Kingdom Come und Neonazis

Das Problem ist das er jetzt nicht Grade so Unbekannt ist wie man zu glauben glaubt, ich hatte schon Vor längerer zeit mal von ihm was gelesen gehabt weil er immer wieder in Spiele Foren Rezitiert wird.
Das Problem bei Leuten wie ihm sie wollen andere ihre Ideologie aufdrängen und akzeptieren keine andern Gedanken. Solange man nicht dagegen vorgeht bekommen sie immer mehr Zulauf und Fühlen sich in ihrer Ideologie noch mehr bestärkt und versuchen noch mehr Leute auf ihre Seite zu holen.
Das Lustige oder eher Traurige dran ist das sie dabei eigentlich fast genau so stur und arrogant vorgehen wie meist die gegen die sie sind, in dem Fall also Rassisten. Ist ja auch bei den Flacherdlern genau so, ihre Wahrheit ist die einzig wahre Wahrheit, selbst wen man eindeutige Beweise dagegen legt wird dies Als Lüge und Fake tituliert.

 

Die Medien werden kritisiert, der Wunsch nach gutem Journalismus geäußert - in dem von dir genannten Kontext sollten die Medien solche Plattformen ebenfalls kritisch hinterfragen, die eigenen Ansprüche an eine saubere, sachliche Auseinandersetzung auch da anlegen. Es kann doch nicht sein, GameStar und co zu kritisieren, aber sich selbst alle Freiheiten einzuräumen, die keinerlei Seriosität erlaubt. So könnte man gleichzeitig solchen Plattformen die Bühne entziehen, statt sie davon profitieren zu lassen.

 

Leider führt das meist nur zur direkter gegen Reaktion von deren Seite,dies endet meist dann in Schlammschlachten. Darum finde ich so wie es die Gamestar gemacht hat schon richtig, sie hat eigentlich all seien Anschuldigungen genommen und dann Journalistisch Akurat die Fakten Lage ausgerollt ohne den Autor vom Bloog wirklich anzugreifen.

 

Ich meine eine kritische Auseinandersetzung mit den Aussagen des Autors. Diese zu hinterfragen, ohne die Sachebene zu verlassen.

 

Kritisch heißt aber das man sich auf die ein oder andere Art positionieren muss dies will und möchte die Gamestar nicht darum bleibt sie Neutral und überlässt es den Lesern sich aus all den Information ihre eigene Meinung zu bilden, so was muss Journalismus auch können. Besonders bei so einem Heiklem Thema.

 

Wenn man das Werk interpretiert, wird der Künstler intressant. Bei einer reinen Bewertung, ob das Produkt gut oder schlecht ist, sollte das aber keine Rolle spielen.