STAR TREK - Das entdeckte Land

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 21. September 2016.

  1. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Das ist leider immer ein Problem. Lässt sich wohl nicht umgehen. Man muss halt auch ehrlich zugeben, dass eine Serie schlecht ankommen würde, wenn sie veraltete 60er Jahre Technik zeigt.

    Die Vorstellung der Zukunft hängt halt auch immer stark von der Gegenwart ab.
     
  2. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Das ist aber etwas, was z.B. den zahlreichen Reviewshows, die es heutzutage online gibt, auch größtenteils zugrunde liegt: Der Versuch, die eigene Meinung (auch unter Heranziehung von objektiven Kriterien) darzulegen und zu begründen. Klar ist das letztlich schwierig und man wird nie komplette Einigkeit erzielen, aber sollte man deswegen gleich komplett auf jegliche Diskussion, Analyse und Kritik an Serien, Filmen, Büchern, Spielen, etc. verzichten?

    Wobei es natürlich richtig ist, dass Diskussionen über Kanon und das "In-Universe" letztlich ncht unbedingt zielführend sind. Wobei ich schon sagen würde, dass das Argument "es verletzt den Kanon/geht mit diesem im Zweifel eher "großzügig" um" zumindest als ein Argument dafür herangezogen werden kann, warum man persönlich eine Serie nicht mag.

    Ich fand es halt irgendwie (gerade, da es unvermittelt und ohne weitere Erklärung) am Anfang der Folge aufgetaucht ist irgendwie irritierend und daher unpassend. Aber man kann hierfür (mit ein bisschen Fantasie) sicherlich eine "kanonische" Erklärung finden.
    Problematisch würde es allerdings werden, wenn in Discovery z.B. die Zerstörung der Enterprise durch die Klingonen gezeigt werden würde. :ugly:

    Was Riker betrifft, vielleicht ist der einfach nur etwas dämlich, wenn er (als Commander) nicht einmal weiß, wie man den Bordcomputer bedient. :wahn: :ugly:
     
  3. Terranigma

    Terranigma
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    Natürlich soll es Kunstkritik geben. Mein Punkt war nur, dass ich die Kritik des Werkes von der Darlegung des eigenen Empfindens trennen würde. Die Frage, ob DIS sich in den Star Trek-Kanon einfügt ist keine Antwort auf die Frage, ob man DIS mag. Das eine ist eine Sachdebatte, dass andere eine Debatte des persönlichen Geschmacks. Nun kann man den persönlichen Geschmack versuchen vor sich selbst und anderen zu verargumentieren und erklären, was man nicht mag. Damit sagt man im Endeffekt aber nicht, warum man es mag. Ich kann dir ebenso sagen, dass ich Kaffee lieber als Tee mag und dies begründen damit, weil Kaffee mir eben besser schmeckt. Warum er mir aber besser schmeckt, habe ich damit nicht ernsthaft beantwortet.

    Finde es bei solchen Diskussionen insofern zielführend, wenn man die Sach- und Werturteile sauber trennt. Die Frage, ob und inwiefern die Tonalität von DIS sich unterscheidet ist irrelevant für die Frage, ob man die Tonalität von DIS mag. Auch wenn es über-pädagogisch klingt, aber es nimmt den Diskussionen meistens die Schärfe - hier ein Wink an den Star Wars-Thread neben an! - wenn man persönliche Geschmacksurteile halt einfach als Ich-Botschaften artikuliert und nicht den Eindruck erweckt, man versuche den eigenen Geschmack zu verallgemeinern.

    Star Wars - Episode I ist fraglos - sage ich einfach mal so! - ein teilweise unerträglich dummer Film und doch ziehe ich ihn einem Episode VII jederzeit vor. Auch jedwede Darlegung all der Probleme, des miesen Writings, usw. werden da am Urteil nichts ändern. Selbiges gilt für DIS im Falle der Fans und Kritiker. ;)
     
  4. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Dass sich DIS in machen Bereichen sehr stark an Enterprise anlehnt ist vielleicht auch einer der Gründe, warum ich mit der Serie meine Schwierigkeiten habe. Denn Enterprise fand ich persönlich damals irgendwie einfach nur enttäuschend.

    Aber es ist natürlich richtig, dass der rein andere Stil die Serie nicht zwangsläufig disqualifziert. Es gibt ja z.B. auch Leute, die DS 9 wegen seines späteren, "kriegerischen" Dominion-Krieges nicht mögen. Ich persönlich könnte auch einige Kritikpunkte an DS 9 nennen, finde die Serie aber insgesamt großartig und fand auch die Umsetzung des Dominion-Krieges insgssamt sehr gelungen. :yes:

    Ja, das Problem haben Science Fiction-Serien allgemein und Star Trek in macherlei Hinsicht nochmal ganz besonders. Zu Zeiten von TOS waren z.B. kleine, tragbare Kommunikatoren noch Zukunftstechnologie, in Zeiten von TNG z.B. kleine, tragbare "Computer-Pads". Beides sind Dinge, die heute schon selbstverständlich bzw. bereits überholt sind. :ugly:

    Daher hat man einerseits das Problem, dass eine Serie mit aus heutiger Sicht veralteter Technik auf die (gerade auch neuen) Zuschauer albern und unpassend wirken würde. Andererseits wirkt es zuweilen auch seltsam, wenn die verwendete Technik vielfach moderner wirkt als das, was innerhalb des Universum erst 100+ Jahre später existiert.

    Enterprise hatte dieses Problem (aufgrund der Epoche, in der es gespielt hat) ja z.T. noch viel stärker.
     
  5. Ich finde auf Diskussionen sollte man generell nicht verzichten. Für mich mach das gerade Star Trek und andere Serien aus. Auf die Diskussionen hier im Forum freue ich mich genau so doll wie auf die Episode. :D

    Man muss halt nur schauen wie man es rüberbringt. Das dir die Serie nicht gefällt ist nachvollziehbar. Ich teile deine Meinung nicht, kann aber nachvollziehen woher Sie kommt.

    Auch die Diskussion rund ums Holodeck fand ich eigentlich auch sehr schön.

    Es ist halt nur die Art dieses "Ha, da die Serie vergewaltigt den Canon und ist deswegen scheiße und wer das nicht so sieht ist dumm."-Attitüte die es so anstrengend macht.

    Dem kann ich zum Teil auch zustimmen. Der Anfang war irritierend. In der letzten Episode sind Sie vom Klingonen-Schiff runter und nun plötzlich wieder drauf? Dazu hat mich gestört das Undercover-Klingon-Guy nicht mal so getan hat als würde er da ne echte Waffe halten. Klar haben die im Endeffekt nur ein Plastikspielzeug in der Hand. Aber von Schauspielern erwarte ich da mehr.

    Das ganze "oh" es ist ein Holodeck ist halt irgendwie billig und wirkt wie unnötiger Fan-Service.

    Wobei das im Endeffekt vermutlich mit Larcos aktueller Einstellung zutun hat.


    Ich dachte immer sein Gehirn ist mit seinem Bart gewachsen. :wahn:
     
  6. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Ja okay, an dem Punkt muss ich dir rechtgeben. Es gibt Unterschiede zwischen der sachlichen Ebene und der eigenen, subjektiven Einschätzung (und den Gründen hierfür). Man neigt aber (gerade, wenn man etwas nicht mag) dazu, diese Dinge zu vermischen bzw. die eigene Einschätzung auf die übergeordnete Sachebene zu heben. :yes:

    Ich sehe übrigens Episode VII z.B. als einen weitestgehend soliden Film, der aber größtenteils eine Kopie von Episode IV ist. Die Zukunft von Star Wars hängt imo davon ab, ob Episode VIII sich von seinen Vorgängern "emanzipieren" kann oder ob es nur eine weitere Kopie wird (dieses Mal von Episode V). :ugly:
     
  7. Dazu kommt das der FIlm sich stark an die JJ FIlme anlehnt was den visuellen Stil angeht. Gefällt auch nicht jedem.

    Kenne das bei mir mit Voyager. Ich bin mir der vielen Schwächen (und nervigen Charaktere) durchaus bewusst. Trotzdem habe ich einfach sehr viel Spaß das zu schauen. Halt Feel-Good-Familay Serie mit Scifi Und Action.

    Da fällt mir ein, wieso haben die Leute in der Föderation eigentlich kein Problem mit dieser Totalüberwachung? Das der Computer jederzweit weiß wo jeder ist und dann andere auch zu der Stelle hinlotst? :hmm:

    Aber stimmt schon. Sehr vieles was damals Zukunftmusik war, auch z.B. Touch Interfaces sind heute Standard.

    Das Problem hier ist halt das man unbedingt eine Prequel Serie machen musste. Ich kann verstehen warum man es gemacht hat aber es hat halt jede Menge Probleme.

    Ich fänd es ja sehr witzig wenn man in DIS eine Consitution treffen würde und die eher im alten Stil eingerichtet ist. :D
     
  8. spike2109

    spike2109
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    Terranigma ich möchte bei deinen letzten Beiträgen immer "Gefällt mir" anklicken, dann komme ich aber immer zum letzten Absatz über Episode I und dann hab ich einen inneren Zwang, das nicht zu machen weil ich damit sagen würde, mir gefällt auch deine Episode I Ansicht :ugly:
     
  9. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Das stimmt, man muss echt aufpassen, dass die Diskussion einem da nicht entgleitet.

    Ich muss außerdem z.B. auch eingestehen, dass Discocery einige interessante Ansätze hat. Ich bin z.B. durchaus gespannt, wie wahnsinnig Lorca tatsächlich ist und wie weit er gehen wird, um sein Kommando zu erhalten.

    Ich habe ja z.B. in der aktuellen Folge kurz damit gerechnet, dass
    Lorca irgendwie das Shuttle sabotiert, um den Admiral zu töten und die Schuld dafür dann den Klingonen oder einer "Fehlfunktion" zuschiebt.

    Auch die Idee, dass Sarek z.B. ein besonderer "Menschenfreund" ist (was ja u.a. sehr gut zu der Abstammung von Spock passt), dass er damit innerhalb der vulkanischen Gesellschaft ein ziemlicher Außenseiter ist und dass es sogar Vulkanier, die so sehr auf ihre Logik fixiert sind, dass sie die "unlogischen Menschen" als unterlegen/minderwertig betrachten halte ich für interessante Ansätze.

    Das war irritierend und etwas unpassend, zumal man eben diese Technik noch nie zuvor gesehen hat und es daher tatsächlich eher wie Fan-Service bzw. wie ein billiges "für einen Moment hat es gewirkt, als ob sie zurück auf dem Gefangengenschiff wären, um weitere Gefangene zu befreien".

    Vielleicht hat sich Riker auch einfach nur hochgeschlafen. :wahn:
     
  10. Airlegend Kreisligaspitzenreiter

    Airlegend
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    Ich muss gestehen, dass ich auch mit sowas gerechnet habe. Wäre ja nicht das erste Shuttle, dass ihm verloren gehen würde :wahn:
     
    Parz1val gefällt das.
  11. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Bisschen Schwund ist immer. Engage! :teach:
     
  12. Pass auf später magst du die Serie noch. :wahn:

    Aber es bleibt festzuhalten das sich DIS visuell und von der Atmosphäre her sehr stark von den bisherigen Serien unterscheidet. Das ist etwas das einem durchaus die Serie verhageln kann. Und sowas wie die Klingonen hätte echt nicht sein müssen.

    Was mich mal interessieren würde (und mir vielleicht jemand beantworten kann). Die Klingonensprache. Wurde die on the fly während der Serie erfunden (sprich die Schauspieler haben nur Blödsinn gebrabbelt) und dann von Fans ausgebaut oder war das schon damals ne ausgebildete Sprache?

    Weil so nett die Idee ist das die Klingonen Klingonisch sprechen. Es wirkt einfach nicht. Man merkt häufig, gerade beim Albino, das die die Texte mühsam ablesen und dabei noch gegen die fette maske ankämpfen. Gerade die Szene wo Albino sein Schiff verliert und dann auf dem kaputten Födi-Schiff ist. Es wirkt wie Layentheater die Shakespear proben. Da kommt einfach keine EMotion rüber.

    Als in der aktuellen Episode die Klingonen kurz Föderationssprache gesprochen haben. Da hat man gleich ne ganz andere Qualität hinter gehabt. Viel mehr Emotionen.

    Stimmt währ auch ne Möglichkeit gewesen. :hmm:
     
  13. Terranigma

    Terranigma
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    Ich habe aber das Gefühl, dass das nicht an der Sprache, sondern der Dialogregie liegt. In Game of Thrones wird ja auch mit Kunstsprachen gearbeitet und ich finde, dort erkennt man aber bei den Schauspielern - Mimik und Gestik - als auch an der Stimme, wenn sie Wut, Hass, Furcht, o.Ä. ausdrücken. Die Klingonen wirken hingegen auch in ihrer Körperhaltung sehr ... "durchschnittlich". Es gibt relativ wenig Variation. Sie schreien nicht, brüllen nicht, hauen nicht auf den Tisch, usw. sondern wirken die meiste Zeit über sehr stoisch und emotionskalt. Das Klingonisch ist da denke ich nicht das eigentliche Problem.
     
  14. Stimmt. SIehst du mal in GoT wirkt das so überzeugt das ich teilweise echt vergesse das das eine Kunstprache ist.
     
  15. Makney

    Makney
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    Die Sprache hatte Rodenbary damals von einem Linguistiker erfinden lassen, sie wurde ja auch später dann in die Liste der Offizielen Sprachen aufgenommen.

    Naja wen die halt 3 Stundenlang in der Maske mit Latex zugekleistert werden ist klar das die keine Mimik mehr haben da wäre weniger echt besser gewesen.
     
  16. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Vielleicht wird er ja doch noch mit der Rettungsmission beauftragt und dabei geht "versehentlich" etwas schief. :wahn: :ugly:


    Jetzt machst du mir aber echt Angst. :huch: :ugly:


    Klingonisch als "tatsächliche" Sprache ist erst 1984 von einem Sprachwissenschaftler entwickelt/erfunden worden, damals im Auftrag von Paramount. Die Idee dahinter war, eine "echte" klingonische Sprache zu haben, die anschließend in allen Filmen einheitlich verwendet werden kann.

    Siehe z.B. hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klingonische_Sprache

    Die "Klingonen" in Discovery verwenden auch diese "offizielle", klingonische Sprache. Wenn man diese Sprache spricht, könnte man also auch ohne Untertitel verstehen, was die Klingonen sagen. :wahn: :D
     
  17. Terranigma

    Terranigma
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    Mh, überzeugt mich nicht. Dass es für die Mimik ein Problem ist stimmt natürlich, aber auch ansonsten ist die Art, wie die Klingonen sich bewegen, wie sie mit Gestik arbeiten, usw. ... naja, kaum vorhanden. Sie haben irgendwie sehr wenig Präsenz und stehen meist relativ regungslos herum.
     
  18. Genau das.

    Mal als Vergleich:
    https://www.youtube.com/watch?v=1JqFG_7wRKM

    Da spürt man richtig die Kraft des Klingonen und die WIldheit. Liegt aber auch an der guten Kameraführung und dem Schauspiel.

    Gerade Albino mit seinem genuschel ist halt echt anstrengend ernstzunehmen. Der neue mit den roten Streifen macht seinen Job Gottseidank besser. Auch wenn er immernoch aussieht wie ein Ork der sich vom Herr der Ringe Set verrirrt hat. :ugly:
     
  19. Makney

    Makney
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    Die Rüstungen mal angeschaut die sehen aus wie Metal Korsets ich glaube nicht das es sehr angenehm ist sich darin groß zu bewegen erst in den neueren Folgen sind diese steifen Rüstungen gefühlt ein wenig weggekommen.
     
  20. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Wat? Das war in Sachen Waffenhandhabung und taktisches Vorgehen so ziemlich das beste was ich bisher in Star Trek gesehen habe. Da hat Starfleet wohl mal ein paar alte Trainingshandbücher ausgegraben/die Produzenten einen Trainer engagiert. :ugly:
     
  21. [​IMG]

    Schau dir doch nur an wie der die Waffe hält. Das ist ein Hinterschaft, den drückt man in die Schulter um den Rückstoß mit dem Körper abzufedern. Damit streichelt man nicht seine Wange. :mad:

    Man hält die Waffe nicht so hoch das man durchs Visier schauen kann (außer man will sich ein paar Zähne ausschlagen), man drückt die Waffe in die Schulter und legt den Kopf quer um durchs Visier zu schauen.

    [​IMG]

    Einfach mal schauen wie Lorca die Waffe hält und der Typ... :no:
     
  22. Terranigma

    Terranigma
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    Die Waffen haben aber keinen Rückstoß. :parzival:
     
  23. Wieso haben die Waffen dann überhaupt nen Hinterschaft/Schulterstütze? :wahn:
     
  24. Terranigma

    Terranigma
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    Ja, also ... Komfort? Ästhetik? Gewohnheit? Mh. :nixblick:
     
  25. Vielleicht damit man sie ruhiger halten kann :nixblick:

    Und natürlich damit man ein unempfindliches Teil hat, das man dem Gegenüber in die Fresse rammen kann :teach:
     
  26. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Wenn man sich mal die Waffen genauer anschaut: Haben sie nicht, viel zu kurz. :ugly:
     
  27. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Nicht alle. :ugly:

    http://4.bp.blogspot.com/_10H8_Gaw0...AAEI/kXrE4p00HMg/s1600/profiles-ds9_rifle.jpg




    [​IMG]

    Wie gesagt: Zu kurz für eine Schulterstütze. Kann ausziehbar sein, muss aber nicht. Die Dinger haben nunmal keinen Rückstoß. Da ist es durchaus vorstellbar, dass es wirklich als reine cheek rest vorgesehen ist, der Kopf ist gerade und normal beweglich während das Auge genau in der Visierlinie bleibt.
     
  28. Parn YA-HA!

    Parn
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    Link? Bis auf diverse butthurt Fangirls hab ich noch kein wirklich schlechtes Review gesehen.

    Wir sind halt offener, also das was Star Trek ausmacht :wahn:
    Und Star Trek will, wie schon mehrfach ignoriert, realistisch sein. Wir haben heute VR, in den 60igern war sowas unmöglich. Trek geht halt mit der Zeit, ist auch nichts neues. Oder regt sich jemand auf das in seit den Filmen keine TOS Designs mehr gibt?

    Hatte TAS nicht sowieso viele Probleme? Im Endeffekt gilt doch immer noch: alles was man im TV gesehen hat, ist canon, Discovery ist canon und gerade weil es ein Forschungsschiff ist, kann man damit auch viel Freiheiten genießen. Die Technik ist ja jetzt auch nicht unmöglich, selbst heute gibt es 3D ohne Brille. etc.pp.
    Ändert allerdings nichts an den Klingonen, aber das Problem gibt es ja seit TOS und ST1 ;)
     
  29. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Diskutiert ihr gerade ernsthaft die korrekte Handhabung von Trainingswaffen? :ugly:
     
  30. Wenn ich das Ding so halte wie der da, ist JEDE Schulterstütze zu kurz.

    Cheek Rest bedeutet nicht, dass man sich die Rückseite ins Gesicht drückt, sondern dass man den Schaft am Gesicht anlehnt. Das Ding sieht absolut nicht so aus, als wärs dafür konzipiert.

    So wie das Teil gebaut ist, ists ganz einfach ein Designfail imho.
     
  31. Parn YA-HA!

    Parn
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    Bei den Gewehren gingen denen wohl das Geld aus, deswegen hat man sie ne Nummer zu klein gemacht :wahn:
     
  32. Gerade Trainingswaffen sollte man korrekt Handhaben, weil Training. :yes:

    Worüber willst du den Reden? :wahn:
     
  33. Parn YA-HA!

    Parn
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    Die Wertungen (auch auf Amazon) sagen ja :yes:
     
  34. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Die Enterprise NCC 1701 ist ja auch älter als die Discovery, Kirk hat den Pott aus 2. Hand, 2240 hat die Enterprise Stapellauf.

    TAS auf BluRay ist übrigens sehr zu empfehlen, kostet ja auch weniger als die normalen Serien.
     
  35. Parn YA-HA!

    Parn
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    3ter Hand :D
     
  36. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    April, Pike?
     
  37. Parn YA-HA!

    Parn
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    War Pike nicht zweimal auf einer 5 Jahres Mission mit einem Jahr Pause?
     
  38. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Laut Memory Alpha nicht
     
  39. Parn YA-HA!

    Parn
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    Laut meiner Chronologie gibt es auf jeden Fall einen Zeitraum ohne Angabe.

    Steht auch auf Memory Alpha: Nach der offiziellen Star Trek Chronologie übernimmt Pike 2251 das Kommando über die Enterprise und führt bis zum Jahr 2256 eine Fünf-Jahres-Mission durch. Zwischen 2257 und 2261 führt die Enterprise unter Captain Pike eine zweite Fünf-Jahres-Mission durch. 2263 übergibt Pike das Kommando über die Enterprise an Kirk.

    Nach den beiden 5 Jahres Missionen wird die Enterprise mit sicherheit einige Zeit im Dock verbracht haben. Auch zu 2262 weiß man nichts.
     
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