Ekelhafte Menschen im Zug / S-Bahn / U-Bahn

Ich hoffe das war Sarkasmus...

 

nein, ich versteh seine Aussage schon

 

du bist ja auch ein dauerbesoffener rechter stammtischprolet .

 

stimmt, sorry Naja das kann man ja auch klar aus meiner Sig rauslesen

Wollte mir eigentlich den Reichsadler auf die brust tätowieren , wurde aber leider nur eine Ente

 

vlt sollten wir einen iq-test statt captcha ins forum integrieren, dann muss man so einen blödsinn nicht mehr lesen ^^.

 

Oder ein Forum für Gutmenschen ° Meine Reichsente streichel °

 

http://www.youtube.com/watch?v=oicFq32ustY

So muss man mit Assis in der U-Bahn umgehen

 

leider nicht echt, aber feine idee .

 

Es ist stark zu bezeifeln, dass die Hose einfach so runter geht.
Aber der Typ mit dem riesen Backenbart ist zu cool

 

hmmmm

 

http://www.youtube.com/watch?v=9UnimwXyrwA

Gott hat mir eine Mission aufgetragen.

 

Eine menschliche Verhaltensweise die ich nie verstehen werde: "Wenn ich so tun als wäre alles okay ist auch alles okay und der entflohene Irrenhausinsasse wird mich nicht vergewaltigen!"

 

Genial.

 

Echt fett ist super.

Auch nicht schlecht: Der Strizzi
http://www.youtube.com/watch?v=kV8OSfR5sSU

Oder der Arzt
http://www.youtube.com/watch?v=n4c_q3R2S8Y

Lassen S' mich hinsetzen, ich bin Arzt.

 

2006 in Prag bin ich abends mit der Straßenbahn gefahren. An der rechten Seite saß ein Mann, der anscheinend geschlafen hat - jedenfall hatter er den Kopf nach unten gebeugt und sah auch ansonsten absolut unscheinbar aus. Auf einmal hebt er jedoch den Kopf und kotzt einer Mitfahrerin in der Reihe vor ihm voll in den Nacken. Danach senkt er sofort wieder den Kopf und schläft weiter.

Die Frau tat mir schon sehr leid, aber der Anblick war einfach zu lustig

 

Ich hab echt keine Ahnung, das hat mich auch sehr überrascht. Vielleicht waren es ja Anime-Fans.

 

Bei den ganzen Geschichtenbin ich wirklich froh nicht mehr Bus/Zug fahren zu müssen. Zumindest um zur Arbeit/Schule zu kommen. Urlaub etc lass ich aussen vor.

Wenn ich nur daran denke..
- ein Sitzplatz ist nicht sicher
- was auf den Sitzen alles kreucht und fleucht will ich lieber nicht wissen
- es ist eng
- es stinkt des Öfteren
- im Sommer unerträglich heiß, natürlich mit dem lieblichen Duft einer Männerumkleide
- die verdammten Handygettoblaster für Arme
- man muss sich nach deren Fahrplänen richten
- Verspätungen
- an den Haltestellen kriegt uU die volle Breitseite der Witterung ab


Wie ich öffentliche Verkehrsmittel hasse.. Auto/Motorrad ftw!

 

wie wärs mit fahrrad? alleine autofahren (ohne etwas zu transportieren) ist ziemlich asi, motorräder nerven den großteil der bevölkerung durch ihren lärm.

 

lol

 

ja, ist lustig. was genau jetzt?

 

das alleine autofahren schon asi sein soll ist doch mal ein lacher.
und dass motorradfahrer die bevölkerung mit ihrem lärm beläsitgen ist genauso ein lacher.

 

Ja, ich glaube du hast recht. Ab jetzt stehe ich um 4 Uhr auf, fahre um 5 Uhr mit dem Fahrrad los, sodass ich pünktlich um 7 Uhr ankomme. Auf einer Teilstrecke ohne Radweg lasse ich mich noch von Autos mit 100 km/h und einem Abstand von <50cm überholen.
Und auf den 2h langen Rückweg bei Schnee und Eis oder 35°C im Schatten freue ich ebenfalls schon. Dann wäre ich zwischen 18 und 19 Uhr wieder zuhause. Das klingt echt nach einer Alternative.
Glückwunsch, du hast die Welt ein Stück besser gemacht!

Davon mal abgesehen, nervt heutzutage jeden alles. Kindergärten/Schulen deren Anwohner, des Nachbars Hund, Vuvuzelas, Vögel, Politiker, Religion ja sogar das Wetter. So wayne?

 

wenn du alleine fährst schon, ist schließlich nicht deine umwelt, die dabei draufgeht. gibt natürlich einschränkungen (siehe unten)
und motorradfahrer (im stadtverkehr) sind sehr nervig. auf landstraßen/autobahnen soll mir der lärmpegel egal sein, ich denke da in erster linie an die coolen raser ddie bei jeder graden ihre kompensationsprobleme mit hohem anfahrtstempo und einhergehendem lärm ausleben. weiß auch, dass ich damit den meisten motorradfahrern unrecht tue, sei mir verziehn.

naja. hatte unterstellt, du hast n gewöhnlichen stadtverkehr vor dir ("schule" klang so).
von daher hab ich wohl daneben gehauen. bei so weiten strecken trifft meine kritik natrl nicht zu. schnee und hitze sollten weniger ein problem sein (zumindest bei jenen mit normaler körperlicher verfassung, sprich keine chronisch kranken, älteren etc).

 

Also, bei Schnee und Hitze fahre ich auch nicht mit dem Rad. Aber ansonsten stimme ich dir zu. Es fahren viel zu viele Menschen aus reiner Bequemlichkeit kurze Strecken mit dem Wagen.

 

Du hast noch die Zeit vergessen, die du durchs nicht mehr morgens Duschen spartst, denn wenn du dort ankommst bist du eh durchgeschwitzt und stinkst wie ein Schwein.

 

weil die paar leute nerven packste gleich alle motorradfahrer in den sack, zum draufkloppen?
und was ist mit den autofahrern, die mit quietschenden reifen los fahren?
warum nerven die nicht so sehr, dass du alle autofahrer als nervig ansiehst?

 

hab meine aussage doch relativiert

@juser frischer schweiß stinkt nicht. und so anstrengend ist radeln nicht (wenns keine großen berge aufm weg gibt). im auto oder zu fuß ist mindestens genauso heiß, fahrtwind gibts bei den ersten beiden. öpnv ist bei hitze allerdings echt unangenehm...

 

was die relativierung nicht besser macht. naja, lassen wir das.

 

@ gfd: wenn du schon auf dem hohen moralischen ross sitzt, dann hoffe ich doch stark für dich dass du auf so annehmlichkeiten wie täglich duschen etc auch verzichtest.

achja noch eine frage: sind wir berufstätig?

 

die relativierung will sagen, dass sich meine aussage über nervende motorradfahrer an jenen orientiert, die sich so verhalten - und demnach auch an jene richtet.

 

wieso sitze ich auf einem hohen moralischen ross?

und was hat meine in diesem fall doch sehr pragmatische einstellung zu verkehrsmitteln mit berufstätigkeit zutun?

 

Ausschließlich im Stadtverkehr wäre es mir, um ehrlich zu sein, zu umständlich mit dem Auto. Da würde ich das Fahrrad vorziehen. Aber da ich nicht in der Stadt wohne, erübrigt sich das von alleine. Kurzstrecke erledige ich immer mit Rad/zu Fuß.

Das mag sein, aber ich kann mich noch an die Fahrradzeiten erinnern.. schon der Weg zum Bahnhof war im Winter eine Tortur. Im Sommer war es angenehm zur Schule zu fahren (andere als jetzt), zumindest morgens. Nachmittags mit dem schweren Schulranzen schwitzend in die Pedalen zu treten.. naja, sagen wir ich bin kein Fan davon.

Aye, dann könnte ich die leckeren Sanitäranlagen im Betrieb ausprobieren.

 

Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass du bei >30 Grad im Schatten beim Radfahren nicht schwitzt, oder?
Abkühlung vom Fahrtwind hast du vielleicht bergab, aber nicht in der Stadt, wo du mit durchscnittlich vielleicht mit 15km/h vorwärts kommst oder bergauf mit 12% Steigung
In Autos ist es nur heiß, wenn man sie in der Sonne parkt, außerdem hat man da eine Klimaanlage.

 

grade dieser winter war schon etwas abenteuerlich mit dem nahezu durchgehenden glatteis

doch, klar schwitze ich da. ich meinte eher, dass ich da ohnehin schwitze, ganz gleich was ich mache, auch wenn ich einfach nur stehe oder liege.
wie gesagt, berge sind nochmal was anderes, habe ich ja vorhin schon erwähnt. ansonsten haste aber auch bei normaler fahrtgeschwindigkeit von 15km/h zumindest etwas fahrtwind. stressiger wirds, wenn du wirklich lange an dicht befahrenen straßen langfährst, merke das jedes, wie wenig sauerstoff die luft da hat. das ist dann schon anstrengend, währendd bei waldstrecken nach stunden erst langsam die erschöpfung kommt geht das dann recht fix.
bei so heißen sommertagen ists im auto doch eig immer heiß, zumindest meine erfahrung. klimaanlagen sind jetzt halt auch nicht so dolle.

aber um nochmal klarheit zu schaffen, was ich eigentlich meine und denke ist, dass es asi ist, alleine in einem mehrsitzer (elektroauto ausgenommen) im stadtverkehr (extrem bedingungen wiederum ausgenommen, zb sehr bergige strecke) die wege zurückzulegen.
fahrgemeinschaften wären zb ne alternative, auch bei schnee, hitze oder bergen.

 

weil ein arbeitssuchender/schüler/student leicht reden hat

ich bin selbst student und fahre bus, jedoch würde es mir nie in den sinn kommen leute als assozial zu bezeichnen weil sie mit dem auto in die arbeit fahren, das ist bei 90% aller arbeitnehmer einfach eine notwendigkeit.stichwort flexiblität

erzähl mal einem der 10 stunden aufm bau gearbeitet hat dass er jetzt mit dem rad nach hause fahren soll weil er sonst assozial ist wenn du glück hast lacht er dich aus

oder einem bankangestellten der bei 35 grad im schatten mit dem rad zur arbeit fahren soll, im anzug
frischer schweiß stinkt nicht das stimmt, aber wielange ist schweiß "frisch"? nach 5 stunden spätestens riecht man eindeutig nach schweiß das kann mir keiner erzählen, ganz davon zu schweigen wie man aussieht.

 

die 90% musst du mir aber noch belegen

wenn er in der stadt lebt, wo ist das problem? ein auto ist ja nicht mal schneller. und so anstrengend ist radeln nun wahrlich nicht.

edit: anzug zb kann man auch vor ort anziehen. ist doch eh arbeitskleidung. bei so heißen tagen schwitzt du sowieso, egal ob rad oder nicht. wie gesagt, besonders anstrengende strecken (berge) ausgenommen, da gibts natrl n unterschied.

 

Ich fahre Motorrad und gebe auch gerne mal Gas.

Da spiel ich dir die Karte übrigens zurück: Es gibt nicht schlimmeres als die Feinstaubmaschinen, mit denen man sich als Motorradfahrer herumschlagen muss. Hinter einem alten Diesel, bei dem bei jedem Ampelstart eine dunkle Rauchwolke den Auspuff verlässt, will man nicht herfahren. Habe das Gefühl, dass ich den letzten Monat u.a. deswegen öfter beim HNO-Arzt war. Greift die Schleimhäute an.

Und den Lärmpegel kannst du dir in einer größeren Stadt sowieso in den Arsch schieben - das Dieselnageln höre ich grade jetzt von draußen hier rein. Da ist mir ein sonorer Motorradsound wesentlich lieber.

Dass die SUV-Stadtfahrer, die den Motorradfahrern vor allem im Sommer oft die Chance rauben an der Ampel vorzufahren, zum Verhasstesten gehören, was ich mir vorstellen kann, brauche ich hoffentlich nicht weiter auszuführen. Nur soviel: Ein einzelner Mensch in einem 2-2,5 Tonnen Auto, das so breit ist wie Samy Deluxe in seinen besten Zeiten und dich beim nächsten Ampelstart in einer Smogwolke stehen lässt. Herzlichen Dank auch.

Denkanstoß: Würden alle Menschen in einer Stadt auf einem Motorrad/Roller unterwegs sein - wäre es dann insgesamt "besser" oder "schlechter"?!

--> natürlich surreal, ist mir schon bewusst. Aber auch Anzugträger schaffen es in Wien mit dem Roller zur Arbeit. Wieso müssen dann einzelne Leute in ihren Riesenkisten irgendwohin fahren? An einem trockenen, nicht zu heißen Tag hat man mit einem (motorisierten) Zweirad in der Stadt nur Vorteile.

 

Ich fahre auch meist mit dem Rad zur Arbeit, dummerweise ist es ebenso die öffentlichen Verkehrsmittel kein Vergnügen.

Ich fahre morgens mit dem Fahhrad im Berufsverkehr nach Hause, in Bochum gibt es keine Radwege heisst, ich darf schön auf der Straße fahren neben Autofahrern, die es auf mein Leben abgesehen haben, LKW, Bussen und Straßenbahnen.
Wenn ich dann doch auf den Gehweg ausweiche, muss ich mich durch ungeschnittene Gebüsche und durch den Asphalt brechende Äste kämpfen.

Ja, so kommt man echt entspannt zur Arbeit/nach Hause.

Und morgens mit den Bussen voller Kinder nach Hause? Ich freue mich mittlerweile auf Wochenenddienste, weil ich morgens nach 12 Stunden Schicht mit der Kettensäge durch den Bus gehen könnte.

Da bin ich lieber asozial und fahre mit Motorrad/Auto.

 

So ein richtig geiler bierfurz im vollbesetzten bus kommt gut :hoch