Schweiz beschließt “Killerspielverbot”

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Yoshi 128, 18. März 2010.

  1. Sternitzky

    Sternitzky
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    Da man aufgrund argumentativer Schwächen den Islam nicht mehr schönreden kann, wird jetzt verzweifelt versucht, zumindest mit (ablenkenden) Fragen das Recht auf Mißbrauch der Religionsfreiheit wahren zu können. Wo bei dieser Sache der Zug eigentlich auch abgefahren ist. Denn wo Rechte sind, sind auch Pflichten, ansonsten funktioniert der ganze Mechanismus freiheitlicher Rechtsstaat nicht; eine Pseudo-Religionsfreiheit ist genauso wenig überlebensfähig wie eine Ehe, wo ein Partner den anderen als Feind ansieht.

    In anderen Fällen wäre die Seite, die keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, so klug gewesen, sich vorher auszuklinken, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Hier denkt man aber, kleinste Gewinne wären noch die größten Verluste wert. Danke dafür! :)
     
  2. Schleiereule <strong style="color: #146FEF; font-family: 'Trebuchet MS'; font-size: 15px">Turian Rebel </strong>

    Schleiereule
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    Gegen welche baurechtlichen Vorschriften wurden denn verstoßen?

    Ich wiederhole mich, aber ich schreib's gern nochmal: Beim Bau einer/s Mosche/Minaretts gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit dem "Sich-Einfügen". Das aber ist eine Einzelfallfrage. Ein pauschales Verbot bedeutet, dass ein Minarett nirgendwo in der Schweiz sich in die Landschaft einfügt. Wie das geht, musst du mir jetzt erklären.


    Kein Argument für die Relevanz des Baurechts. Viele Bauprojekte - von unterirdischen Bahnhöfen bis hin zu Atomkraftwerken - lösen Proteste und politische Debatten aus. Das heißt aber nicht, dass diese Projekte deswegen baurechtlich rechtswidrig sind.

    Werde präziser. Pflichten von wem gegenüber wem? Pflichten des Bürgers gegenüber dem Staat?

    Wie definierst du Religionsfreiheit?
     
  3. Hybris Ugly Bitch

    Hybris
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    Nennst du das einen Baugesetzlichen Grund? Das ist billigste Strohmann-Argumentation: wir interpretieren uns die Minarette so zurecht, dass sie uns verbotswürdig erscheinen. In einem Rechtsstaat, der diese Bezeichnung verdient, dürfte das auf jeden Fall kein ausreichender Grund für irgendein Verbot sein.
     
  4. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Ich muss mich unbedingt mal mit dir treffen.

    Und du hast mal wieder meine Frage nicht beantwortet und die anderer auch nicht. Wobei die Antwort wohl nein ist. Schon mal was über die Rolle der Frau in der Bibel gelesen? Oder den Umgang mit Ungläubigen?

    Moses hat sein halbes Volk abschlachten lassen weil sie die Religion gewechselt haben bzw ein Bildnis von Gott gemacht haben so ganz klar wird das in Genesis nicht.Genau so wurden andere Völker abgeschlachtet die andere Götter angebetet haben. Selbst Jesus hat sich nicht für die Religionsfreiheit ausgesprochen. Seine Jünger hatten das auch noch etwas undiplomatischer ausgedrückt.
     
  5. foramentor

    foramentor
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    Jaja, schon gut; Du weisst es anscheinend besser...
     
  6. foramentor

    foramentor
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    Oje, Du solltest etwas genauer lesen! Ich habe geschrieben, dass der Umweg über die politische Schiene nötig war, eine Volksinitiative zu lancieren. Beim Baugesetz wäre eine verwaltungsrechtliche Beschwerde nötig gewesen, was aber nur für Einzelfälle zugelassen wird.
     
  7. Was stimmt daran bitteschön nicht? In den lokalen Einzelfällen (z.B. Wangen bei Olten) wurde mit der Raumplanung ein Mittel gefunden, um den Bau (vorerst) zu stoppen, aber die Initiative hatte nie etwas mit Baurecht zu tun. Der angenommene Initiativtext steht nun auch unter "Kirche und Staat" in der BV, viel eindeutiger geht es nicht. Baurecht war von Anfang an bloss ein "geeignetes" Mittel für den gewünschten Zweck. Und das meine ich gar nicht wertend, das ist bloss eine Tatsache.
     
  8. Hybris Ugly Bitch

    Hybris
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    Na schön. Das macht die ganze Sache aber nicht weniger windig. Es wurde also auf die politische Schiene umgestiegen um ein pauschales Verbot erwirken zu können, wofür das Baurecht nicht ausgereicht hätte? Und weshalb musste nochmal unbedingt ein Pauschalverbot her?
     
  9. foramentor

    foramentor
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    Mir persönlich war das Pauschalverbot zu weitgehend, weshalb ich ganz gutschweizerisch-tolerant dagegen gestimmt habe. Offenbar waren aber die Initianten folgender Meinung:

    "Nach Ansicht der Initianten der Minarett-Initiative hat ein Minarett eine politische Dimension. Es demonstriere ein religiös-politisches Machtsymbol des Islams; die Praktizierung des Glaubens stehe dabei nicht im Vordergrund. Sie befürchten, dass das Akzeptieren von Minaretten dazu führen würde, später auch den Muezzinruf zulassen zu müssen. Das Minarett als islamisches Machtsymbol bringe einen undemokratischen Alleinvertretungsanspruch zum Ausdruck. Darüber hinaus gehöre ein Minarett nicht notwendigerweise zu einer Moschee und ein Verbot würde die Religionsfreiheit der Muslime damit nicht beeinträchtigen."

    Verzeih mir, aber wenn ein Volk entscheidet, sollte ein einzelner diesen Entscheid nicht als "windig" oder "Strohmann-Argumentation" darstellen; das ist irgenwie vermessen.
     
  10. Hybris Ugly Bitch

    Hybris
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    Verzeihe mir meine Vermessenheit, aber die von dir zitierte Begründung ist inhaltlich ein Strohmann-Argument, völlig unabhängig vom Entscheid. Wenn die Mehrheit sich für das Verbot entschieden hat mag man das vielleicht demokratisch legitimiert nennen, das rückt aber die Logik in der Begründung nicht grade.
     
  11. Schleiereule <strong style="color: #146FEF; font-family: 'Trebuchet MS'; font-size: 15px">Turian Rebel </strong>

    Schleiereule
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    Aha. Wer oder was ist denn jetzt Schuld? Die Baugesetze? Die Verwaltungsbehörden?

    Ergänzend zu dem, was Hybris geschrieben hat:

    Auch wenn du es wiederholst, wird es dadurch nicht richtiger. Inwiefern ist die Begründung der Initiatoren ein baurechtliches Argument gegen den Bau eines Minaretts? Zur Schlüssigkeit dieses Arguments hat Hybris ja schon genug gesagt, nämlich, dass es nichts mehr ist als ein Scheinargument. Es sagt nicht mehr aus als "Wir mögen das Minarett nicht und wollen es nicht auf Schweizer Boden stehen haben". Das ist kein baurechtliches Argument.

    Im übrigen habe ich dich gefragt, inwiefern die vor dem Entscheid erteilten Genehmigungen gegen Schweizer Baurecht verstoßen, weil du gemeint hast, dass hier gegen geltendes Recht verstoßen worden ist. Ich hätte immer noch gern darauf eine Antwort, so du denn der Meinung bist, dass der Entscheid auf Baurecht beruht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2011
  12. foramentor

    foramentor
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    Liebe Leute,

    alles was ich wollte, war die Beweggründe der Initianten darzustellen, zumal viele Leute das Schweizer Minarettverbot nicht begreifen mögen. Obwohl ich einige Argumente nachvollziehen kann, habe ich nie behauptet, dass der Entscheid korrekt und logisch war. Mit Eurer Detailklauberei drängt Ihr mich in eine Rolle, welche ich gar nie einnehmen wollte. Ich weiss, dass baurechtliche Gründe die Ursache waren und sich der Disput dann in andere Richtungen entwickelt hat, damit eben die Initiative lanciert werden konnte.

    Es liegt mir fern, Abhandlungen über das Baugesetz, Verwaltungsrecht oder über logische Argumentationstheorien zu verfassen.

    Dennoch ist für mich der Islam eine delikate, gefährliche Religion mit der Tendenz zu Intoleranz und Gewaltlösungen.

    Das ist nun abschliessend!
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2011
  13. Sternitzky

    Sternitzky
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    1. Erstmal steht das alles schon auf gewisse Art drin, und der, der Logik mächtig ist, wird das schon verstehen.
    2. Mir geht es nicht darum, dich oder irgendeinen anderen Islam-Versteher überzeugen zu wollen. Eure Seelen sind es nicht, die mich bekümmern.
    3. Die, die ich erreichen will, erreiche ich. Mag euch nicht schmecken. Mir egal. Einen auf dicke Hose machen zu wollen, wird das nicht mehr rückgängig machen können.
    4. Falls ihr einen Gesprächstherapeuten braucht bzw. euch langweilig ist, wäre der normale Weg £1M/h bar in Vorkasse auf die Hand gewesen. Denn weitere Fragen werde ich nicht kostenlos beantworten. Derer habe ich schon genug, währenddessen ihr euren Diskussionsunwillen durch Ausweicherei ausreichend bewiesen habt.

      Schnorrer mag ich nicht. Deshalb ist die "Diskussion" mit euch beendet.

      * Der Ignore-Funktion (meine funktioniert) mehrere User hinzugefügt *

    Ich treffe mich nicht mit Leuten, deren Mut so gering ist, daß sie sich hinter blumigen Phrasen ;)[sup];)[/sup] verstecken müssen. :fs:

    Für dich wird Punkt 4 übrigens auch gelten.^^
    Für mich nun (mit dem nächstfolgenden Post) auch.
     
  14. Sternitzky

    Sternitzky
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    Der Islam ist intolerant und kennt keine Gleichbehandlung

    1. Wer Religionsfreiheit für sich in Anspruch nehmen will, muß sie auch anderen zugestehen. Das tut der Islam nicht, die Ungläubigen sind der größte Feind überhaupt:

      Sure 3, Vers 118:
      O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Haß aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.
      يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُواْ لاَ تَتَّخِذُواْ بِطَانَةً مِّن دُونِكُمْ لاَ يَأْلُونَكُمْ خَبَالاً وَدُّواْ مَا عَنِتُّمْ قَدْ بَدَتِ الْبَغْضَاء مِنْ أَفْوَاهِهِمْ وَمَا تُخْفِي صُدُورُهُمْ أَكْبَرُ قَدْ بَيَّنَّا لَكُمُ الآيَاتِ إِن كُنتُمْ تَعْقِلُونَ

      Sure 5, Vers 51:
      O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.
      يَٰٓأَيُّهَا ٱلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ لَا تَتَّخِذُوا۟ ٱلْيَهُودَ وَٱلنَّصَٰرَىٰٓ أَوْلِيَآءَ ۘ بَعْضُهُمْ أَوْلِيَآءُ بَعْضٍۢ ۚ وَمَن يَتَوَلَّهُم مِّنكُمْ فَإِنَّهُۥ مِنْهُمْ ۗ إِنَّ ٱللَّهَ لَا يَهْدِى ٱلْقَوْمَ ٱلظَّٰلِمِينَ
    2. Die Religionsfreiheit wird auch mit Füßen getreten, indem Austrittwillige (auch im Westen an geltendes Recht vorbei, denn der Koran steht über jedes andere Recht) als Apostaten ermordet werden. (Vermeintlichen) Verführern gilt das gleiche Schicksal.

      Sure 2, Vers 191:
      Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
      وَاقْتُلُوهُمْ حَيْثُ ثَقِفْتُمُوهُمْ وَأَخْرِجُوهُم مِّنْ حَيْثُ أَخْرَجُوكُمْ وَالْفِتْنَةُ أَشَدُّ مِنَ الْقَتْلِ وَلاَ تُقَاتِلُوهُمْ عِندَ الْمَسْجِدِ الْحَرَامِ حَتَّى يُقَاتِلُوكُمْ فِيهِ فَإِن قَاتَلُوكُمْ فَاقْتُلُوهُمْ كَذَلِكَ جَزَاء الْكَافِرِينَ
    3. Götzendiener aka Polytheisten sind generell ermordungswürdig:

      Sure 9, Vers 5:
      Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.
      فَإِذَا انسَلَخَ الأَشْهُرُ الْحُرُمُ فَاقْتُلُواْ الْمُشْرِكِينَ حَيْثُ وَجَدتُّمُوهُمْ وَخُذُوهُمْ وَاحْصُرُوهُمْ وَاقْعُدُواْ لَهُمْ كُلَّ مَرْصَدٍ فَإِن تَابُواْ وَأَقَامُواْ الصَّلاَةَ وَآتَوُاْ الزَّكَاةَ فَخَلُّواْ سَبِيلَهُمْ إِنَّ اللّهَ غَفُورٌ رَّحِيمٌ

      Sure 9, Vers 29:
      Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.
      قَاتِلُواْ الَّذِينَ لاَ يُؤْمِنُونَ بِاللّهِ وَلاَ بِالْيَوْمِ الآخِرِ وَلاَ يُحَرِّمُونَ مَا حَرَّمَ اللّهُ وَرَسُولُهُ وَلاَ يَدِينُونَ دِينَ الْحَقِّ مِنَ الَّذِينَ أُوتُواْ الْكِتَابَ حَتَّى يُعْطُواْ الْجِزْيَةَ عَن يَدٍ وَهُمْ صَاغِرُونَ
    4. Frauen sind ein Saatfeld, welches man nach Belieben bestellen kann:

      Sure 2, Vers 223:
      Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.
      نِسَآؤُكُمْ حَرْثٌ لَّكُمْ فَأْتُواْ حَرْثَكُمْ أَنَّى شِئْتُمْ وَقَدِّمُواْ لأَنفُسِكُمْ وَاتَّقُواْ اللّهَ وَاعْلَمُواْ أَنَّكُم مُّلاَقُوهُ وَبَشِّرِ الْمُؤْمِنِينَ
    5. Tugendhaft sind nur Frauen, die gehorchen. Widerspenstige soll man schlagen:

      Sure 4, Vers 34:
      Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.
      الرِّجَالُ قَوَّامُونَ عَلَى النِّسَاء بِمَا فَضَّلَ اللّهُ بَعْضَهُمْ عَلَى بَعْضٍ وَبِمَا أَنفَقُواْ مِنْ أَمْوَالِهِمْ فَالصَّالِحَاتُ قَانِتَاتٌ حَافِظَاتٌ لِّلْغَيْبِ بِمَا حَفِظَ اللّهُ وَاللاَّتِي تَخَافُونَ نُشُوزَهُنَّ فَعِظُوهُنَّ وَاهْجُرُوهُنَّ فِي الْمَضَاجِعِ وَاضْرِبُوهُنَّ فَإِنْ أَطَعْنَكُمْ فَلاَ تَبْغُواْ عَلَيْهِنَّ سَبِيلاً إِنَّ اللّهَ كَانَ عَلِيّاً كَبِيراً
    6. Frauen sind potentielle Feinde, vor denen man sich hüten soll:

      Sure 64, Vers 14:
      O ihr, die ihr glaubt, wahrlich, unter euren Frauen und Kindern sind welche, die euch feindlich gesonnen sind; so hütet euch vor ihnen. Und wenn ihr verzeiht und Nachsicht übt und vergebt, dann ist Allah Allvergebend, Barmherzig.
      يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا إِنَّ مِنْ أَزْوَاجِكُمْ وَأَوْلَادِكُمْ عَدُوّاً لَّكُمْ فَاحْذَرُوهُمْ وَإِن تَعْفُوا وَتَصْفَحُوا وَتَغْفِرُوا فَإِنَّ اللَّهَ غَفُورٌ رَّحِيمٌ
    7. Wenn man keine weiteren Argumente finden kann, um sich die Scheiße schönreden zu können, wird dem Problem ausgewichen und das Totschlag-Argument Bibel auch grausam aus der Mottenkiste geholt. Damit erhofft man sich, das Recht auf Religionsfreiheit, welches man sich (s.o. Punkte) eigentlich verwirkt hat, nach dem Motto, wenn andere grausam sein dürfen, dürfens wir auch, herbeireden zu können.

      Warum der Vergleich hinkt:
      • Die Bibel hat keine vergleichbare Wichtigkeit wie der Koran. Während der Koran eine Lebensanweisung ist, die jeder gläubige Moslem strengstens zu befolgen hat, haben für Juden wie Christen eher die Zehn Gebote eine vergleichbare Wichtigkeit. Die ZG standen schon über allem, wo das Alte Testament noch nicht mal niedergeschrieben war.

        Die Wichtigkeit der ZG ist so stark, daß sowohl Juden als auch Christen in der Antike für ihre Friedfertigkeit regelrecht gehasst wurden. Mit der Alphabetisierung mußten die Frevler der Kirchenoberen zu dieser Leitlinie zurückfinden, damit die Massen sich nicht in Scharen von ihnen abwenden.
      • Womit wir bei der nächsten Inkongruenz wären: Die Urheberschaft. Während beim Islam der Koran schon zu Lebzeiten eines real fassbaren "Überbringers von Gottes Worten" niedergeschrieben wurde und die Kontinuität gesichert ist, kann dies bei der Bibel nach ausgiebiger Forschung und einhergehenden Widerlegungen ausgeschlossen werden. Moses war weder Autor noch weiß man, wie gut seine vermeintlichen Worte bis zur Verschriftung die ganze "Lagerfeuerei" überdauert haben.

        Ein Grund mehr für die Gläubigen, im Zweifel nur ZG + Gewissen anzuwenden. Das kann für den Islam ausgeschlossen werden, weswegen die islamische Welt sich auf ewig nur nach den gesicherten Worten aus Mohammeds Mund richten wird. So war es, so ist es, so wird es ewig sein.
    8. Der Islam ist heuchlerisch. Schon vor den Mohammed-Karikaturen hat die islamische Presse Karikaturen, die alle Grenzen übertreten, veröffentlicht. Dagegen waren die dänischen Karikaturen recht harmlos.

      Beispiel 1, Beispiel 2, Viele weitere hier.

      Die Antwort darauf braucht dann auch keinen mehr verwundern; sie zementiert nur die geistige Bankrotterklärung.

      Wenn es schon bei Bilderverboten (die noch nicht mal im Koran stehen) zu Mordslaune kommt, dann sei gesagt: Den Koran nimmt man todernst noch wichtiger.
    9. LOL. Wenn die Mainzelmännchen sich nach & nach das Römische Reich (Byzanz sagten nur die Nichtrömer) einverleibt hätten, wären sie zeitweise genauso dem Westen überlegen gewesen. Die ach so fortschrittlichen Mauren... Eines der Vorbilder für Nazi-Deutschland.
      [Σαρκασμός]Was wären die Nazis nur ohne den Großmufti von Jerusalem gewesen?

      Ein armseliger Haufen, der den Weg der Gerechten verlassen hätte und gar 10.000 jüdische Kinder gegen gefangene deutsche Soldaten ausgetauscht hätten. Echt jetzt. Daß die Deutschen den Krieg verloren hatten, lag doch nur am strategischen Unvermögen des Unfehlbaren (weil ein fieser Rabbi-Geist ihn im Schlaf manipuliert hatte). An der religiösen Inbrunst der moslemischen SS-Divisionen kanns nicht gelegen haben. Die waren nämlich gegen solche Albträume immun. Echt jetzt. Und daß so viele Muslime im Bosnienkrieg gestorben sind, lag an zeitreisenden Nachfahren ausgewandeter serbischer Rabbis, die die USA in der Vergangenheit überredet haben, in den Krieg gegen Deutschland einzutreten. Denn wäre das nie passiert, hätte Deutschland den Krieg gewonnen und der Großmufti es geschafft (die Zeit hatte leider nicht ausgereicht), alle Serben auszurotten. Denn wären alle Serben tot gewesen, hätte es nie so viele übelgelaunte Serben gegeben, keinen einzigen. Echt fies & gemein.[/Σαρκασμός]

      http://www.tellthechildrenthetruth.com/gallery/
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2011
  15. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Stimmt die Christen warn zu ihrer Anfangszeit sehr friedfertig aber die Juden?

    Die waren genau so kriegerisch wie der ganze Rest.

    Soso und nur die 10 Gebote haben Gültigkeit. Deswegen hat die katholische Kirche ja auch homosexuelle und weibliche Priester, die Ehe zwischen Homosexuellen ist kein Problem, die christlichen Fundamentalisten legen nur aus Spaß Bomben in Abtreibungskliniken oder halten die Jugendschwangerschaft mit der Forderung von Enthaltsamkeit und der Sabotieren des AUfklärungsuntterichtes hoch.

    Andererseits spielen die 10 Gebote wieder eine geringere Rolle. Bilderverbote werden von den meisten Kirchen nicht beachtet und die Todesstrafe wird ja gerne von Konservativen verteidigt.
     
  16. Schleiereule <strong style="color: #146FEF; font-family: 'Trebuchet MS'; font-size: 15px">Turian Rebel </strong>

    Schleiereule
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    Du hast geschrieben, dass die Initiative auf baurechtlichen Gründen beruft, und ich habe dich immer wieder und wieder gefragt, inwiefern. Mit Verlaub, ich habe das Gefühl, dass du von Baurecht keine Ahnung hast. Wenn ich mich darin irren sollte, würde ich dich gerne bitten, mich darüber zu belehren. Sobald ich nur ein kleines bisschen ins Detail gehe, was das Baurecht anbelangt, kommt keine Antwort und keine Reaktion, sondern nur weitere Ausflüchte in die Argumentation der Initiatoren. Deren Argumente sind keineswegs baurechtlich. Das habe ich genau erläutert.


    1. Natürlich.

      Da du persönlich wirst, kann ich das ja jetzt auch tun.

      Dein Verständnis von Religionsfreiheit ist so einsam und lächerlich, dass es schon ironisch ist, dass du anderen vorwirfst, der Logik nicht mächtig zu sein. Religionsfreiheit ist (auch) ein juristischer Begriff. Dieser Begriff wird von Verfassungsgerichten in Europa, darunter eben auch dem EGMR - angewandt. Religionsfreiheit muss der Staat gewähren, nicht die Religionsgemeinschaft. Wie Oi!Olli schon richtig geschrieben hat, gibt es auch bei Christen und Juden - typisch eben für monotheistische Religionen - keine Religionsfreiheit.

      Und nein, ich brauche hier weder theologisch noch philosophisch zu argumentieren. Mein alleiniges Argument ist ein juristisches - auf Grundlage des geltenden Rechts. Das ist die EMRK und DEREN VERSTÄNDNIS von Religionsfreiheit. Dein Verständnis hier interessiert hier also nicht. Und wenn du die Religionsfreiheit der EMRK anzweifelst, dann ist das wieder ein Problem, wozu die EMRK da ist.

      Jetzt sagst du natürlich - die EMRK ist scheiße und bla blubb. Deshalb frage ich: warum eigentlich ist die Schweiz der EMRK beigetreten? Warum tritt sie nicht aus? Warum sind so viele Staaten (darunter auch die Schweiz) der Meinung, dass die EMRK eine der größten Errungenschaften für die Menschenrechte sind, wenn sie nur dämlich ist?

      Haha. Du bist lustig. Oi!Olli und ich haben dir mehrere Fragen gestellt. Wir sind also offensichtlich an deiner Meinung interessiert. Wer disqualifiziert sich denn hier?
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2011
  17. Gondar

    Gondar
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    @ Sternitzky
    Das grenzt schon an Volksverhetzung.Den ganzen Müll den du von dir gibst der kann nur von einen hasserfüllten Menschen stammen.Der entweder schon lange nicht mehr gefickt hat oder als Jugendlicher immer auf die Fresse gekriegt hat.
    Oder beides:yes:
    Jede Religion die darauf behart das ihr Gott der einzig wahre Gott ist,ist schlecht:teach:.
    Ich verachte die drei großen Weltreligionen.Bin aber ein gläubiger Mensch.Einen Heiden würdest du mich nennen.
    Hier geht es um "Killerspiele" nicht um Glaubensfragen.:fs:
    Ich glaube du wärst in der Sonntagsmesse besser aufgehoben.Da gibt es ja immerhin
    noch ein paar Chorknaben.;)
     
  18. Sternitzky

    Sternitzky
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    Ich rufe nicht zum Hass auf. An Volksverhetzung grenzt schon eher die Verächtlichmachung Schweizer Bürger, die um ihre Freiheit besorgt sind.
    Was hat es mit Hass zu tun, wenn man Religionsfreiheitsfähigkeit fordert?
    Was soll diese schamlose Beleidigung?

    Überhaupt: Was haben Chorknaben Dir angetan, damit Du ihre Würde verletzten darfst?
    Anderen unsachgemäß Hass unterstellen, aber selbst verachten. :fs:
     
  19. foramentor

    foramentor
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    Ich habe u.a. Baurecht studiert; Du würdest die entsprechenden Ausführungen gar nicht verstehen. Genau wegen der hochkomplexen Materie werde ich - wie bereits gepostet - darüber keine Abhandlungen schreiben.

    Und das ist nun wirklich abschliessend!
     
  20. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Natürlich nicht für alle.

    Und wenn man solche Maßstäbe wie du anlegt. Dann kann man keiner der 3 Weltreligionen die Religionsfreiheit zugestehen. Dafür haben schon zu viele im Namen der Herrn gemordet oder tun es noch.
     
  21. Schleiereule <strong style="color: #146FEF; font-family: 'Trebuchet MS'; font-size: 15px">Turian Rebel </strong>

    Schleiereule
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    Ich bin Volljurist. Das Argument, ich würde das gar nicht verstehen, zieht also nicht, das Schweizer Baurecht kann wohl kaum noch komplizierter sein als das deutsche; das deutsche Baurecht ist im übrigen nicht kompliziert, sondern einfach zu verstehen. Jedenfalls was das Minarett anbelangt. Spiel dich also nicht so auf. Dann lass mal hören, ich bin gespannt.

    Und zum letzten Mal - du sollst keine Abhandlung posten, du sollst nur schreiben, inwieweit die Argumentation der Initiatoren baurechtliche Relevanz hat. Wenn du Baurecht studiert hast, müsstest du gelernt haben, wie das geht; Juristen werden ja darin geschult, komplexe Sachverhalte in wenigen Sätzen darzustellen. Mit den entsprechenden Normen, wenn es geht. Dazu brauchst du keine Ausführungen, sondern lediglich einige Sätze schreiben und die jeweilige Norm zu nennen. So wie in einer mündlichen Prüfung auch.

    @Oi!Olli: Aber nicht doch! Was Religionsfreiheit ist, ist doch so einfach zu verstehen :ugly: auch wenn das allem widerspricht, was der Rest der Welt unter Religionsfreiheit versteht
     
  22. foramentor

    foramentor
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    Stimmt, sorry! :uff:

    Offenkundig wurden die Diskussionen über das Killerspielverbot im Parlament auf später vertagt. Wie zu vernehmen ist, haben sich Lobbyisten der Wirtschaft eingeschaltet, die natürlich den Handel mit diesen bösen Games verteidigen. Sie schlagen vor, dass statt eines Generalverbots die Verkaufsstellen sowie Eltern stärker in die Pflicht genommen werden sollen. Im Ladenverkauf kann ich mir das schon vorstellen, aber bei den Eltern nicht. Es gibt leider zu viele Eltern, die sich zu wenig um ihre Kinder kümmern und nur schon zufrieden sind, wenn sie beschäftigt sind und Ruhe geben.

    Vom Parlamentarier Norbert Hochreutner habe ich persönlich erfahren, dass er diesbezüglich das Gespräch mit den Wirtschaftsverbänden sucht und lediglich ein Verkaufsverbot an Jugendliche unter 18 Jahren - in der Schweiz die Altersgrenze zur Mündigkeit (volle Vertragsfähigkeit) - erwirken will.

    Ich gehe davon aus, dass in der Schweiz kein Generalverbot für Killerspiele zustande kommt.
     
  23. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Bei solchen Eltern ist es aber egal was ihre Kinder spielen.

    Alleine die "Erziehung" dürfte mehr Schaden anrichten als Postal, Manhunt oder KZ Manager zusammen. Will übrigens letzteres nicht mit Manhunt und Postal vergleichen mir ist nur kein weiteres kontroverses Spiel eingefallen.
     
  24. foramentor

    foramentor
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    Einwandfrei!

    Solche "Erzieher" kaufen ihren Sprösslingen kritiklos alles, ungeachtet der Altersfreigabe. In dieser Hinsicht würde wirklich nur ein Totalverbot nützen. Aber auf diese Weise entmündigt der Staat alle Erzieher und ich schätze ganz optimistisch, dass die Mehrheit der Eltern die Erziehung mindestens akzeptabel meistert.

    Bezüglich Konfliktfähigkeit und Gewalt ist eine allzu sterile Erziehung auch nicht das Wahre. Beispielsweise fehlt es - zumindest in der Schweiz - laufend mehr Bürgern an Zivilcourage; es wird ignoriert, weggeschaut, abgewandt, geschwiegen, tatenlos gegafft. Nicht dass hier die argen Killerspiele quasi ein "Heilmittel" wären, aber zumindest wird das Thema Gewalt evident, es wird virtuell erfahrbar.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. April 2011
  25. foramentor

    foramentor
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    Die Zeit:

    Justizministerin Widmer-Schlumpf war gegen den Vorschlag. Sie sagte in der Beratung, eine Ausdehnung der Strafbarkeit führe zu nichts, "denn die Legitimität absoluter Verbote nimmt ab, je tiefer man die Verbotsgrenze ansetzt". Außerdem würden dadurch "Auslegungsschwierigkeiten geschaffen" und es bestünde die Gefahr, "auch konsumierende Erwachsene" zu kriminalisieren, "obschon bei ihnen die schädlichen Auswirkungen auf ihre Gewaltbereitschaft weniger zu erwarten ist".

    Die heftigen Proteste, die es gegen ein solches Verbot gibt, waren auch den Standesräten bewusst. Zitierte doch Ständerat Ivo Bischofberger während der Aussprache aus einem Brief von Betroffenen an die Kammer: "Es ist nicht Aufgabe einer Generation, die offensichtlich Mühe hat, der rasanten Entwicklung der IT-Technologie zu folgen, die Freizeitbeschäftigung eines großen Teils unserer Generation moralisch zu be- oder verurteilen." Doch sei es, sagte er, "unsere Pflicht und Schuldigkeit (...) Rahmenbedingungen zum Schutz derjenigen jungen Menschen zu schaffen, die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her nicht so stark sind, dass sie sich ohne Weiteres gegen negative, vor allem auch negative emotionale, Beeinflussung wehren und schützen können".

    Ob nun wohl ganz vorsichtig optimistisch auf einen Schweizer Konsens gehofft werden kann? :fs:
     
  26. NaIhrDeppen gesperrter Benutzer

    NaIhrDeppen
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    Wenn die Leute sich selber geissen wollen, lass sie sich geisseln...

    Jeder Mensch in der Schweiz, der sich bestimmte Spiele unbedingt holen will, wird sie sich sowieso holen - auch wenn man ihn dafür versucht zu kriminalisieren.


    Es ist kaum zu fassen, das sich dieser Spruch inzwischen auf Spiele übertragen lässt, ohne als Scherz gemeint zu sein, aber:

    " Spiele töten keine Menschen - MENSCHEN töten Menschen... "



    Wer allen ernstes, heutzutage, als erwachsener Mensch so tun will, als sei' er zu verblödet, das zu begreifen, der sollte seinen Job quitten, sofern er durch diesen Verantwortung für andere Menschen übernimmt und sich einweisen lassen.

    Denn ab einem gewissen Masse an - so ausgedrückt - geistiger Verwirrung, wird einem Menschen offiziell das Recht aberkannt, frei herumzulaufen - man nennt auch Einweisung in eine psychiatrische Anstalt.


    So, nun aber genug klug gesch*****, ich wollts nur einmal geschrieben haben.



    Wirklich erschreckend. Dinge, bei denen die Menschen einen früher eventuell noch angeschaut haben, als wenn man nicht mehr alle Tassen im Schrank hat - dürfen heute als "Studien" vorgeschlagen, oder als "Schutze für das Volk/die Jugend" verlangt werden.


    Kein Wunder, das immer weniger Menschen Respekt vor der Politik und Politikern haben.
     
  27. angel

    angel
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    Es sind 5 Weltreligionen und nicht alle davon haben eine gewalttätige Vergangenheit ;)
     
  28. epion.

    epion.
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    186
    Ich nehme mal an, dass du mit den Weltreligionen das Christentum, den Islam, das Judentum, den Hinduismus und den Buddhismus meinst. Leider muss ich dich dahingehend enttäuschen, dass alle 5 eine gewalttätige Vergangenheit haben. Zwar drückt sich das nicht immer in heiligen Kreuzzügen aus, jedoch ist Gewalt in ausreichender Menge vorhanden.

    Oder meinst du evtl. andere Religionen? Wenn nicht, dann ist deine Aussage schlichtweg falsch.
     
  29. Im Laufe der Geschichte gab es ja schon genug Kriege oder Schlachten die gerade wegen verschiedenen Ansichten (Religionen, Ansichten) geführt wurden.

    Auf jeden Fall.... ich bin ehrlich ich habe mir nicht alles durchgelesen.

    Ich finde es recht einfälltig immer auf das Wort "Killerspiel" zurückzugreifen. (Von der Politik her)
    Ich meine das kam damit zustande (kann mich auch irren) aber nehmen wir das Beispiel Erfurt.
    Eine schreckliche Tat ganz klar jedoch .... war wirklich das Spiel dran schuld ?
    Man hörte er wurde gemobbt war nicht beliebt etc.
    Wenn ich in der Schule immer nur gemobbt werde, es daheim auch nicht rosig aussieht und ich sogar ab und zu mal was auf die 12 bekomme, was kann man dann anderes erwarten von so einem Menschen das ihm irgendwann der Faden reißt ? Ja er spielte wohl CS und andere Games ich hatte damals auch Blood2 gespielt etc. wer es kennt ja wirklich stupides Geballere.

    Was ich nur damit sagen will das Spiel (kann) teilweise dran Schuld sein aber es ist nicht (nur) das Spiel gewesen, die Medien hatten eben wieder ein Medium gefunden um darüber zu schreiben.
    Eine Frechheit finde ich es dann, dass Erwachsene weit über 18 solche Spiele auch dann nicht mehr spielen könnten, wenn alles verboten wird. Außerdem würde man damit gewisse andere ich sage es mal Märkte unterstützen *augenroll*
    Eltern sollen darauf achten was ihre Kinder spielen !

    Ein Mensch ist nicht von grundauf böse, sein Umfeld kann ihn dazu machen.

    Meine Meinung wegen Killerspielen. Ja ab und zu braucht man auch mal sowas. Bei Spielen wie BF und anderen Games finde ich es muss einfach nur realistisch sein, wenn ich auf jemanden schiesse blutet er, stirbt er. Das soll auch im Spiel erkennbar sein kein Splatter einfach nur real.
    Wenn ich jetzt bunte Blümchen anstatt Blut verwenden würde, würde es da nicht wenn es ein Kind oder Jugendlicher sieht nicht auch das Bild entfremden ? Ach wenn ich jemanden mit ner Pistole erschiesse oder sonstiges passiert eh nix da kommen nur Blumen raus und der steht nach ner Zeit eh wieder auf. :D

    Mit spätem Gruß
    Der Spieler 2
     
  30. Takamisakari

    Takamisakari
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    Warum sollte auch Super Mario weniger Killerspiel sein, als BF? Das eine ist nur die Kindervariante, die andere für Ewachsene. Ist das gleiche wie mit Trickfilmen und Horrorfilmen. Es gibt festgelegte Altersbegrenzungen, weil die Politiker der Meinung sind, dass dann die gewisse Reife besteht.
    Wenn dann aber Spiele nur auf Grund von zu viel Gewalt verboten werden, scheinen sie das gesamte Volk für zu unreif zu halten.
     
  31. solche Spieler sind und bleiben nun mal ein schnell ausgemachtes Übel welches perfekt zum Aktionismus der Politik passt.
     
  32. Leider wahr ...
     
  33. MichaelElf11

    MichaelElf11
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    Leichenschändung lvl. 99 :ugly:

    Wie ist das jetzt eigentlich mit diesem Killerspielverbot? Ich höre noch, dass viele sich ihre Titel in der Schweiz kaufen, irgendwie versteh ich das nicht so recht.
     
  34. pc-ente

    pc-ente
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    Die Mühlen in Bern laufen langsam. Bis ein Gesetz (Entwurf!) ausgearbeitet ist, dauert es noch. Dann gibt's noch das Vernehmlassungsverfahren und die Behandlung in beiden Kammern des Parlaments. Ich würde auf Ende 2013 tippen, bis etwas vorliegt. Definitv dann 2015.

    Es gibt aber noche ine Interpellation (Frage) an den Bundesrat.

    Ich liste euch alle auf. Dann kann man den Stand der Geschäfte verfolgen.

    Parlamentarische Motionen (Gesetzesandregungen)

    *Motion Hochreutner [2007]: Verbot von elektronischen Killerspielen (Stand: überwiesen an Bundesrat, Stellungnahme durch diesen erfolgt am 27.2.2008, beantragt dem Parlament Ablehnung der Motion, wurde 15.02.2010 an die Rechts-Komission im Ständerat überwiesen zur Ausarbeitung eines Textes, Ständerat hat Motion am 18.3.2010 angenommen, es folgt: Rechtskomission des Nationalrats, dann Abstimmungen in den Räten)
    *Motion Allemann [2009]: Verbot von Killerspielen
    [/URL] (Stand: wie oben)


    auch interessant:
    *Motion Amherd [2010]: Zertifizierung von Internetseiten (Stand: Bundesrat lehnt sie ab, Behandlung im Nationalrat 2012 wahrscheinlich)
    *[Motion Amherd [2009]: Wirksamer Jugendschutz im Bereich von Gewaltdarstellungen (Stand: Bundesrat lehnt sie ab und verwist auf Bericht wie unten, Motion wurde 2011 abgeschrieben, wird nicht mehr behandelt)
    *Interpellation Donzé:Schaffung einer Bundesstelle für Jugendschutz (Stand: Bundesrat geht nicht weiter darauf ein bzw verweist auf Bericht)
    *Interpellation Flückiger-Bäni [2009]:Killerspiele. Massnahmen des Bundesrates (Stand: beantwortet, Verweise) ->sie wollte Webseiten sperren lassen und fragte, ob der Bundesrat das gut fände!
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2012
  35. badtaste21

    badtaste21
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    Besonders blutig geht es in Battlefield 3 ja (im Verhältnis) auch nicht zu. Ich erachte das auch nicht als notwendig, genau deshalb denke ich ist der Vergleich mit Super Mario gerechtfertigt.

    Die Altersgrenzen sind strittig, aber die lasse ich mir gefallen (der Jugendschutz ist ja so schon nur pro forma). Man kann mir aber nicht vermitteln warum ein "ab 18" Titel geschnitten werden muss. Ich habe mich schon mehrfach für ein "Black Label" , also ab 20 ausgesprochen. Das wäre dann für Spiele die ungeschnitten auf den deutschen Markt kommen könnten, wenn man schon die 18 Jährigen nicht als mündig erachtet, was den Medienkonsum angeht (was eig lächerlich ist, gemessen daran das die Politiker die das gut finden von denselben gewählt werden könnten - da ist es wohl klar, das dass Vertrauen in die Urteilskraft solcher Politiker gering ist).
     
  36. pc-ente

    pc-ente
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  37. NerdInRage

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    Mir persönlich ist die Debatte zurzeit so etwas von egal. Bin mir ziemlich sicher, dass ein Referendum zustande käme bei so einem Gesetz. Bei einer Abstimmung vor dem Volk hätte es sowieso keine Chance. So ein Gesetz wird meiner Meinung nach nie Realität sein in der Schweiz.

    Verstehe darum die Aufregung nicht. Sollen sich die Deppen ruhig die Hoffnung machen Killerspiele verbieten zu können :)
     
  38. # 1

    # 1
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    Da wird nie und nimmer ein Referendum dagegen zustande kommen. Da gibt es einfach zu wenig Menschen, die sich ernsthaft dafür engagieren würden.
     
  39. NerdInRage

    NerdInRage
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    Doch natürlich. Die Jung-Parteien sind allesamt stark gegen ein Verbot und die haben definitiv genug power die unterschriften zu sammeln. 50'000 sind ja nicht so viel^^
     
  40. Das Problem ist, dass die meisten Politiker, die in dieser Sache tätig sind, selbst noch nie wirklich ein "Killerspiel" gespielt haben. Sie stützen ihre Aussagen meist auf irgendwelche Studien, von denen man auch halten kann, was man will. Und Dinge zu verbieten, von denen man selbst kaum Ahnung hat...

    Als Alternative könnte man ja bei Spielen mit einem höheren Gewaltgrad eine Option einbauen, mit dem man Splatter-, Ragdolleffekte und dergleichen deaktivieren kann. Wüsste zwar nicht, wen das ansprechen würde, aber zumindest würde es den besorgten Muttis und engagierten Konservativen doch reichen.
     
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