Ghostbusters 3 - Its coming!

Ich glaube du willst mich nicht verstehen. Trashfilme können vlt. unterhalten. Aber du vergleichst hier absoluten Mist mit Matrix, Avatar und Co. Und die können halt doch wesentlich mehr vorweisen, als ein Trashfilm es je können wird.

Trashfilme sind und bleiben schlecht, auch wenn man mal schmunzeln kann.

Aber mit wem rede ich hier? Du denkst ja auch, Matrix etc. wären Mittelmaß bis schlecht und eben nicht wegweisend gewesen.

Trashfilme ziehen ihren Unterhaltungswert doch nur aus der bewussten Schlechtheit. Jeder weiß dass diese übelster Mist sind. Nie wird auch nur irgendein Trashfilm irgendeine Relevanz in der Filmgeschichte haben.

Und nein auch Plan 9 from Outer Space hat keinen Platz in der Geschichte.

Matrix und Co. sind insgesamt gute Filme, in allen Belangen. Nicht in jeder Kategorie revolutionär oder perfekt, gerade bei der Geschichte, aber insgesamt gute Filme.

 

Ich fand Ghostbusters 3 sogar überraschend gut. IMHO besser als Ghostbusters 2 (mit dem bin ich nie warm geworden).
Matrix fand ich geradezu genial (nicht nur was Effekte angeht). Daniel der Zauberer fand ich aber total scheiße und weiß gar nicht mehr ob ich den Müll bis zu Ende geschaut habe. Sodom 120 würde ich mir nie freiwillig anschauen. Da reicht mir schon grob die Inhaltsangabe auf dem Cover um mich kotzen zu lassen.

 

@the_mkay

Ich vergleiche hier was du mir anbietest und du schreibst nun mal, dass ein Film unterhalten und in einem einzigen Punkt herausstechen muss, damit er schon kein Mittelmaß, sondern gut bis sehr gut ist.
Nun das ist nun mal bei Trashfilmen auch so.

Es ist wohl eher so, dass deine Definition davon, was nun einen guten bis sehr guten Film ausmacht, etwas holprig und lückenhaft ist.

Und du machst es wieder. Du saugst dir Behauptungen aus den Fingern und argumentierst mit Extremen.
Nirgends schrieb ich das Matrix schlecht sei. Ich schrieb immer explizit es ist Mittelmaß.
Und auch über das "wegweisend" schrieb ich kein Wort. Könntest du also bitte damit aufhören mir Dinge in die Tastatur zu legen?

Sorry, aber doch. Plan 9 from Outer Space hat seinen Platz in der Filmgeschichte, er wird sogar an Filmschulen unterrichtet (weil Ed Wood generell da durchgenommen wird). Weil man von sowas erst recht was lernen kann.
Es gibt ja sogar nun ein Theaterstück zu dem Film, einen Dokumentarfilm über seine Entstehung, eine nachkolorierte Fassung, eine Neuverfilmung und eine Tragikomödie über den Regisseur Ed Wood.
Und noch mehr das Plan 9 from Outer Space seinen Platz schon gefunden hat zeigt deine pure Erwähnung dessen. Der Film ist von 1959 und Leute reden nach wie vor über ihn und schauen ihn an. Sorry, aber wenn das nicht ein gefundener Platz in der Geschichte ist dann weiß ich auch nicht.

Und jetzt machst du es wieder. Du mischt Maße wild zusammen.
Matrix ist ein guter Film in allen Belangen, aber dann doch nicht in jeder Kategorie? Was denn nun?
Es geht nur das Eine oder das Andere.

 

Nicht in allen Kategorien perfekt, aber überall mindestens gut und eben was die Effekte angeht hervorstechend.

 

Und das mit dem gut unterhalten bezog sich auf Filme die schon per se herausragend woanders sind. Habe ich ja geschrieben. Trashfilme lasse ich da bewusst außen vor.

Und dass Plan 9 from Outer Space im Gedächtnis geblieben ist, lag nur an dem Merkmal des angeblich schlechtesten Films aller Zeiten. Sonst würde da heute doch keiner mehr nach Ausschau halten.

 

alleine anhand des durchschnitts kannst du das nicht schließen. dazu müsstest du die verteilung kennen, die sich glücklicherweise bei IMDb auch anzeigen lässt. demnach liegt der median bei 6. d.h. 50% der wertungen sind >= 6 und 50% sind <= 6.

 

@the_mkay

Gut das ist jetzt endlich mal was.
Matrix ist nur halt eben nicht in allen mindestens gut. Wie ich schrieb, abseits von Effekten ist es Durchschnitt bis schlecht (Story und Charaktere vor allem). Daher eben Mittelmaß.

Natürlich ist es darum. Ich würde da auch nicht das Gegenteil behaupten, aber das ist eben auch was, was seinen Platz in der Geschichte schafft.

@Sp00kyF0x

Der Median allein ist da aber eine ziemlich schwache Aussage um damit auf die Verteilung schließen zu können, da er ja nur der Wert in der Mitte ist, wenn man alle Zahlen nummerisch aufsteigend ordnet.
Und die 50% stimmt daher auch nur bei einer ungeraden Anzahl an Werten, bei einer Geraden ist es nicht mehr 50/50.
Interessanter wäre hier die Normalverteilung zu sehen.

 

Sony hatte doch genug Jubelperser zu Release, den Wertungen würde ich jetzt nicht unbedingt vertrauen

 

Davon ziehst du jetzt die üblichen Jubelperser ab und du bist bei 5 oder weniger.


€ Mist, zu langsam

 

Da halte ich aber jede Wette, dass es mindestens genauso viele Fans der ersten Teile gibt, die sich den neuen Teil gar nicht erst angeschaut, aber dafür schlecht bewertet haben.

 

Klar gibt es die, deshalb zählen bei GB 2016 auch nur Wertungen von 2 bis 7

 

Ja, generell sind halt Extremwerte rauszurechnen, darum sollte man 5% auf beiden Enden der Skala immer abziehen, was das ganze dann besser zurecht rückt.
Keine Ahnung ob es da entsprechende Statistikfunktionen für sowas bei ImdB gibt, denn sonst kann man das schlecht machen, weil man ja jede einzelne Zahl braucht.

 

ja, aber wir reden ja auch von Reviewern

 

mehr war hier ja auch nicht gefragt.

gut, dass die anzahl der abgegebenen stimmen ungerade ist

äh... wie die stimmen verteilt sind, kannst du dir aber nicht aussuchen

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dann wären auch die üblichen hater abzuziehen. kennst du zufällig die genaue anzahl?

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ok, spaßeshalber mal mit den IMDb-daten gemacht:
der median bleibt bei 6. die durchschnittswertung steigt marginal von 5,518 auf 5,52.

 

->

http://www.gamestar.de/xenforo/threads/ghostbusters-3-its-coming.356338/page-78#post-17999290

 

okay, auch diesen vorschlag mal durchgerechnet:
median bleibt auch hier bei 6 stehen. durchschnittswertung sinkt von 5,518 auf 5,246.

ich glaube du musst du noch mehr kahlschlag betreiben, wenn du da maßgeblich den durchschnitt drücken willst. wieso nicht alle wertungen ab 5 ignorieren, die haben doch eh alle keine ahnung

 

@Sp00kyF0x

Naja so halb halt. Gefragt war der Durchschnitt, was aber so ein verwässerter Allgemeinbegriff ist, da ja mehrere Begriffe in der Statistik in das Fallen, was gemeinhin als "Durchschnitt" bezeichnet wird. Median ist halt auch nur einer davon.
Es gäbe ja sonst noch Mittelwert und Modus.

Okay immerhin das. Das erleichtert schon Einiges. ^^

Normalverteilung ist ein Begriff aus der Statistik und beschreibt eben genau die grafische und nummerische Darstellung der Verteilung der Stimmen.
Vielleicht gaußsche Glockenkurve oder Gauß-Verteilung eher ein Begriff?

Du meinst von 5,3 oder? Denn der Wert liegt bei 5,3 und steigt dann auf 5,518.

 

Dir scheint langweilig zu sein

 

parns eingehende aussage war, dass aufgrund des IMDb-score die masse den film unter 5 bewertet hätte. daher bin ich auf den median eingegangen. den dieser widerspricht dem.

ja, mir ist der begriff als mathematiker wohlbekannt. danke der nachfrage
nur die stimmen der IMDb-userschaft sind nun mal vorgegeben und dabei handelt es sich nicht um eine normalverteilung.

http://www.imdb.com/title/tt1289401/ratings

ne, meine ich nicht. ich weiß zwar nicht wie IMDb den score errechnet, aber aus ihren stimm-daten ergibt sich ein arithmetischer durchschnitt von 5,518.

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ich stell nur solche flapsigen aussagen gerne auf die probe

 

Wenn man die "üblichen Jubelperser" weglässt, also bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, das steht da nicht ohne Grund (das der Part von 2 bis 7 nicht ernst gemeint war, sollte eigentlich jedem klar sein..außer gewissen Mathematikern die Spaß am zahlenschieben haben )

Sag ich doch

 

chapeau

 

Ich schreib' mal nieder, was mir zu dem Thema schon seit längerem durch den Kopf geht...

Dieser neue "Ghostbusters"-Film ist durch und durch schlecht. Dabei ist das Problem gar nicht, dass hier ein Frauenquartett als neues Geisterjäger-Team auftritt... denn hier geht es ja um einen reinen Unterhaltungsfilm, der nichts mit der wirklichen Realität zu tun hat, da kann man sowas schon bringen, hab ich absolut nichts dagegen. Es ist die Art der Herangehensweise, die alles zerstört.

Schauen wir uns doch zuerst einmal an, wer da als Hauptdarstellerinnen gewählt wurde: der mütterliche Typ Melissa McCarthy, das riesige Mannsweib Leslie Jones, dann Kristen Wiig, die eigentlich nicht unattraktiv ist, hierfür jedoch komplett zur grauen Maus umgestylt wurde... alles furchtbar! Einzig Kate McKinnon, die Vierte im Bunde, würde einigermaßen passen, dafür ist aber die Auslegung ihres Charakters im Film viel zu cartoonhaft geworden.

Jetzt mal ehrlich: Wer will sowas sehen? "Ghostbusters" soll keine feministisch angehauchte 0815-Comedy sein, sondern die Fortsetzung/Neuinterpretation einer bekannten und bei Fans sehr beliebten Marke aus den 80ern. Da ist es kein Wunder, dass dann Tausende auf die Barrikaden steigen, wenn mit ihrem Kindheitserbe so frevelhaft umgegangen wird.

So, ich komm' da mal mit meinem eigenen Alternativ-Konzept daher: Wir benötigen also vier Heldinnen... die sollen hübsch sein, aber auch glaubhaft tough und amikal. Das hat jetzt absolut nichts mit Sexismus zu tun, denn für den Cast einer Männerrunde würde man komplett gleich vorgehen! Da würde niemand irgendjemanden mit Halbglatze und Bierbauch wählen, sondern gutaussehende Kerle mit vollem Haar, strahlendem Lächeln und muskulösem Oberkörper... also jemanden wie Chris Pratt, Henry Cavill oder Liam Hemsworth. Denn man sollte nie vergessen, dass fiktive Unterhaltungsfilme die Welt immer so darstellen, wie sie sein sollte, und nie, wie sie wirklich ist.

Also zurück zu unseren Geisterjägerinnen... als Erste würde ich Publikumsliebling Emma Stone engagieren. Es gibt kaum jemanden, der die nicht mag, und am besten machen wir sie gleich zur Anführerin der Truppe, das kommt dann auch bei der späteren Promo ganz gut. Als Zweite würde ich Kat Dennings wählen - die hat zwar jetzt nicht den allergrößten Fame, aber ich find' sie cool und würde ihr gern einen größeren Erfolg wünschen. Nach einer Rothaarigen und einer Brünetten bräuchten wir als nächstes eine blonde Darstellerin... da würde mir auf die Schnelle Elizabeth Olsen einfallen. So, und abschließend verlangt der Zeitgeist nach einer dunkelhäutigen Schauspielerin - eigentlich ein lästiges Thema, aber glücklicherweise findet sich auch hier eine perfekte Kandidatin, nämlich Pop-Chamäleon Rihanna Fenty, die mittlerweile auch schon mehrere Filmrollen hatte.

Als nächstes kümmern wir uns um das Arbeits-Outfit der neuen Geisterjägerinnen. Erinnert Ihr Euch noch an das erste Promo-Bild vom tatsächlichen "Ghostbusters"-Film, wo die vier Darstellerinnen diese sackförmigen Uniformen anhatten? Absolut grauenhaft, da dachte man sofort eher an die Vier von der Müllabfuhr anstatt an irgendetwas anderes! Er verlangt ja wirklich niemand, dass Frauen in Filmen gleich in Hotpants daherstöckeln müssen, aber ein klein wenig femininer wird doch wohl trotzdem möglich sein, oder nicht?

Ich würde mich da für das Outfit-Design an Scarlett Johansson's Black Widow aus den MCU-Filmen orientieren... zeigt absolut keine Haut, ist aber trotzdem mehr als ansehnlich! Statt in schwarz das Ganze dann in hellgrau gehalten, seitlich ein paar zusätzliche Taschen aufgenäht und ein Ghostbusters-Sticker auf die linke Brust und fertig ist das neue, formschönere Einsatzgewand!

Etwas, was mich am neuen Film auch sehr gestört hat, ist das Aussehen der jeweiligen Geisterjäger-Ausrüstung in diesem klobigen Retro-Design. In den 80ern war das vielleicht noch legitim, aber der jetzige Film soll doch in unserer technologisch fortschrittlicheren Gegenwart spielen, oder nicht? Das muss jedenfalls auch sofort geändert werden, alles etwas kleiner und eleganter werden! Den modernen Geisterjäger stell' ich mir nämlich eher so vor, dass er seine ausgelegte Geisterfalle mit 'ner selbstprogrammierten App auf seinem I-Phone steuert oder so...

Natürlich gäbe es noch einige andere Stellschrauben, an denen zu drehen wäre, aber das bisher von mir Niedergeschriebene zeigt mMn. dennoch recht gut, wie man mit einem dezent angepassten Konzept doch noch einiges für einen Film, der den prestigeträchtigen Namen "Ghostbusters" auch wirklich verdient, hätte rausholen können.

 

Du brauchst auch noch einen kompetenten Regisseur der was von der Marke versteht, also jeden ausser Feig...

 

Ich bin nicht sicher, welche Version ich nun weniger sehenswert finden würde.. die aktuelle Neue, oder die von dir vorgestellte

Wenn ich an Ghostbusters denke, dann denke ich an Wissenschaftsnerds und nicht an Highschoolteenies im Körperbetonten Kampfoutfit

 

Uwe Boll

 

ohne scheiß, aber der hätte vermutlich einen unterhaltsameren Ghostbustersfilm hinbekommen

 

Filme die ich durch und durch schlecht finde sind eher so Perlen die mit der HD-Kamera aus dem Supermarkt gedreht wurden und als Schauspieler hat man seine 5 Freunde genommen. Noch nen schickes Cover gestaltet und der Film ist im Kasten.
Die sind nicht mal als Trash gut, die sind einfach nur Müll den man kaum länger als ein paar Minuten aushalten kann.

Ghostbusters 3 zählt ich da ganz sicher nicht zu.
Wobei ich den Film aber auch nicht in 1000 Teile zerlegt habe, sondern einfach nur meinen Spaß damit hatte (schon 3x).

 

Genau, weil der Original Cast ja damals auch nur aus Models bestand :mally:

Sorry, aber dein Konzept weicht genauso stark vom Original ab, wie Feigbusters GB lebt nicht von sexy Optik. Was das Franchise gebraucht hätte, wäre eine glaubwürdige Fortsetzung der alten Filme. Die alte Truppe heuert Nachwuchs an, weil sie schlicht langsam zu alt für den Scheiß werden. Die klassische "Passing the torch"-story, um alte Fans abzuholen und gleichzeitig neue Fans zu gewinnen. Der Cast ist hierbei gar nicht sooo wichtig, solange die Geschichte stimmig ist und das Drehbuch den Mix aus Witz und Ernst ordentlich verpackt und balanciert. Im Grunde sollte jeder Schauspieler in der Lage sein, eine gut geschriebene Rolle mit Leben zu füllen. Aber wenn wir die Idee weiterspinnen wollen, wäre das hier mein Cast:
Was Chris Pratt angeht, stimme ich zu. Der würde mit seiner Art tatsächlich passen und ist imho ähnlich gut wie Murray, was Improvisation angeht. Außerdem würde ich Noomi Rapace casten. Allein schon als Nod Richtung Sigourney Weaver. Als "Enthusiast" für die Runde könnte ich mir Alan Tudyk vorstellen. Der hat schon mehrfach gezeigt, dass er auch in ernsteren Rollen lustige Dialoge rüberbringen kann (Firefly, Rogue One). Abgerundet wird das Ensemble mit Idris Elba. Auch der hat schon bewiesen, dass er auch lustig sein kann, ohne seine Rolle ins lächerliche zu ziehen (Zootopia).
Annie Potts kann als Janine erhalten bleiben. Da sie sich bereits in Teil 1 über "zu viel" Arbeit aufgeregt hat, könnte man ihr einen Assistenten zur Seite stellen. In weiteren Rollen JK Simmons als Bürgermeister von NY, sowie Robin Wright und Aidan Gillen als Bösewicht-Duo.

Aber wie schon gesagt wurde, nutzt der Cast gar nichts, wenn Drehbuch und Regie nicht den Geist (pun intended) der alten Filme vernünftig in unsere Zeit transportieren.

 

@Sp00kyF0x

Ja, aber auch der Modus würde zu dieser Aussage passen, da dieser den höchsten Ausschlag misst.

Achso, das wusste ich nicht.

Okay, hab ich dann falsch verstanden. Ja, das ist wirklich keine Normalverteilung.
Aber halt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung wäre trotzdem immer gut bei sowas. Ich bin eben ein visueller Mensch. ^^

Ohne Abzüge?

@Husky666

Und einen vernünftigen Produzenten. Der Film war ja mit diesem massiven Budget, von dem ich keine Ahnung habe wo es hin geflossen ist, denn im Film sieht man es nicht wirklich, schon von vorn herein zum scheitern verurteilt, weil die amerikanischen Komödien, die die 400 Mio. $ Marke knacken an einer Hand abzuzählen sind.

@Imradi

Sehe ich auch so.
Das war auch was in Ghostbusters 2016 lächerlich war, als im Endkampf plötzlich alle voll die Kampfkoryphäen waren und Flipps, Rollen und all das ohne Probleme konnten. Sorry, aber keiner, so wie sie vorher im Film gezeigt wurde, kaufe ich ab, dass sie sowas drauf hätte. Nicht einfach so.
Und das ist jetzt auch nicht, was bei Ghostbusters sein soll. Im Original hat sie ein Treppenhaus fertig gemacht. Was ein guter Gag war, aber halt auch schön zeigte, dass das keine fitten Typen sind, die zu den typischen Actionhelden gehören, sondern eher das genaue Gegenteil.

@Indiana_Bart

Wo wir wieder bei Trash wären.

 

Diskutiert ihr immer noch über diesen Scheißhaufen von Film? Für mich ist er komplett losgelöst von den Vorgängern, ich ignoriere ihn ab jetzt einfach. Der spielt für mich in einem Paralleluniversum welches wir nie wieder besuchen werden. Von daher: Shit happens. Next try.

 

das ganze ist nur wieder ins Rollen gekommen, weil es eine News von Dan Aykroyd gab, der gesagt hat, dass Feig nicht mehr bei Sony willkommen ist, aufgrund Ghostbusters bzw seinen fragwürdigen Entscheidungen

 

Wobei er seine Meinung da auch schon wieder etwas relativiert hat:

""Paul Feig made a good movie and had a superb cast and plenty of money to do it. We just wish he had been more inclusive to the originators. It cost everyone as it is unlikely Kristen, Leslie, Melissa and Kate will ever reprise their roles as Ghostbusters which is sad"

http://www.whosay.com/status/danaykroyd/1252309?wsref=tw&code=pwncavS

 

Die kann man wenigstens mit ein paar Freunden und Bier gucken, und sich drüber lustig machen, genau wie Asylumfilme, bei Ghostbusters kann man sich den gar nicht schön saufen...

Ich darf ja eh keine Filme mehr aussuchen nachdem ich das letzte mal die Human Centipede trilogie mit hatte

 

Hier mal ein schöner Artikel, der aufzeigt, warum "Ghostbusters ATC" gefloppt ist und "Wonder Woman" (trotz weiblicher Hauptrolle ) auf ganzer Linie überzeugt:

http://www.lifezette.com/popzette/why-wonder-woman-soared-and-ghostbusters-sagged/

Der letzte Absatz fasst es treffend zusammen:

"In the end, “Wonder Woman” was able to build on what had come before it, which fans appreciate. “Ghostbusters” wanted to stick its nose up at the very name it was trying to profit from. It thought that having female leads was enough of a selling point. The box office losses of that movie and canceled sequels prove that studios should be a little more mindful of their fans and product quality, no matter what gender their lead characters happen to be."

 

@Epona Rhi

Naja Wonder Woman hat halt auch ein nicht zu unterschätzendes Alleinstellungsmerkmal im DCEU, was ganz allein schon dafür sorgt, dass es bei den Leuten besser ankommt:

Es hat Farben.

 

"The Dark Knight" war blau und kam trotzdem gut an ^^

 

@Epona Rhi

Ja aber das war noch vor dem "Wir reduzieren die Farben an unseren Bildern so sehr, dass Fans bei manchen Kostümen kritisieren, es wäre einfärbig, obwohl es in Wirklichkeit mehrfärbig ist"-Zack Snyder/DCEU Zeiten.

 

jup. also IMDb selbst scheint den score irgendwie anders zu ermitteln. vlt werden nach irgendwelche kriteren stimmen aussortiert.

 

Ich habe mir Ghostbusters 1, 2 angesehen und im Anschluss Ghostbusters: The Video Game (2009) gespielt um Teil 3 für immer zu vergessen.