Frisch gestrichen mit falschen Informationen

Dieses Thema im Forum "Fragen an die Redaktion" wurde erstellt von Gelöscht 372945, 29. März 2017.

  1. 29. März 2017 #1

    Gelöscht 372945

    Gelöscht 372945
    Das Format selbst ist klasse, allerdings solltet ihr nach so langer Zeit und nach einigen Artikeln darüber doch wissen wie die Sache funktioniert. Bei dem Frisch gestrichen von Bulletstorm kommen aber wieder falsche Informationen ala "Es kann nun wieder in Deutschland verkauft werden" was einfach Unsinn ist. Indizierte Medien dürfen in Deutschland verkauft werden egal ob Liste A oder B (sofern die entsprechende Version nicht beschlagnahmt ist). Einen Antrag auf Listenstreichung kann man jederzeit stellen, aber nach 10 Jahren ist ein vereinfachtes Verfahren möglich, was halt weniger kostet. Daneben sind immer alle Versionen die inhaltsgleich sind indiziert, egal ob sie von der Zensurbehörde aufgeführt werden oder nicht.
     
  2. 29. März 2017 #2

    Wolfpig

    Wolfpig
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    Das ist vielleicht nur unglücklich ausgedrückt und ist einfach mit gemeint das es wieder frei verkauft werden darf.... Sprich die haben einfach nur ein Wort vergessen
     
  3. 30. März 2017 #3

    Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Trotzdem ist das ein eklatanter Unterschied, gerade "Journalisten" sollte eben DAS nicht passieren. Daher kommt auch der Mist das Liste B Beschlagnahmt heißen würde, die Spielepresse hat das lustig verbreitet. Zuletzt wars PCGames (aber das wird schon seit Einführung der Liste A und B (und C und D) verbreitet und ist einfach Falsch
     
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