Mass Effect - Serienthread v. Ω4 [Legendär]

Eines vorweg: ich bin Science Fiction Fan seit meiner Kindheit und habe im Alter von zehn Jahren begonnen SF Romane zu lesen.
ME: Andromeda war für mich eigentlich ein Game das ich mir immer gewünscht habe. Planeten erkunden und auf eine Kolonisierung vorbereiten ... Was für eine geniale Idee, egal ob als Roman oder als Game.

In diesem Teil habe ich 218 Stunden verbracht und mir am Ende gewünscht es würde noch weiter gehen. Logischerweise würde jemand wie ich unbedingt empfehlen es zu beenden. Die Movie Night nach dem Ende des Games ist ausserdem wirklich sehenswert.

die anfänglichen Probleme mit dem Game wurden wohl nach ein paar Patches vollständig bereinigt. In meinen 218 Stunden ist es mir nur einmal abgestürzt und ansonsten gab es bestenfalls ein paar winzige Glitches welche mir aufgefallen wären.

Ich muss sagen ich hatte selten nach dem Ende eines Games ein so gutes Gefühl wie bei Mass Effect Andromeda und die danach noch offenen Handlungs Stränge schreien lauthals nach einer Fortsetzung...

 

Mir gefiel Andromeda überhaupt nicht.

Ryder als Protagonist ist im vergleich zu Shepard einfach nur stinklangweilig, zum teil wegen den teils absolut dämlichen Dialogen/Onelinern, aber auch weil es keine Renegade Option gibt.

Dann diese Open World, die mit viel zu viel unsinnigen Filler im Ubisoft Style zugekleistert ist. Ja, man muss diese nicht zwingend machen um die Mainquest zu absolvieren, aber das bedeutet auch, dass Bioware vergeudete Ressourcen in belanglosen, repetitiven Schwachsinn investiert hat, die man anderswo besser hätte investieren können. z.B. in eine deutlich kompaktere, lineare Spielwelt.

Die Kett sind einfach nur stinklangweilige, klischeebehaftete 08/15 Villains. Die Original Trilogie hatte Sovereign und Harbinger (auch wenn letzterer im dritten Teil kaum noch von Bedeutung war), Andromeda hingegen hat nicht einmal ansatzweise das passende Gegenstück.

 

was wirklich traurig war war neue Galaxie und dann nur eine einzige neue Rasse. Okay 2 mit den Klett aber die zähle ich nichtmal wirklich. Da wurde definitiv viel verschenkt. Über die Remnants erfährt man auch nicht viel gut da könnte man sagen war vielleicht aufgespart für Nachfolgeteile aber naja. Die Besiedlungsintention war gut als Idee obwohl man sich da auch schon recht früh gefragt hat was haben die deppen 1 Jahr lang getrieben. Selbst mit dem was erzählt wird ergibt sich da kein wirklich logisches Bild. Da ja die Rebellen und auch die Kroganer zeigten es war nicht unmöglich. Damit kippt schon einwenig die Grundstory.

 

Du übersiehst da eine Kleinigkeit und deswegen macht es sogar sehr viel Sinn.

Im Gegensatz zur Trilogie bewegt man sich in Andromeda nicht durch die gesamte Galaxis sondern nur über einen Bereich von sehr wenigen Sternen: Dem Heleus Cluster.

Vom praktischen Standpunkt aus ist es sogar ziemlich unwahrscheinlich dass ausgerechnet dort überhaupt eine intelligente Rasse ihren Wohnsitz hat.

 

ein cluster der offensichtlich schon mehr als einmal Leben gesehen hat dadurch bewiesen das es eine grosse übegeordnete Entität gibt die da irgendwas angestellt hat. Da es Terraforming Geräte waren liegt nahe Besiedlung ähnlich wie mit der einzigen Rasse die man antrifft aber es gibt nichts an Hinweisen auf solche Versuche rein garkeine auser die Terraforming Labore. Und da fängt das verschenken an. In der Milchstrasse kannst du nichtmal einen Stein werfen ohne eine höhere oder noch Junge Rasse zu treffen. Und der Cluster hat schon eine ordentliche Grösse nicht unähnlich einem Sektor der Milchstrasse mehrere Sonnensysteme ect pp.

 

Ernsthaft? eine ordentliche Größe? Zwei oder drei Dutzend Sonnensysteme von 400 Milliarden, sorry das ist unsere Galaxie. Andromeda hat eine Billion.

Ich würde sagen winzig ist noch übertrieben.

 

In Mass effect hattest du auch nicht mehr systeme aktiv besuchbar heist aber nicht es sind nur soviele in dem Gebiet ich würde mal noch ein paar nullen ranhängen an dein dutzend was tatsächlich da ist.

 

In der Trilogie gilt die Galaxis ja so gut wie erforscht. Selbstverständlich sind nicht 400 Milliarden Sterne anwählbar, aber die gesamte Fläche der Galaxie ist es schon. Anwählbar sind nur die interessanten Systeme, alles andere ergäbe auch keinen Sinn.

Andromeda ist aber komplett unerforscht. Da ist es ja gerade unsere Aufgabe diesen extrem kleinen Sektor zu erforschen. Alles was man bislang kannte sind ein paar vielversprechende Planeten welche in der Fernbeobachtung auffielen.

 

es geht nicht um erforscht oder nicht sondern um deine Aussage das es nur die Systeme gibt die man sieht. Wenn man also Masseffect zugesteht nur eine Auswahl anzubieten eine Sehr geringe auswahl im Verglaich zur tatsächlichen Zahl der verfügbaren Systeme was brigt dich zu der Theorie das selbst wenn es nur ein Cluster ist es in Andromeda auf einmal anders ist und man die tatsächliche Zahl sieht? Und dem zugrundeliegend steigt eben auch die möglichkeit mehr wesen oder zumindestens hinweise auf diese zu finden als lediglich eine Rasse. Offensichtlich waren die auch nicht Hinterweltler also ist davon auszugehen das es noch mehr geben könnte die ins all fliegen können andere Welten besuchen oder ganz weit aus dem Fenster gelehnt sich auch im Cluster rumtreiben. Ergo verschenktes potenzial etwas aufzubauen. Nebenbei die Karte der Labore als man den Mainhub findet hat weit mehr Systeme gezeigt als man besuchen kann.

 

Wenn du die Sterne im Heleus Cluster selber zählen willst, bitteschön.

Spoiler: es sind 38.

https://masseffect.fandom.com/de/wiki/Heleus-Cluster

 

Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Es gibt sogar einen Codexeintrag, dass nicht mal ein Prozent der Milchstraße erforscht ist. Die Massenportale verbinden ja nur bestimmte Punkte in der Galaxie. Die manuelle Erkundung ist immer noch extrem langsam und aufwendig. Die Systeme, die wir auf der Map sehen, sind bloß diejenigen, die ausreichend kartografiert worden sind.

 

Boah ... erst Fans von Discovery und Picard, jetzt Fans von Andromeda. Habe soeben meinen letzten Rest Respekt für die Forencommunity verloren.

 

+1
Das kann ich so unterschreiben, ich habs neulich erst durchgespielt. Mir hat es auch viel Freude bereitet so auf Erkundung zu gehen und was "neues" zu entdecken.

Ich muss aber auch @Freystein in manchen Dingen recht geben, oft genug war ich von den Sprüchen eher genervt und bei den Kett ging auch etwas. Der Konflikt zwischen dem Primus und des Archon hätte mehr ausgebaut werden können.

Mein größter Kritikpunkt ist dann aber die ganze Reiserei zwischen den Systemen, das man dies nicht beschleunigen konnte war extrem zeitraubend. Zwischen den Planeten war es ja möglich, aber dennoch ist dort die Abbrechfunktion übertriebend in die Länge gezogen. Es hat mich zum Ende richtig angekotzt wenn ich wieder wegen einer Popelquest eine Ewigkeit durch Start, Reise und Landetrailer/animationen warten muss.

Ansonsten war es besser als anfänglich gedacht, das "Mass Effect-Feeling" stellte sich nach kurzer Zeit ein und die Story war für spannend bzw. interessant gestaltet.
Die Reisen auf den Planeten haben mir persönlich spaß gemacht, besser als in ME1, was aber auch nicht schwer war und die Welten überwiegend schön gestaltet, gerade Elaaden hatte es mir angetan. Was ich nur merkwürdig fand, war die Optik auf dem Eisplaneten nachdem das Gewölbe aktiviert wurde, das sah komisch aus.

Würde mich freuen wenn eine Fortsetzung erscheint.

 

ME: A hat stark angefangen! Die Kolonisierung, die rassenspezifischen Archen, mysteriös verschwundene Archen und Systemausfälle, die Geschichte um den Vater und die immer wieder kleinen Andeutungen bezüglich der Reaper und ob diese eventuelle der wahre Grund für diese Expedition waren. Auch gab es außerhalb des Spiels noch diese Videos zur Idee und Durchführung der Expedition. Das verstärkte im Spiel dann noch einmal dieses Gefühl, dass hier irgendwas gewaltig schief läuft.
Kurz: Die ersten 10 Stunden des Spiels waren richtig gutes Sci-Fi und EA war sich dessen bewusst! Nicht ohne Grund konnte man die ersten 10 Stunden kostenlos spielen. Natürlich war das Werbekalkül, da man sich der späteren Schwächen ebenfalls bewusst war und nicht die besten Wertungen erwartete. So sollten die ersten 10 Stunden dennoch viele Spieler locken. Bei mir hat das geklappt.

Doch dann öffnet sich die Welt, das Erkunden wird lediglich über Fetch-Quests gesteuert, die Antagonisten sind lahme religiöse Fanatiker, die Erklärungen für diese ganzen seltsamen Ereignisse bleiben entweder in der Luft hängen oder man wird mit uninspirierten und somit langweiligen Erklärungen abgespeist. Auch diese Runde "Sphäre" blieb einfach nur ein Mysterium und der darin ablaufenden Action-Cutscene hat man angesehen, das sie nicht wirklich "fertig" war. Zu guter Letzt war auch der Bosskampf lahm.

Fazit: Ersten 10 Stunden top, danach uninspiriert, unfertig und massenweise verschenktes Potential.

 

Ich fand Dragon Age Inquisition eigentlich echt gut. Und Ananas auf Pizza bockt total!

 

Ich mache gerade meinen vierten Anlauf und wenn ich so drüber nachdenke hat der Teil doch viele tolle Momente, hoffe ich schaffe es dieses mal durch zu spielen und die dlc sind mir zum Glück noch fremd

 

Zähl mal die in der Milchstrasse auf der Galaxykarte. das sind keine 400 millarden nichtmal ne Million nichtmal 100000 nichtmal 10000 nichtmal 1000.

Fakt ist es gab schon allein mindestens 20 bis 30 gartenwelten mit laboren für Terraforming Wovon man gerade mal 4 oder 5 besucht. Und dazu dann noch die ganzen oh kuck mal ein komet aber sonst nix Syteme.

 

Ich auch. Hab es auch mit allen DLCs durchgespielt.

 

Es erzählt eine sehr gute Geschichte (besonders mit dem Invader DLC). Sie ist nur schlecht umgesetzt. So viele lieb- und leblose Orte (Val Royeaux, vergl. mit Novigrad). So viele lieblose Gameplay-Elemente (Mission Table, Sonar, Texttafeln mit weißer Blockschrift auf schwarzem Untergrund, vergl. mit den vergilbten Büchern aus Elder Scrolls).

ME:A ist in vielen Dingen das genaue Gegenteil. Da haben sie den Dreh mit der Technik endlich raus. Dafür ist die Geschichte Murks.

 

Ja, gerade bei Rollenspielen, sind die Geschmäcker hier zum Gutteil bestenfalls "fragwürdig".

 

Ach Gott ja. Missionen starten-> raustabben-> Systemzeit ändern-> zurück ins Spiel-> Missionen abschließen-> wieder zu 1.

Was ein dämliches Konzept.

Und in ME:A recyclet, da zusätzlich mit Handyapp.

 

Hab schon direkt ne mod dafür

 

Mit erforscht meine ich natürlich nicht besucht. Bei 400 Milliarden Sternen würde das wohl "etwas" länger dauern. Ich hatte eigentlich gehofft das nicht erklären zu müssen da es so offensichtlich ist.

Wenn man sogar bis in die Andromeda Galaxie mit Teleskop Planeten ausspähen kann ist damit als sicher auszugehen dass KIs das ebenfalls mit Teleskopen und mit viel detailreicheren Ergebnissen machen.

Du bist aber ein ganz besonderer kleiner Scherzkeks. Da die gesamte Galaxis in der Trilogie dargestellt wird siehst Du selbstverständlich alle Sterne, du kannst sie nur nicht einzeln auflösen.

Und schau doch noch mal auf das Bild des heleus clusters. Da ist genug reingezoomt damit du jeden Stern einzeln erkennen kannst und mehr als die erwähnten gibt es definitiv nicht darauf zu entdecken.

 

Es geht darum was du nicht siehst wie etwa die 20 -30 anderen Gartenwelten die Terraforming labore haben. Deine Argumentation bezieht sich auf das was du siehst schön dann musst das für dich auch für die Trilogie gelten und die Milchstrasse hat auch nicht mehr als 30 Systeme. Zweierlei mass gibts da nicht. Wie gesagt alleine die Karte der Labore widerspricht schon dem was man tatsächlich im Spiel sieht und anfliegen kann.

 

aber genau das sage ich doch. In der Trilogie siehst du auf der Karte die ganze Galaxis und die enthält Milliarden von Sternen (wenn du die alle anfliegen willst solltest du zu Elite Dangerous wechseln, denn dort kannst du das) und bei Andromeda siehst du nur einen kleinen Ausschnitt mit 38 Sternen.

Ich weiß nicht wie ich das noch einfacher formulieren soll. Langsam frage ich mich warum wir überhaupt darüber diskutieren.

 

Sagen wir mal so: Das Shootergameplay ist das beste der Serie, alles andere...

 

Nein du siehst etwa 30 rote Punkte die Systeme Darstellen von denen auch nicht alle anfliegbar sind. Und wie gesagt alleine die Karte der Terraforming Tempel wiederspricht deiner Ausage schon es gibt nicht mehr in dem Cluster als man sieht einfacher kann ich es nicht formulieren.

 

Bitte sag dem Onkel wo du hier leuchtende Punkte siehst die man nicht anfliegen kann?

https://masseffect.fandom.com/de/wiki/Heleus-Cluster?file=Heleus-Cluster.png

 

Is gut du willst es einfach nicht verstehen aber glaub ruhig weiter die Milchstrasse hat nur 30 Systeme denn das musst du wenn du deiner argumentation treu bleiben willst nachdem nur das was du auf der Galaxykarte siehst auch wirklich da ist.

 

Du liegst schon wieder falsch. das ist nicht die Milchstraße, das ist der Heleus Cluster der Andromeda-Galaxie.

darum geht es doch und davon spreche ich doch die ganze Zeit.

 

Ich sage ja du willst es nicht verstehen. Dein Argument ist im Cluster sieht man nur soviele Systeme also sind nur soviele da ich sage dir in der Milchstrasse sieht man auch nicht mehr nach deiner Argumentation gibts da also auch nur soviele. Weiter sage ich dir die Karte mit dem Laboren wiederspricht deinem Argument das man nur die Systeme hat die man im Cluster sieht etwas was du bisher vollkommen ignoriest.

 

Das kommt ganz darauf an worauf du wert legst. Mir gefällt der ziemlich dominante Exploration Part sehr gut und ich kann dir versichern das Ende ist ungefähr tausendmal besser als das von Mass Effect 3.

 

Du redest vollkommen an dem was ich geschrieben habe vorbei.

ich habe gesagt du kannst jeden Stern auf der in-game Karte in Mass Effect Andromeda anfliegen und das ist auch genauso.

In ME 3 dagegen wird die gesamte Galaxie mit allen Sternen dargestellt und davon kannst du nur ein paar Dutzend anfliegen.

Ich bitte dich, jeder achtjährige würde das verstehen. Such dir bitte einen der an deiner Stelle diskutiert.

 

Nein du verstehst nur nicht worum es bei dem Argument verschenktes Potenzial ging und der Aussage das es da noch mehr gibt was man hätte nutzen können. Es ging nie darum ob man das verfügbare anfliegen kann sondern darum das es da nachweislich noch ein Menge mehr gibt was ungenutzt bleibt in Hinblick auf mehr neue Rassen ect.

 

Fands ok, ein paar Probleme für mich:

- Waren die Hauptfiguren, die Gesichtsanimationen sind Memes für sich, andererseits ist dies später im Spielverlauf besser geworden oder ich habs nicht mehr großartig mitbekommen. Heldentruppe? Hat ein paar coole und nicht so coole Typen. Drack, Jaal und Vetra waren meine Favoriten. Muss aber jeder für sich ausmachen

- Es gibt die ME-typischen Radialmenüs bei den Gesprächen, die Antwortmöglichkeiten dort sind furchtbar umgesetzt! Es werden standartmäßig nur ein paar Wörter und ein Symbol angezeigt wo die Reise dann hingeht. Ich hatte aber sehr oft das Gefühl das diese Beispielwörter nicht wirklich übereinstimmen mit dem was Ryder/der Protagonist anschließend sagt. Hab mich einige Mal sehr geärgert.

-Das Spiel ist zu 25% eine Ladefilmchensimulation. Das ist sehr nervig wenn du Quests hast die auf verschiedenen Planeten/Orten spielen. Jedesmal wenn du den Aufenthaltsort wechselst bekommst du eine nicht überbrückbare Animation, was mich später schon sehr genervt hat!

Abseits davon war es gut, an große Bugs kann ich mich nicht erinnern, nach kurzer Zeit stellt sich Mass Effect Feeling ein und es gibt, glaub ich, keine Dlc's. Was hatte das im Steamsale bei Einführung gekostet? Zwambo? Durchaus wert würde ich sagen!

 

Aber das Argument kannst du doch auf jedes Game anwenden das dir die Karte unserer Milchstraße zeigt oder einer beliebigen anderen Galaxie und dir nur gestattet drei Dutzend Sonnensysteme anzufliegen.

Wobei es natürlich eine interessante Hintergrund Geschichte erwähnt was noch im Rest der Galaxis so existiert und stattfindet.

Das alles könnte man natürlich in Fortsetzungen wiedergutmachen, aber da im Falle von Mass Effect Andromeda ich und ein paar andere Leute die einzigen sind denen das gefällt wird es vielleicht nicht dazu kommen. Wobei ich mir sicher bin dass einiges davon für die Fortsetzungen von Mass Effect Andromeda geplant war.

 

Sicher aber wenn ein Spiel mit Erforschung wirbt und dann nichts da ist zum erforschen läuft an der Grundidee schon was falsch. Andromeda ist sicher nicht schlecht es verschenkt eben nur sehr viel was es herrausragend hätte machen können.

 

Sicher, ich hätte auch gerne noch mehr Planeten erforscht aber die bereits vorhandenen haben mir über 200 Stunden ab verlangt.

Glaubst du nicht auch dass außer dir und mir nicht allzu viele Leute sich noch mehr davon wünschen würden?

Natürlich fände ich es toll wenn ein Game so völlig nach meinem Geschmack gemacht werden würde aber die Masse wäre höchstwahrscheinlich anderer Meinung. Bereits jetzt habe ich schon sehr oft gehört dieses Spiel sei zu lange.

 

Es geht nicht zwingend um mehr sondern Anders. Die meiste Zeit verbringt man damit rumzufahren. Was im Übrigen auch die Kritik ist sinnlose Zeitverschwendung mit Wegen die nichts bringen. Den Fehler hat ME 1 schon begangen. Man trifft genau eine Andere Neue Rasse das wars. Und am Ende erfährt man praktisch nichts.

Ich gestehe Andromeda einen Gewissen wir müssen einen Brückenkopf bauen Aspekt zu und insofern funktioniert es teilweise dennoch hätte man vieles anders umsetzen und neues bieten können ohne nochmal 200 Stunden ranzuhängen.