Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (alter Thread)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von SpeedKill08, 10. Januar 2017.

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  1. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    AfD vs. Logik. ;)
     
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  2. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    1. Ohne BGE besteht ein gesellschaftlicher Zwang einer Arbeit nachzugehen.

    2. Ohne die Arbeit würde ich diesen Weg nicht auf mich nehmen.

    ___________________________

    https://twitter.com/LevkeJessen/status/968444566360743936?s=19

    Ein Tweet mit entsprechend Link zum Thema Parteispenden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2018
  3. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Ja, aber leider weist es in die vollkommen falsche Richtung. :uff:

    Anstatt die Autokonzerne zur Verantwortung zu ziehen, die mit falschen Angaben und versteckter, illegaler Technik ihre Kunden, Vertragshändler und den Staat belogen und betrogen haben, werden die Folgen auf die betrogenen und getäuschten Autofahrer abgewälzt. Eine ganz tolle Entscheidung, die das Vertrauen der Bürger in Staat und Rechtsprechung sicherlich wiederherstellen und verbessern wird. :yes: :ugly:

    Darüber hinaus werden dann von der Regierung noch so bescheuerte und nicht durchdachte Ablenkungsmanöver der Marke "Wie wäre es mit 'kostenlosem" ÖPNV" gebracht, obwohl diese an der bestehenden Situation wenig bis gar nichts ändern würden. :uff:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2018
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  4. Ohne die Arbeit würdest du auch keinen Lohn erhalten von dem du wiederum die Anfahrt zahlen kannst. Wenn der Lohn dazu nicht ausreicht ist das ein anderes Thema.
     
  5. UrbanForest

    UrbanForest
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    Ich sehe es auch so, dass es nicht Problem des Arbeitgebers sein darf, wenn du auf dem Arbeitsweg warum auch immer Verzögerungen hast. Da sind andere verantwortlich: In erster Linie du selbst bei der Wahl deines Wohnorts und deiner genutzten Verkehrsmittel, danach der Gesetzgeber in dem er dir die entsprechenden Voraussetzungen schafft. Das sind zum Beispiel ein gut ausgebauter wie auch zuverlässiger ÖPNV oder bezahlbarer Wohnraum.
    Auch wenn du nur 10km von deiner Arbeitsstelle entfernt wohnst, ich finde es abstrus den Arbeitgeber für etwas haften zu lassen, was viel mehr in deiner eigenen Hand liegt als dass er selbst darauf Einfluss hätte. Anders wäre es, wenn der Arbeitgeber sich zu Standortverlagerungen entschließt, dann halte ich es für legitim dass er mindestens für eine befristete Zeit selbst die Kosten für deine Mehraufwände (und dazu gehört auch die Zeit) trägt.
     
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  6. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Der gesellschaftliche ist das eine, ALG2 hingegen ist ein physischer, unmittelbarer Zwang.
     
  7. Terranigma

    Terranigma
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    Es gibt aber keinen Zwang (a) sich eine Arbeit zu suchen, die weit vom Wohnort entfernt liegt, ebenso wie es kein Verbot gibt (b) in Nähe der Arbeit zu ziehen. Das scheint mir deine persönliche Angelegenheit zu sein.

    Man kann darüber reden, inwiefer der Staat hier Pendler unterstützen kann - was er teilweise ja auch tut - eben weil Anfahrtswege im Durchschnitt immer mehr zunehmen und von Arbeitnehmern immer mehr Mobilität erwartet wird. Ebenso wäre es bei einer Standortverlagerung. Grundsätzlich sehe ich aber nicht, warum ein privater Arbeitgeber einem privaten Arbeitnehmer aufgrund dessen Wohnortswahl qua Gesetz die Arbeitszeit kürzen sollte bei vollem Lohnausgleich. Darauf läuft's ja hinaus.
     
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  8. Wie schon erwähnt gibt es auch Arbeitgeber, die freiwillig ebenfalls einen Zuschuss zahlen.
     
  9. Terranigma

    Terranigma
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    Eben. Mein Punkt war nur: ich würde daraus kein Gesetz ableiten. Im Einzelfall wird man da - je nach Arbeitgeber - auch Vereinbarungen treffen können. Home Office, oder so'n Gedönse.
     
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  10. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Wobei sich da die Frage stellt, ob man für geeignete Berufe (und ab einer bestimmten Unternehmensgröße) nicht einen Rechtsanspruch auf "Home Office" einführen sollte. In anderen europäischen Staaten gibt es bereits vergleichbare Regelungen.

    Das wäre nicht nur ein sinnvoller Beitrag zur Entlastung der Arbeitnehmer, sondern gleichzeitig auch ein wirksamer und sinnvoller Beitrag zur Entlastung des Straßenverkehrs sowie des ÖPNV. :yes:
     
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  11. Terranigma

    Terranigma
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    In welchen z.B.?

    Finde es schwer, da einen Rechtsanspruch zu definieren, weil sich die Arbeit im Home Office bei manchen Unternehmen und manchen Tätigkeiten wohl gut anbieten mag, bei anderen. Ich glaube nicht, dass ein One-Size-Fits-All-Gesetz da der richtige Ansatz wäre - denn wer soll am Ende diesem Rechtsanspruch auf welchen Grundlagen überprüfen und einem Unternehmen notfalls vorschreiben können, einem Arbeitnehmer die Arbeit im Home Office zu gestattten? Das klingt mir sehr bürokratisch und schwer einklagbar. Ich glaube eher, dass das Unternehmen intern besser regeln können als der Staat. Der Staat kann da sicherlich Anreize schaffen; auch wenn mir aus dem Stehgreif nichts passendes einfällt. :D

    Allgemein wäre es natürlich wünschenswert, wenn Arbeitnehmer weniger Zeit auf der Straße verbringen und ihre Arbeitszeit flexibler ausgestalten könnten - wenn sie möchten.
     
  12. UrbanForest

    UrbanForest
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    Bei uns gilt seit geraumer Zeit die Regelung, dass jeder Home Office machen darf, solange er über 50% der Zeit vor Ort ist und frühzeitig seinen Vorgesetzten informiert. Finde ich gut, das arbeiten ist seit dem ein ganz anderes. Je nach anfallenden Themen bleib ich dann auch mal zu Hause, weil ich weiß, dass ich sie in dieser Umgebung besser lösen kann (keine Kollegen die mit Fragen in der Tür stehen, weniger gezwungene Umgebung, meine Art zu denken ist daheim teilweise anders ohne dass ich das genauer erklären könnte usw.).
     
  13. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Die Dieselfahrverbote werden vor allem die treffen, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind und sich nicht einfach was neues kaufen können. Viele Handwerker mit ihrem Fuhrpark etc.
    Hoffe man schafft großzügige Fristen.
     
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  14. blurps

    blurps
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    Leute, kommt mal wieder runter. Das Gericht hat entschieden, dass Städte Fahrverbote verhängen dürfen, solange die verhältnismäßig sind. Das heisst nicht, dass irgendwer irgendwo jetzt sofort Fahrverbote verhängen muss.

    Meine nicht besonders mutige Prognose: Großflächige Fahrverbote in den Innenstädten werden wir auf absehbare Zeit trotz des Urteils nicht sehen. Vielleicht hier und da mal ein einzelner Straßenzug, um Brüssel und diese lästigen Anwohner zu beruhigen - Natürlich mit so vielen Ausnahmen, dass es eh keinen Unterschied macht.
     
  15. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Nun ja :ugly:

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Diesel-Fahrverbote-Hamburg-wird-Vorreiter,fahrverbote104.html

    So lange dauert offenbar nicht - finde ich ehrlich gesagt auch gut.
     
  16. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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  17. blurps

    blurps
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    "An zwei viel befahrenen Straßen im Stadtteil Altona-Nord soll es Durchfahrtsbeschränkungen geben. Nach dem Luftreinehalteplan sind rund 600 Meter der Max-Brauer-Allee sowie ein 1,7 Kilometer langer Abschnitt der Stresemannstraße betroffen. Der Abschnitt auf der Max-Brauer-Allee soll nach dem Plan für Lkw und Diesel-Pkw gesperrt werden, die nicht die Abgasnorm 6 oder Euro VI erfüllen, die Stresemannstraße nur für Lkw."

    Liegt doch voll in meiner Prognose :nixblick:
     
  18. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    In den Niederlanden gibt es seit 2015 einen Rechtsanspruch auf Homeoffice, siehe z.B. hier:

    http://www.spiegel.de/karriere/home...antieren-heimarbeit-per-gesetz-a-1028521.html

    Dieses führt unterm Strich vor allem zu einer Beweislastumkehr. Der Anspruch besteht und der Arbeitgeber muss im Einzelfall darlegen, warum es für bestimmte Berufe bzw. einzelne Personen ausnahmsweise keine Heimarbeit geben sollte. Hierbei definiert das Gesetz bestimmte Fallgruppen, in denen eine solche Argumentation grundsätzlich möglich ist. :yes:

    Ich halte das nicht für "bürokratisch" oder "schwer einklagbar", sondern vielmehr für sinnvoll. Es ist auf jeden Fall besser, als die aktuelle Situation in Deutschland, in welcher der Arbeitgeber solche Dinge nach Lust und Laune genehmigen bzw. ablehnen kann.
     
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  19. Terranigma

    Terranigma
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    Das ist natürliche eine clevere Möglichkeit, das umzusetzen. Stimmt. :leuchte:


    Frage natürlich, wie gut die Zusammenarbeit im Unternehmen auf Dauer ist, wenn man gegen seinen Arbeitgeber sein Recht auf Home Office-Arbeit einklagt. Ich glaube nicht, dass man da auf Dauer glücklich wird im Unternehmen.
     
  20. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Dann muss konsequenterweise ein generelles Dieselverbot in Städten her. :wahn:
     
  21. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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    Klar, das ist natürlich ein allgemeines Problem im Arbeitsrecht. Wenn man als Arbeitnehmer erstmal (egal wegen was) einen Prozess gegen seinen Arbeitgeber führen muss, ist in den allermeisten Fällen die notwendige Vertrauensbasis für eine Zusammenarbeit soweit zerstört, dass man als Arbeitnehmer keine längerfristige Zukunft mehr im entsprechenden Unternehmen hat.

    Trotzdem würde ein solcher Rechtsanspruch (mit entsprechender Durchsetzung und Kontrolle durch u.a. Gerichte, Behörden und Gewerkschaften) dazu führen, dass bei Unternehmen zwangsläufig ein Umdenken stattfinden muss. :yes:
     
  22. Das beantwortet immer noch nicht die Frage wie man es überwachen möchte.
     
  23. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Und wenn die Diesel alle raus sind und wir dann entsetzt feststellen, dass das in den Großstädten nicht reicht (wie Berechnungen ja schon aussagen), drehen wir den Anwohnrern die alten Heizungen ab, bis sie neue einbauen.... notfalls gibt es ja auch Decken :madcat:
     
  24. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Und man verbietet regenerative Heizungen wie Holz oder Holzoellets und heizt halt wieder mit Öl und Gas. Das Klima wird’s danken. :D
     
  25. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Man könnte auch einfach die Hersteller verpflichten kostenlose Nachrüstungen für die Autos an zu bieten, bei denen beim Abgastest geschummelt wurde.
    Ist eine FDP-Forderung.
     
  26. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Staatliche Einflussnahme auf Unternehmen? :eek:

    Was geht mit dir/der FDP? :ugly:
     
  27. Das wäre keine Einflussnahme sondern nur eine angemessene Reaktion auf den begangenen Betrug.
     
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Handeln und Verantwortung müssen beieinander liegen, die Unternehmens haben es verbockt, die Kunden sollten nicht darunter leiden müssen.
     
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  29. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Aber das wäre doch dann eigentlich Aufgabe der Judikative, oder? Wenn die da nicht eingreift, weil die Gesetze das nicht hergeben, dann wäre es doch eine sehr liberale Sichtweise, wenn man den Kunden das Urteil überlassen würde.
     
  30. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Den merk ich mir. ;)

    Ich bezweifel aber, dass sich der Staat dieses Mal gegen die Autolobby durchsetzen kann - am Ende heißt es wieder: "Mimi - Arbeitsplätze".
     
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  31. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Man könnte eventuell die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen. Müsste man sich halt genauer anschauen, stattdessen sind die Automobiler fein raus.
    Wie wärs mit ner Sammelklage?
     
  32. Nicht nur. Man kann auch politisch Druck ausüben, gerade wenn man wie das Land Niedersachsen an VW beteiligt ist.
     
  33. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Fände ich sehr sinnvoll, aber leider gibt es da auf politischer Ebene gerade nur wenig Gedankenspiele zu, oder? Gerade bei solchen Dingen fehlt in Deutschland dem Kunden ein vernünftiges Instrument.
     
  34. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ja. Diesen Skandal hätte man zum Anlass nehmen können für Sammelklagen/Musterklagen.
     
  35. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Naja, ob die mehr gebracht hätten darf man aber auch ruhig bezweifeln. Grundsätzliche rechtliche Richtung war ja bisher, das die Konzerne nicht zur Nachrüstung/Rücknahme verurteilt wurden, weil den Besitzern mangels Sanktionen eben kein Nachteil/Schaden entstanden sei. Bei Fahrverboten wäre der Schaden allerdings da und die rechtliche Grundlage wäre evtl. eine andere. In die Richtung zielte ja u. a. auch die Umwelthilfe bei ihrer Klage. Bei weitreichenden Ausnahmeregelungen z. B. für Handwerker könnte das dann schon wieder wegfallen...
     
  36. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ist dennoch mühsam wenn jeder einzeln klagen muss.
     
  37. webskipper

    webskipper
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    Deswegen braucht es einen Ordnungsrahmen.
    Ein Vorstand ist in erster Linie seinen Mitarbeitern und Aktionären verpflichtet, warum auch sollte der sich um Kunden scheren ?
    Solange der Staat es durchgehen lässt, werden Kunden auch weiterhin abgezockt und die Luft verpestet.
     
  38. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Das ist natürlich richtig
     
  39. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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