Da bleibt die Uhr nicht stehen, bis man an einem gewissen Punkt angekommen ist, um dann irgendwas zu triggern.

Demnach ist schlicht und einfach der Inhalt der Welt ausschlaggebend, ob der Spieler sich gerne in dieser Welt aufhält.

 

Also mir hat das rumfahren in Mafia 2 unheimlich spaß gemacht. Für mich ist da einfach wirklich das fahren und reiten in Verbindung mit der Musik Ausschlagebend. Zusammen mit einer Landschaft die mir gefällt.

Wenn das bewegen durch die Welt gut gemacht ist, hat die Openworld für mich gewonnen.

 

Was ist an der Welt von Mafia 2 so interessant, daß man da nur rumfährt? Ich fand sie wesentlich langweiliger und uninteressanter als die 30er Jahre-City in Mafia 1.

 

Einfach das entspannten beim rumfahren und dabei Radio hören Du scheinst mir eben keine Person zu sein die diese Kern Fazination beim bewegen durch so so eine Welt versteht, sondern du willst was erleben.


Gibt Games die sowas z.B garnicht umsetzen können wie nen Watch Dogs 2 wo das fahren sich einfach doof anfühlt und man nicht in den Flow reinkommt.

https://www.youtube.com/watch?v=9EylIbm-ZdE

Gib mir diese Musik und nen Auto was sich beim fahren gut anfühlt und ich bin überzeugt.

 

@Thema, wurde hier glaube ich auch nicht gepostet:

Die Serie ist (noch) nicht eingestellt.

https://me.ign.com/en/pc/173509/news/the-dishonored-series-has-not-been-put-on-hold-says-arkane


Vor ein paar Tagen gab es zum 20. Geburstag von Arkane auch noch den Uropa von Dishonored, Arx Fatalis, für lau.
https://www.pcgamer.com/arkanes-arx-fatalis-is-free-for-the-taking/

 

Natürlich will ich was erleben, wenn ich ein Videospiel zocke. Natürlich genieße ich die Welt in Witcher 3 oder Black Flag. Trotzdem verbringe ich nicht Stunden damit, mich nur durch die Welt zu bewegen.

Wenn ich reiten will, lerne ich es und bewege mich mit einem echten Pferd.

 

In Videospielen kann man halt in Zeiten und Orten nen Spaziergang machen, den man im echten Leben niemals machen könnte
Zumindest habe ich kein Piratenschiff und ne singende Mannschaft mit der ich stundenlang von A nach B fahren kann.

Mich entspannt das einfach unheimlich, bringt mich runter und ich fühl mich gut.

Fand an Black Flag so vieles richtig mies, aber das rumfahren mit dem Schiff hat mir einfach 60 Stunden lang spaß gemacht.

RDR2 starte ich auch immer mal wieder gerne, obwohl ich alles schon durch habe, nur um mal durch die Welt zu reiten.

 

Nöp, jetzt ist erstmal Knife of Dunwall angesagt

 

Hab auch schon Dishonored 2 angefangen zu spielen aber irgendwie wollte damals der Funke nicht überspringen. Mittlerweile ist das schon wieder 2 Jahre her. Den ersten Teil fand ich eigentlich nicht schlecht, keine Ahnung warum mich der Nachfolger nicht so packen wollte.
Sollte dem Game nochmal ne Chance geben.

 

Ja, solltest du. Es ist sehr gut.

 

Loide, eine Frage.
Knife of Dunwall, zweite Mission. Kurz bevor ich in den Finanzdistrikt gehen soll führt ne Kette nach unten. Laut meinem "magischen Blick" und nach Lösung soll da unten eine Rune sein. Ich sehe sie aber nicht und kann sie auch nicht aufheben.
Ist das so gewollt oder ist das ein Bug?

/Edit: jetzt komm ich mir doof vor
Die Rune war hinter dem Schrank. Da hab ich natürlich nicht nachgeschaut
So, Knife of Dunwall durch, jetzt noch die Hexen und ich bin fertig

 

Muss leider sagen Death of the Outsider war doch mehr Qual als Vergnügen. Bin jetzt im letzten Kapitel und irgendwie echt froh wenn ich durch bin. Kann nicht mal genau sagen, woran es lag, aber ich meine allein das Leveldesign ist deutlich nerviger/eingeschränkter als bisher. Spiele Dishonored eigentlich immer als Ghost und möglichst non-lethal und fand das bisher immer recht herausfordernd und doch vergüglich, aber hier nervt es irgendwie einfach nur.

Glaube wenn ich bisher nicht alles aus dem Universum gespielt hätte, hätte ich es nicht bis zum Ende durchgehalten...

 

Wollte bei dem Tiel ja mehr auf Action gehen, weil es hier ja nicht bestraft wird, hoffe, dann ist es spassiger.

 

Ja, wäre vermutlich der bessere Weg gewesen.

 

Ich kann mich noch gut erinnern, was es für eine Hölle ist den letzten Level ghosten zu wollen. Beim nächsten Durchgang pfeife ich drauf und mache Kultisten-Weitwurf.

 

Ja, danke, der letzte Level ist echt der schlimmste Gibts ein Achievement für Ghost? Ich glaube sonst lasse ich es wirklich

 

Death Of The Outsider fühlt sich im Gegensatz zu den Story-DLC vom ersten Teil schon ein bisschen so an, als hätten sie nicht mehr das Budget gehabt, selbst wenn der Titel sogar Standalone verkauft wurde. Das gilt teilweise auch für das Leveldesign, insbesondere zu Beginn. Aber Dishonored galt halt als Hit, Teil 2 nicht.

Ansonsten macht Schleichen in der Reihe schon erheblich mehr Spaß als die Actionroute.

 

Gibt es. "Shadow"-Achievement. "Beende das Spiel ohne entdeckt zu werden". Habe ich auch, aber das läuft teilweise dem Level-Design, bzw. der Gegnerplatzierung zuwider, IMO.