Fußball 1. Bundesliga - Alle Spieltage, alle Spiele, alle Tore, hohe Kosten! Saison 23/24

Sevilla lässt grüßen. Die Laubbläser bringen es voll.

 

Frankfurt will wohl Geldstrafen bezahlen, haben wohl genug Geld

 

laubsauger und vorbereitete ballkinder

 

Advantage Eintracht.

 

Wer hätte gedacht, dass Tennisbälle so effektiv sind
Könnte man theoretisch auch gut nutzen um der eigenen Mannschaft Zeit zu verschaffen, wenn sie gerade am Schwimmen ist

 

Unterhaltsames Spiel mit netten Special Effects und verdientem Sieg.
Werd für den Rest der Woche zwar nix mehr hören, aber das passt schon.

 

Sack Reis

 

https://www.transfermarkt.de/bvb-mi...on-der-bundesliga-konkurrenz/view/news/301405

 

Lul, der Schmarn schon wieder. Warum steht Weidenfeller nicht mit in der Liste? Immerhin war der FCK 2002 auch in der Buli (Piszcek kam von Hertha, als diese Zweitligist waren z.B.). Oder warum wird Götze bei den Bayern nicht erwähnt? Wahrscheinlich zählt er bei Dortmund zu den 12.

Genauso wie nur der aktuelle Kader betrachtet wird, nicht aber die Gesamtkader der letzten Jahre. Damit steht der BVB automatisch schlecht dar, weil die Spieler eben durchschnittlich bei uns sehr lange bleiben im Gegensatz zu z.B. Bayern.

 

Der Unterschied ist aber, dass der BvB nur talentierte Spieler von anderen Vereinen kauft um denen die Chance zu geben, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen, während die Bayern nur die Konkurrenz schädigen wollen!

 

Wenn ich das mal grob überblicke, dann nehmen sich beide Mannschaften in der Anzahl der abgeworbenen Spieler aus der Bundesliga nicht viel. Tendenziell hat man auch immer Spieler von insgesamt schwächer anzusehenden Vereinen geholt, welche dort dann auch eher Leistungsträger waren (wozu sollte man sich auch einen schwachen Spieler von einem schwächeren Verein holen?). Bleibt die Frage, ob es in Einzelfällen auch darum gegangen ist, die Konkurrenz zu schwächen und da gibt es bei Bayern ziemlich wenige Spieler, wo ich diese Motivation im Vordergrund ansiedeln würde. Es ist ja auch meist so, dass wenn ein Spieler bei einem direkten Konkurrenten so wichtig ist, dass sein Weggang die Mannschaft signifikant schwächt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass er auch im neuen Verein sich durchsetzen kann.
Daher finde ich diesen pauschalen Vorwurf meist sehr oberflächlich.

 

TM gehört zur Springer Gruppe. Die Qualität der Posts passt zu den Bild-Artikeln. Bei uns werden halt gerne paar "Trikotwechsler vergessen" und der BVB so hingestellt, als ob er sich einfach nur bei der Konkurrenz bedient; die folgenden Transfers fanden jeweils im selben Sommer statt:
Castro zum BVB, Kampl zu Bayer - für fast 1:1 der Summe
Schürrle zum BVB, Kuba zu Wolfsburg
Toprak zum BVB, Bender zu Bayer
Philipp zum BVB, Stenzel zum SC Freiburg
Dahoud zum BVB, Ginter zu Gladbach
Götze und Rode zum BVB, Hummels zu Bayern

Wir haben halt auch rel hohe Einnahmen bei Transfers zur Konkurrenz; kann man aber gerne weglassen, weil das nicht so reißerisch ist und der Alex es sonst nicht wieder einfach schlucken könnte.


Bei Bayern sieht das halt etwas anders aus: Rudy, Süle und Wagner zu Bayern und äh ja, niemand nach Hoffenheim. Lewy zu Bayern, keiner zum BVB usw. Bis auf Hummels für Götze+Rode ist kein "Gegentransfer" zu sehen.
Und das ist dann halt der feine Unterschied, den man auslässst. Die Bayern bedienen sich wie sie wollen und die anderen Teams transferieren untereinander. Aber damit könnte man ja keine Klicks machen; lieber den BVB als Mythbuster hinstellen.

S.o. Bei den anderen Teams, außer Bayern, ist es ein Geben und Nehmen. Das ist für mich der große Unterschied. Goretzka ist da nur das nächste Beispiel in einer langen Liste. Für ihn wird auch kein Bayernspieler den Gegenweg antreten.

 

Dass diese komische Übersicht genau den Zweck hatte, wieder Diskussionen zu provozieren ist doch aber von Anfang an klar.
Schließlich ist nicht alles was hinkt ein Vergleich.

Die reine Gesamtzahl zu nehmen ist einfach so drollig

Aber ich fühle mich für meinen Lieblingsverein auch schon so richtig schlecht, dass wir offensichtlich reihenweise die Konkurrenz kaputt kaufen.
Da ists dann auch egal, dass wie Macak schon aufzeigt, die Zahl noch weniger als keine Aussagekraft hat.

 

Es ist tatsächlich passiert.

 

dutt und korkut waren ja nicht mehr verfügbar

 

Meine Reaktion: Was? Ne, oder? -> Kicker.de -> Doch.

Ich bleibe weiter bei meiner Einschätzung, dass WOB drinbleibt, unabhängig vom Trainer. Mir sind die Konkurrenten einfach zu schwach.

 

Ich dachte grad erst, das ist ein Scherz. Aber

 

Das ist wahrscheinlich auch die Reaktion der drei Wolfsburger Fans.

 

Bruno neuer Trainer in Wolfsburg.

 

Aber... heute ist doch gar nicht der 1.?!

 

Bruno.

 

Das Premium-Argument "Bayern zerstört die Liga" muss man sich jede zweiten Tag gefallen lassen. Gegenargumente sind unerwünscht.
Da fehlts dann schon von Grund auf, wenn man dann noch peinlich versucht das als Provokation abzutun. Selbst wenn ich die angesprochenen Personalien noch richtig verrechne, macht das den Kohl auch nimmer fett. Die Vereine nehmen sich überhaupt nichts.
Man kann sich gerne moralische Überlegenheit und Reinheit einreden, aber dann ist man halt ... naja.

 

Sprich, sonst ist das immer eine Win-Win-Situation?

Das klingt nun provokanter als es gemeint ist. Ich glaube aber nicht daran, dass der BVB oder irgendein anderes Team in der Liga aus "besseren" Gründen handelt, als die Bayern. Die Deals mit den anderen Vereinen kommen meist dann zustande, wenn beide Teams sportlich und finanziell halbwegs auf Augenhöhe sind, also bspw. zwischen dem BVB und Leverkusen. Sonst verspricht sich der BVB da doch auch eine sportliche Verbesserung und die basiert meist sicherlich nicht auf "Spieler A passt besser zu uns als Spieler B, lasst uns doch tauschen!". Bei Bayern gibt es halt generell keinen Verein in der Bundesliga, der da finanziell oder sportlich auf Augenhöhe operieren kann - leider. Daher kann Bayern die Topspieler von anderen Teams aufsaugen und klar schwächt das diese Teams. Ich wehre mich aber dagegen, dass das die vornehmliche Intention von Bayern ist, aber unangenehm ist das für die natürlich auch nicht.

 

Irre.
Die oben gezeigten Transfers Dortmunds will er uns allen Ernstes als ausgeglichen oder sogar win-win verkaufen...

 

Nein, das nicht, und das habe ich auch nicht gesagt. Mir gehts nur darum, dass es unter den anderen Vereinen es eine mehr oder weniger starke "Zirkulation" gibt, auch was den Transfer von "Stammspielern" (nicht unbedingt Leistungsträger, aber Spieler mit vielen Einsätzen) angeht, von der Bayern einfach ausgenommen ist. Darum habe ich die Transfers aufgehührt.
Castro am zu uns und Bayer bekam dafür Schmidts Wunschspieler Castro - 1:1 positionsgetreuer Wechsel. Der BVB holt Toprak und gibt Bender ab - beide Spielen Stamm-IV. Wir haben letzte Saison Stenzel an den SC Freiburg, wo er Stammspieler war, ausgeliehen und ihn für diese Saison mit dem Philipp-Transfer verrechnet. Schürrle (Außenstürmer) kam zu uns und Kuba ging als "Ersatz" nach WOB, womit sie Schürrles Abgang direkt kompensieren konnten etc.
Wir holen Dahoud per Ausstiegsklausel und Gladbach bekommt diese Saison Ginter von uns, womit es es den Christensen-Abgang auffängt. Für Dahoud holten sie jemand anders.
Wie gut die Spieler sich schlagen ist eine völlig andere Geschichte. Nur sehe ich bei Bayern dieses "Geben und Nehmen" nicht.

 

Welche Gegenargumente außer "Ätsch ihr macht das aber viel viel schlimmer" gibt es denn jetzt eigentlich?
Wenn man einigermaßen refekltiert an das Thema rangeht, weiß jeder, dass die Liga nunmal von unten nach oben die besten Spieler transferiert. Und dass der FCB als Klassenprimus den Pick of the Crop hat ist dann nur logisch.

Was aber die "Bayern kauft die Liga kaputt"-Sager meinen ist, dass die Käufe der Bayern eben immer wieder mit den Stärkephasen des abgebebenden Teams korrellieren und das Muster nur ab und an mal gebrochen wird.
Da war der BVB ein paar jahre vorn, macht man das Portemonaie auf und kauft in kurzer Zeit Götze, Hummels und Lewandowski.
Da hatte Gladbach nach der Relegation eine gute Saison kauft man den mit Abstand besten Innenverteidiger weg.
Da hat Schalke nach langer Zeit wieder eine konstante Saison, da reißt man sich einen oder vielleicht mehrere (falls die Meyer-Gerüchte irgendeine Basis hatten, keine Ahnung) Leistungsträgen von Schalke unter den Nagel.
Da ist Hoffenheim gut unterwegs eine Saison lang, holt man sich innerhalb von 8 Monaten 3 Leistungsträger.
Das ist ja im Endeffekt der Gesamteindruck der geschaffen wird.

Keiner macht den Bayern einen Vorwurf, dass sie nicht auch in dieser Form nach oben geben. Das ist eben ihrer Machtposition geschuldet.
Aber man kann nicht Spieler von Mannschaften holen, die sich gerade dazu aufschwingen mal - kurzfristig - die Lücke zu verkleinern und gleichzeitig Beschwerden raustönen, dass die Liga sich ja nicht richtig anstrengt, um eben diese Lücke zu schließen.

Wenn du das mit "Aber die anderen gehen nicht auf Argumente ein" abtun willst. Okay. Kannst du. Aber dann muss man sich auch nicht wundern, warum den Bayern und deren Fans eine dünne Haut attestiert wird, bei solchen Themen.

 

Aber wozu ist so ein Geben und Nehmen wichtig? Wenn Bayern den Vereinen ordentlich Geld überweist, dann können die das doch anderweitig in Spieler investieren. Da muss doch nicht noch jemand von der Bayern Reservebank mitkommen.

Die Korrelation ist aber doch nicht überraschend? Bayern kann sich eigentlich nur mit den besten Spielern der besten übrigen Vereine aus der Bundesliga verstärken - und das ruft diese Korrelation zwangsläufig hervor. Lewandowski, Hummels, Götze und Dante sind Transfers, deren Motivation man auch wunderbar durch die Stärkung des Bayernteams erklären kann. Bei Goretzka sehe ich das sehr ähnlich - da investiert Bayern halt in die Zukunft.

Lustigerweise wird diese Korrelation in Zukunft nur noch stärker werden, weil die Preise außerhalb der Bundesliga weiter anziehen werden. Bayern wird es sich - mit ihren jetzigen Ansprüchen - immer weniger leisten können, fertige Topspieler aus dem Ausland abzuwerben. Ergo werden sie noch mehr auf die Bundesliga abzielen. Scheiß System.

 

Wow, das da jetzt so eine Diskussion entsteht. Manchmal glaube ich nicht, wie verblendet einige Fußballfans doch sind. Bei solchen Ansichten ist eine vernünftige Diskussion ja völlig unmöglich. Mir fehlen tatsächlich die Worte.

 

Dann erleuchte uns doch mit deiner unantastbaren Objektivität alter, weiser Mann.

 

Besser kann man es nicht ausdrücken


Letztendlich nehmen sich die ganzen Erfolgsfans doch sowieso nichts, ob jetzt aus dem roten oder aus dem gelben Lager. Schuld sind grundsätzlich die Anderen. Oder sind viel schlimmer als der eigene Verein. Doppelmoral wird auch immer wieder gerne von denen gelebt.

 

Deine Beiträge sind auch noch vernünftig, schlüssig und gut begründet, muss man zugeben.
Der Rest zerfleischt sich

 

Nein, ich meinte damit eher, dass ich die Diskussion nicht mit Erfolgsfans erklären würde. Die Ansichten finden sich doch auch bei "richtigen" Fans.

 

Ich verstehe was du meinst.

Aber ich kann die vorherschende gefilterte Betrachtung nicht kommentarlos hinnehmen.
Es kann nicht angehen, dass zb Bayern für Goretzka angegangen wird, wenn gleichzeitig Schalke Uth (und Opare?) holt.
Es kann nicht angehen, dass zb Bayern für Hummels angegangen wird, wenn dann Dorte den Toprak holt.
Es kann nicht angehen, dass zb Bayern für Götze angegangen wird, wenn dann Dorte Reus holt.
und und und... die Liste ist ja schier endlos.

Wo ist bitte der Unterschied eines Wechsel von Dortmund nach München zum Wechsel von Hoffenheim nach Schalke, oder Kusen nach Dorte, oder Gladbach nach Schalke? Die streiten sich alle um die selben Plätze.

Ich kann nicht einen Transfer verteufeln und den selben Vorgang bei nicht-Bayern dann abfeiern.

 

Sagen wir es so, die Bayern haben sie diese Situation in den letzten 30 Jahren einerseits selber erarbeitet, aber andererseits natürlich auch mit "gebaut". Rummenigge ist ja nicht umsonst eine treibende Kraft hinter der Prämienexplosion in der CL gewesen. Immerhin muss der große FCB mit seinem Anspruch eben immer Top sein und wenn die Bundesliga als Einnahmequelle da nicht mehr reicht, dann eben andere Quellen.

Und natürlich für jeden Einzelspieler war der Schritt zu den Bayern vollkommen nachvollziehbar und war Teil des Business. Das Problem dabei ist nur, dass das eben die Quantität in kurzer Zeit außer Acht lässt, die gerade in den letzten Jahren bei den Bayern durchaus ausschlaggebend waren bei den Transfers innerhalb der Liga.

Das ist businesstechnisch einfach absolute Spitzenklasse, ohne das man Haus und Hof verkauft, aber das Problem mit der fehlenden Konkurrenz und der Langeweile in der Liga macht man sich selber und kommt dann von oben herab nach dem Motto "Wenn ihr alle nur wirklich wollen würdet, könntet ihr das ja auch haben". Was dabei herauskommt hat der BVB in den frühen 2000ern erlebt und ist nach wie vor mahnendes Beispiel...und das in einer Zeit in der die Schere nichtmal Ansatz so weit auseinander lag.

Diese Opferhaltung einiger Bayernfans und -verantwortlichen ist ja das eigentliche Problem.

Und natürlich stört es einen als Fan eines abgebenden Clubs einfach maßlos, wenn innerhalb von 2 oder 3 Jahren die besten Spieler alle zu dem selben Club gehen, den man vielleicht sogar hat schlagen können in der jüngeren Vergangenheit. Gekoppelt mit der Preisspirale nimmt man sich derzeit in der Liga mehr und mehr die Substanz für die Zukunft, weil sich alle unter den Top 5 oder 6 einfach nicht mehr richtig entwickeln können. Da geht es nichtmehr darum organisch eine mannschaft zu entwickeln und von unten langsam Richtung internationaler Plätze ranzukommen. Denn man muss jedes Jahr den absoluten Leistungsträger abgeben und neu suchen, ohne das die Mittel im entsprechenden Maß steigen zu den aufgerufenen Preisen.
Das geht derzeit nur bei Vereinen, deren Abstinenz im oberen Tabellendrittel selbstverschuldet war, siehe auch Gladbach bis 2011.

Ich glaube das spielt hier mitunter eine entscheidende Rolle. Abgefeiert wird der Verein schlussendlich in solchen Fällen vom aufnehmenden Verein. Der abgebende Verein ist immer schlecht darauf zu sprechen, wenn sowas passiert.

Wieso forderst du also in diesem Zug einen differenzierten Blick von Fans ein, wenn das bei vielen Bayernfans und vorallem der Vereinsführung ebensowenig an den Tag gelegt wird?
Von Experten wird der FC Bayern quasi ununterbrochen mit Lob überhäuft, für solche Transfers, genau wie es die anderen Vereine auch werden.

Das Gefühl des Abgebens kennt man in München nur in der Form nicht. (Und das ist nichtmal böse gemeint) Wann hat denn der FC Bayern das letzte Mal einen absoluten Leistungsträger verloren? Und mit verloren meine ich wirklich verloren im Sinne von: Der Spieler soll nach Vereinswunsch bleiben, muss aber verkauft werden, weil man das Angebot nicht guten Gewissens ignorieren kann, oder eine AK greift etc.

Ich wüsste in den letzten 5 Jahren von keinem einzigen Fall.

 

Das stimmt. Aber die richtigen Fans sind im Stadion, lassen sich dann am Wochenende darüber mit ihren Freunden aus, quatschen und dann ist meistens gut.
Dass sich diese ganzen Fronten so verschärft haben, liegt meines Erachtens an den ganzen Internet-und-Sky-Fans, hauptsächlich von Bayern und Dortmund. Wahrscheinlich 3 mal in 10 Jahren im Stadion sein, dann aber im Internet als "Teil der Fangemeinschaft" andere beleidigen, verurteilen oder sonst was.

Natürlich schreiben die ganzen Bayern-Hasser unter Videos von Bayern ihren Mist.
Natürlich schreiben die ganzen BVB-Hasser unter die Videos von Dortmund ihren Mist.
Zwei, drei Kommentare davon lesen und schon hat man ja einen Grund es selber beim anderen auch zu machen. "Alle" ziehen ja auch über "meinen" Verein her. Was das eigentlich für Leute sein könnten und dass die vermutlich absolut GAR NICHTS mit der Fangruppe des Vereins zu tun haben, darüber denkt man dann gar nicht nach.

 

Obs da jetzt durch die Bank nur Lob gibt kann ich nicht bestätigen und ich möchte das jetzt auch nicht unbedingt auf die Medien oder die Fanschaft allgemein ausweiten, ich sehe da aktuell nur die Stimmung hier im GS Forum.

Dass man in München kaum/keine Spieler abgeben muss ist mir ebenfalls klar.
Letzter Fall war ganz klar Kroos. Und genau bei dem Fall sehe ich auch überhaupt keine "Schuld" beim Spieler, sondern komplett beim Verein.
Wenn deßwegen rumgeheult wird, finde ich genauso daneben.