Fear The Walking Dead

Nick, Daniel und Strand sind imo die interessantesten Charaktere. Ganz im Gegensatz zu Chris.

Es wurde damit abgetan, dass sowieso bereits alle in der Gegend Zombies sind, weshalb die Soldaten sie durchgelassen haben. Warum dann überhaupt noch Soldaten den Seeweg nach Mexiko überwachen sollten, lässt sich damit aber nicht erklären. Das war in dem Fall wirklich schlechtes Writing.

Jup.

Nein, er hat versucht sie vor seiner eigenen Mutter bzw. den Angestellten zu warnen, da diese die Kirchengänger erschossen hätten, wenn sie sich Richtung Villa aufgemacht hätten. Das Tom sein Auto da einfach stehen lässt und, obwohl er bereits gebissen wurde, zu Fuß zurückrennt, ist aber wieder nur schlechtes Writing, um etwas Spannung aufrecht zu erhalten, ob Tom tot ist.

 

Was passiert in dieser Serie? Jetzt werden drei der Überlebenden einfach verrückt.

 

ich schau FTW nach wie vor sehr gerne, nichtsdestotrotz bekomm ich immer mal wieder das Gefühl, einige Kinkerlitzchen Nebenstories "vorspulen" zu wollen. Weiß nicht wie ich das beschreiben soll:

Ich denke manchmal ala "Leute, es wird eh so und so, siehe TWD, also macht doch nicht diesen Scheiss".
Ich bin allerdings auch überzeugt, dass sie die Parallelität zu TWD "aufholen" werden, sei es in der 3. oder 4. Staffel. Da wird man dann auch größere Gruppenkriege und -handel aufgreifen. Im Optimalfall entwickelt FTWD eigene Schwerpunkte in kommenden Staffeln, die so nicht von TWD thematisiert werden.

Charaktere: Nick, Daniel und Strand sind da auch meine Favoriten - und auch in dieser Form nicht in TWD vorhanden.

 

Ach, heute ist ja wieder Montag und es gibt eine neue Folge. Vergesse ich immer.

 

Wow, das Halbstaffelfinale war ja mal gar nichts. Manchmal wundert man sich wirklich, dass für sowas irgendwelche Schreiber bezahlt werden.

Spoiler

- Travis humpelt plötzlich von einer Szene zur nächsten, da er sich beim Laufen wohl irgendwie die Füße verletzt hat. Ein paar Szenen später ist das aber wieder Vergessen, wenn er seinem Sohn hinterherlaufen muss.
- Chris, Daniel und Nick drehen plötzlich völlig durch
- Plötzlich sind am Ende Zombies innerhalb der Mauern. Gut, die wurden durch das Feuer angelockt, aber so schnell sollten die massive Mauern eigentlich nicht überwinden können.
- Celia bringt alle Kirchengänger um, da sie die Zombies in der Villa "töten" wollten, aber lässt Strand gehen, obwohl er ihren Sohn "umgebracht" hat

Die Charakerentwicklungen haben sich zwar angebahnt, aber warum man da plötzlich den gesamten Mittelteil gefühlt überspringen musste, verstehe ich einfach nicht. So wirkt das ganze arg unglaubwürdig, da die Wandlung von "Es wird etwas angedeutet" zu "Ist völlig durchgedreht" viel zu schnell verläuft. Das wurde damals bei TWD mit Rick besser gehandhabt.

Abgesehen vom Halbstaffelfinale hatte mir aber die erste Hälfte der zweiten Staffel doch den Umständen entsprechend gefallen. Das größte Problem der Serie (abgesehen von dem z. T. sehr schlechten Writing) ist, dass die Serie kaum eigene Ideen hat. Letztendlich werden nur Ideen aus TWD in einem etwas anderem Setting wiedergekäut.

 

Mittlerweile kotzt mich diese Serie so dermaßen an. Interessantes Konzept so unglaublich krass gegen die Wand gefahren.

Es ist immer wieder der selbe Scheiß:
Immer kommen die in irgendeine bescheuerte Situation, weil sich irgendwer unglaublich dumm anstellt.

Dieses "Finale" hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt...

 

Was erwartest Du auch von diesem eindimensionalen und längst völlig ausgelutschten Thema? Das ganze Szenario eignet sich kaum für eine Serie, geschweige denn mehrere. Ohne eine Hoffnung auf ein Ende des Zombiephänomens und einen evtl. Neuanfang für die Menschheit bleibt es ein ständig wehrender Überlebenskampf, wo wirklich schon alle Geschichten mehrfach in diversen Filmen erzählt wurden. Die ganze Thematik ist nur noch öde.

 

Also die Charakterentwicklung ist wirklich etwas gehetzt, das hätte man über die ganze Staffel ziehen müssen.

Aber ein paar deiner Punkte sind auch

Spoiler

- Travis humpelt plötzlich von einer Szene zur nächsten, da er sich beim Laufen wohl irgendwie die Füße verletzt hat. Ein paar Szenen später ist das aber wieder Vergessen, wenn er seinem Sohn hinterherlaufen muss.

Dein Sohn hat gerade ein unschuldiges Kind bedroht und rennt dann weg. Denkst du dir...
a) Ich renne ihm mit letzter Kraft hinterher
oder
b) Oh, meine Füße tun weh, ich geh es lieber langsam an




- Plötzlich sind am Ende Zombies innerhalb der Mauern. Gut, die wurden durch das Feuer angelockt, aber so schnell sollten die massive Mauern eigentlich nicht überwinden können.

Strand hat sich ja auch nicht mit dem Auto durch die Mauer teleportiert. Das Tor stand offen, weil Strand reingefahren ist, um die Leute am Haupthaus abzuholen.


- Celia bringt alle Kirchengänger um, da sie die Zombies in der Villa "töten" wollten, aber lässt Strand gehen, obwohl er ihren Sohn "umgebracht" hat

Ein paar unschuldige Kirchengänger zu vergiften, die nichts ahnen, ist bestimmt leichter als den in Ungnade gefallenen Liebhaber des "Ziehsohnes", wenn man eine verrückte Gruppe potentieller Mörder im Haus hat.

 

Okay, aber er humpelt auch nach der Szene nicht mehr. Letztendlich brauchten die Writer nur irgendeinen Grund, warum er ins Haus geht.

Spoiler

Das macht das Writing aber in keinster Weise besser, da sich dann nur die Frage stellt, warum das Tor überhaupt offen ist.

Spoiler

Eine unbewaffnete Gruppe, während Celias Leute deutlich in der Überzahl sind und ihrem Kult angehören. Wenn es nicht eine TWD-Serie wäre, wüsste ich, auf wen ich mein Geld setzen würde.

 

Gerade gelesen, dass die letzte Folge ein Midseason-Finale gewesen ist...wer schaut sich den Scheiß in 3 Monaten denn bitte an

Zur Folge selbst:
Madison ist meiner Meinung nach die größte Psychopathin von allen aus der Gruppe, mir ist schon klar, dass es ihr nur darum geht die Familie zu beschützen, aber zwischen Motivation, Dialogen und Handlungen liegen Welten die nicht nachvollziehbar sind.

Nick und Strand find ich aber ziemlich cool. Travis und Chris sollen krepieren, der Mexikaner lebt hoffentlich noch.

 

Als ich die Flugzeug-Folge gesehen habe dachte ich zuerst , cool, die machen es wie American Horror Story und machen jede Season eine komplett neue Gruppe an Menschen, neuer Ort usw... Wurde dann leider enttäuscht. Aber wäre so ein konzept nicht viel besser? Jede Season eine neue Gruppe von Menschen dabei zuzusehen, wie sie mit der Apokalypse fertig werden. Das würde auch von TWD abheben denn irgendwann wird Fear the walking dead halt nichts Anderes sein als das Original.

 

Ich habe die ersten beiden Staffeln gesehen. Hat mich nicht vom Hocker gerissen. Wobei man gegenüber dem Original immerhin zwei Sachen lobend erwähnen muss:

-Mehr Bewegung. An TwD hat mich aufgeregt, dass die Leute sich immer nur ein paar Kilometer von der Stelle bewegen und sogar im Kreis gehen.

-Nicht so viele prollige Machos wie in TwD.


Dafür gibt es das ganze Teenie-Gedöns. Dass beide männliche Teenager in der zweiten Staffel bekloppt werden, ist nicht sehr einfallsreich. Und die Idee mit den Leuten, die Zombie-Angehörige einsperren und füttern, ist aus dem Original geklaut.

Als Spinnoff ist die Serie natürlich an die ungeschickte Konzipierung der Zombies als langsam torkelnde Matschhaufen gebunden. Schon das wäre ein Grund gewesen, lieber eine ganz neue Zombie-Serie zu machen.

Dass die Serie die Apokalypse vom ersten Tag an erzählt, finde ich gut. Aber man hat nicht viel daraus gemacht. In "Dawn of the Dead" von 2003 wird die Apokalypse wesentlich bedrohlicher dargestellt.

 

wobei dawn of the dead auch einer der besten zombie filme aller zeiten ist. immerhin ist es eine neuverfilmung eines noch älteren klassikers.

fear the walking dead kann man gucken, ist aber im grunde nur mehr vom "schlechten". das original guckt man halt, weil man die charaktere kennt und einige davon auch so herrlich bekloppt sind. die teilweise völlig unbekannten schauspieler bei fear bringen überhaupt keine glaubwürdigkeit rüber, ihre art und weise ist teilweise einfach nur dämmlich. der einzige "cool" ist der drogensüchtige junge, der sich ständig mit blut beschmiert und zwischen den zombies rumläuft. sein halbbruder ist das gegenteil und soll wohl ricks sohn in sachen zuschauer nerven ersetzen. das heisst aber auch, das er nicht bald den löffel abgibt.

 

Ich würde sogar sagen: Dawn of the Dead ist der einzige wirklich gute Zombiefilm des 21. Jahrhunderts. Vielleicht mit Ausnahme von 28 Days/Weeks later, wenn man da von Zombies reden kannn.

Ansonsten haben Zombies nur Enttäuschungen gebracht

Wobei ich das auch blöd finde: Da sind die Zombies schon so unbedrohlich, und dann wird noch eingebaut, dass man sich nur mit Zombie-Blut beschmieren muss, um von ihnen ignoriert zu werden

Und solche Handlungsentwicklungen, die darauf beruhen, dass Charaktere plötzlich verrückt werden, finde ich langweilig.

 

Fear The Walking Dead ist aus der Sommerpause zurück und keinen kümmerts.

Eine reine Nick-Folge und die Flashbacks sind unpassend.
Hätten eher in die erste Staffel gepasst, jetzt wirkt es recht zufällig.

Und wieder eine saudämliche Szene.
Eine Meute Zombie ist fast vor einem, mal zuerst die Pistolenkugeln auf dem Boden einzeln aufsammeln anstatt zum Auto zurück zu rennen.

 

Naja die Serie ist halt harter Schrott.

 

Nun, es ist halt ein Spin-off von The Walking Dead. Da kann man halt nicht viel erwarten.

 

Das war doch dem bösen Blick von Nick zu verdanken der hat den Typ von einem Schlächter zum Schaf gemacht und den dicken Kumpel von im zu einem Big Mack.

Naja die Serie ist wirklich nicht das gelbe vom Ei, die Darsteller sind so farblos und uninteressant das man bei jedem Zombiebiss in Freudenstürme ausbricht weil man das Gesicht nicht mehr sehen muss.

 

Wusste ich gar nicht.
Aber das Midseason Finale war so bescheuert...weiß nicht ob ich weitergucken soll.

Hätte trotzdem nicht so scheiße sein müssen wie es ist.

 

Hab Staffel 1 mal letztes Wochenende geschaut. Jooooaaaa...

 

Governor-schlecht ist bis jetzt noch nicht.

Ach, die 4 Folgen kann man noch schauen.

 

Habe es jetzt mal geguckt. War in Ordnung, bis auf diese saudumme Szene auf dem Highway mit den Banditen. OMG.

 

Mich hat mehr interessiert wie diese Hunde so lang überlebt haben und diese möchte gern Banditen. Außerdem frage ich mich wie lange man mit so einer Bisswunde laufen kann und dann nur ein wenig Desinfektionsmittel braucht und ein paar Tupfer und alles ist wieder in Ordnung.

Gäbe es einen Song für Zombies hätte der gestern sicher gelautet "This is the road to meat"

 

Es gibt ja noch Tiere, von denen sich die Hunde ernähren können. Ich mein, es gibt ja genug verwilderte Haustiere, die auch so überleben.

Die Banditen waren wirklich saudämlich. Das könnte man vielleicht mit Panik erklären, aber einfach wegrennen entspricht ja mehr dem Fluchtreflex.

Die Bisswunde ist auch so eine Sache, wobei nicht klar ist, wie lang er wirklich mit einer Bisswunde rumgerannt ist und ob sie ihm nicht schon Antibiotika gegeben haben, als er noch bewusstlos oder im Delirium war

 

Ja das mit den Hunden ist mir klar aber trotzdem eine Zombieherde einfach anzugreifen, die müssen ja auch anderen Zombies schon getroffen haben. Die stellen doch die einfachste Beute dar.

Ja gut bin gespannt ob sich jetzt jede Folge mit nur einem Überlebenden befassen wird.

 

Macht sich die Tochter/Schwester in Staffel 2 irgendwann mal nackig? Das wäre wenigstens ein Ziel um es zu schauen.

 

Perverse Sau.

 

:basti:

 

Wäre es der Bruder den du nackt sehen willst, hätte er dir sicher zugestimmt...

 

Heiße ich Basti? Nein.

 

Was für eine kack zweite Folge

War ja klar, dass die Zuflucht nicht einfach ein normaler Ort sein kann, nein, der selbe Scheiß wie auf dem Anwesen.
Und klar, wir teilen uns erstmal auf im Hotel, die einen betrinken sich, die anderen gehen erstmal duschen. Oh Zombies...ja woher kommen die bloß?

 

Das diese Idioten überhaupt noch am Leben sind grenzt an ein Wunder.

 

Jetzt auch mal die zwei neuen Folgen geguckt und im Grunde geht es so weiter wie immer. Charaktere verhalten sich dämlich (Gangster in Folge 8, Strand und Madison bzw. auch Nick in Folge 9) und die Motivation von manchen (Nick) ist mir immer noch nicht klar. Positiv ist zumindest das Erzähltempo, wenn man es mit der Hauptserie vergleicht.

Und in Mexiko leben anscheinend nur noch Gangster und religiöse Fanatiker.

 

Da kann man Trump irgendwie verstehen

 

Na ja, dass die deprimiert sind und sich einen antrinken, kann ich verstehen, aber das drumherum wieder...

Ich würde in dem Hotel meine Vorsicht nicht fahren lassen, bevor nicht klar ist, dass da keine Zombies sind, die plötzlich auftauchen können. Als sie die Tür aufgelassen haben, war mir schon klar, wodrauf das hinausläuft.

Nicks Motive sind auch schleierhaft. Glaubt er an diesen Zombie sind auch nur (tote) Menschen Mist? Oder macht er nur mit, weil er traumatisiert ist oder sich anpassen will?

Und wieso kriegt Amazon das mit den Untertiteln nicht hin?

Fragen über Fragen.

 

DAS ist das Schlimmste an der Serie!

 

S2E10

Yay, 'ne Folge, die sich hauptsächlich um Psychopathen-Chris und Langweiler-Dad dreht.

Spoiler

Und Überraschung: Dad mag immer noch keine Gewalt und Chris ist nach wie vor ein Psycho. Kein Wunder, dass er die Bro-Gruppe mit Gottkomplexen ganz toll findet.

Auch toll die Szene am Anfang, wo der Vater das Auto knacken will. Auto ist verschlossen, er schlägt die Scheibe ein und macht dann trotzdem das Auto von außen auf, als wäre es nie verschlossen gewesen.

 

moin, ich hatte nach der 1. Hälfte der jetzigen zweiten season fast schon komplett die Motivation zum Schauen verloren.
Hatte jetzt gerade nicht große andere Medien oder Games auf Lager, hab mir dann die letzten vier "neuen" nacheinander gegeben...

ich find sie defintiv geil, vor allem, dass von einer Folge auf die andere dieses ganze "Zwischenstadium" verlassen wurde. Da wo Nick gelandet ist, ist ja bspw. der Entwicklung bei TWD schon voraus oder zumindest parallel. Da gibts lokale Kolonien, die ihre Forts eingerichtet haben und mit anderen Fraktionen eine Handelsökonomie aufgebaut haben - weiter ist TWD auch nicht.

Auch gut ist, dass mittlerweile (bis auf den Pazifismus-Dad) alle kapieren, dass die toten Fleischsäcke zum Abmurksen da sind und nicht zum Überlegen/Debattieren ob man sie killen muss oder nicht.
Leuchtendes Beispiel ist da Alicia, nervte auf dem Boot noch mit ihrem naiven Funkkontakt Gebabbel - jetzt murkst sie die Typen per Hand ab und klettert ala Lara Croft durch Aufzugsschächte, ist in meiner Beliebtheitsskala stark aufgestiegen.

Was generell in den neuen vier Folgen gut ist, sind die verschiedenen Schauplätze. Das ist zumindest für mich mehr Abwechslung als bei TWD, wo es letztlich immer um sog. "rural areas" und Kleinstädte des Mittleren Westen/Süden der USA geht.
Hier hat man jetzt mal ein Riesenhotel am Meer, dann mal ein Mittelgebirge, dann eine mexikanische Großstadt mit Favela Aufbau, dann wieder Steppen ähnliches Gebiet.

Wenn sie diese Abwechslung durch locations und mehrere verteilte Gruppen so beibehalten, hat die Serie schon ein eigenes Merkmal im Vergleich zu TWD.
Die dichtere und verzahnte Story wird wohl weiter bei TWD sein, das liegt halt daran, dass die Hauptserie einen absoluten Schwerpunkt bei der Großgruppe setzt und bis auf einzelne Ausreißer wie jetzt Carol und Morgan immer alle am gleichen Schauplatz sind.
Wenn man es mit Gamesbegriffen beschreibt ist FearTWD wohl eher als "Open World" angelegt, TWD dann wohl die "Schlauchlevel" Variante.

Nicks "Motivation": für mich merkwürdig wieso das nicht "ersichtlich" ist - er hat gar keine konkrete, weil er prinzipiell crazy ist und wie er selbst sich bezeichnet als "Junkie" sieht, wohl im Sinne "Verrückter". Da wird selten irgendeine "logische" Begründung kommen wieso er dies oder jenes macht.
Bei ihm sieht man allerdings auch wieso die Charaktere nicht wirklich "Sympathieträger" sind und mitunter sperrig. Rick Grimes ist halt der harte gute Bulle, Daryl ein sympathischer Badass. Das sind alles Charaktere mit denen man recht einfach als Zuschauer sympathisieren kann, weil sie letztlich schon ziemlich Schubladen mäßig sind. Bei FTWD gibts bei jedem diverse "gute/schlechte" Punkte - im Ergebnis kommen dann Kommentare wie "verstehe ich nicht", "ist doof/dämlich" etc. und im Endeffekt schaut man die Serie dann nicht mehr regelmäßig oder gar nicht. Was wiederum die weit schlechteren Quotes von FTWD recht gut erklärt.