Mathe-Hilfe-Thread des GSPB

https://imgur.com/a/W5AsjXq

 

Also sind Elementatmatritzen quasi das was aus einer Elementaren Zeielnumformung entsteht?

 

Wenn ich die Definition oben richtig verstehe (habe das Wort "Elementarmatrix" vorher zugegebenermaßen nie gehört oder benutzt) sind es die Matrizen, die quasi elementare Zeilenumformungen "darstellen". Also wie im Bild oben. Multiplikation mit der entsprechenden Elementarmatrix ist das gleiche wie die Ausführung der Elementaren Zeilenumformung.

 

Nein, es sind die Matrizen, die bei Linksmultiplikation das selber machen wie eine Elementare Zeilenumformung.

 

Aber schaut euch mal die Definition hier:

https://welt-der-bwl.de/Elementarmatrix

an.

Da wäre es dann doch eher so wie ich geschrieben habe, das links multiplizieren gilt ja nicht als Zeilenumformung, oder doch? D:

 

Die hier angegebene Definition ist konsistent mit der meinen.

So wäre es wohl auch korrekt.

 

https://xkcd.com/2694/

 

Deutet das Smiley an, dass du den Witz erklärt bekommen möchtest?

 

Ich wusste zuerst nicht wer mit Leonhard gemeint ist, aber auch die Information bringt mich nur zu dem Schluß das Herr Euler ein Problem mit einer ungeraden Anzahl von Brücken hat und das die Graphentheorie irgendwie Algorhytmen beeinflusst.

 

Also, das Ganze basiert auf den "Sieben Brücken von Königsberg". Königsberg hatte sieben Brücken, die so angeordnet waren, wie man es auf dem Bild sieht (ohne die gestrichelte). Nun wurde die Frage gestellt, ob es einen Rundweg gibt, bei dem jede Brücke genau einmal überquert wird. Dass dies nicht möglich ist, wurde von Leonhard [Euler] gezeigt, der das Problem strukturierte und damit die Graphentheorie begründet hat.

 

Ich finde es übrigens bemerkenswert das Herr Munroe zwar Amerikaner ist, er aber Königsberg tatsächlich mit "ö" schreibt und sich nicht zu Koenigsberg hinreißen lässt .

 

Ich bin froh, dass man noch nicht dazu übergegangen ist, vom Kaliningrader Brückenproblem zu sprechen.

 

also irgendjemand sollte mal die suchfunktion überarbeiten, den thread findet man damit nämlich nicht, wenn man nur "mathe" sucht

anyway, hätte eine frage zur berechnung eines wertebereichs bzw. eigentlich um wie viel sich ein wertebereich verringern kann.
beispiel:
3 ziffern 1-9, ergibt einen möglichen wertebereich von 999 kombinationsmöglichkeiten. jetzt möchte ich aber nicht, dass 2 ziffern in folge auftreten können. also 123, 234, 987, usw = ok. 112, 668, 223 oder auch 555 = nicht ok.
welcher wertebereich / wie viele kombinationsmöglichkeiten verbleiben hier dann noch?
das ganze soll sich beliebig erweitern lassen - zB 15 ziffern aber nicht mehr als 5x die selbe ziffer in folge. oder noch ein stück komplizierter, alphanummerisch ABC123456789 und dann nicht 2x die selben buchstaben in folge und nicht mehr als 4 selbe ziffern in folge, etc.

gibts da eine allgemein gültige berechnung, die man nehmen kann bei der ich dann nur die möglichen zahlen austauschen müsste?

 

Nope, dafür bräuchtest du 0 bis 9, 1 bis 9 hat nur 729.

Zu deiner Frage: Bei Sachen, wo die Reihenfolge eine Rolle spielt, ist es meist recht einfach. Du gehst einfach ziffernweise durch und guckst, wie viele Möglichkeiten es gibt und multiplizierst das dann. In deinem Beispiel: Die erste Ziffer ist frei, also 9 Möglichkeiten. Egal, was du da gemacht hast, gibt es für die Ziffer danach nur noch 8 Möglichkeiten (denn die Ziffer, die du an der ersten Stelle gewählt hast, ist ja verboten). Und für die dritte Ziffer hast du wieder nur noch 8 Möglichkeiten (weil deine Ziffer von der zweiten Stelle verboten, die auf der ersten aber wieder erlaubt ist). Also insgesamt 9*8*8 = 576 Möglichkeiten.

 

deshalb suche ich ja nach hilfe
(verdammt)

danke