SOMA - Frictional Games neues Spiel

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Eraserhead, 30. September 2013.

  1. tacSTAR

    tacSTAR
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    Story besser, weniger gruselig. Klingt genau wie etwas für mich. Bin weiterhin auf der Suche nach einem günstigen Angebot. :D
     
  2. GeN2Mo

    GeN2Mo
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    Ich bin mittlerweile auch durch und kann mich nur anschließen. Große Empfehlung für alle, die Story-orientierten Horror mögen.

    Ich bin ihnen ehrlich gesagt sogar sehr dankbar, dass sie am Ende nicht noch einen twist gebracht haben. Denn das hätte das Gewicht des Themas komplett weggewischt. Die Tatsache, dass dies alles real ist (und nicht etwa die Versuche eines wirren Geistes, seine Traumata zu verarbeiten), ist wesentlich dafür, dass man am Ende ein wenig nachdenklich zurückbleibt. Die Story ist dramatisch-sachlich geschlossen, das Ziel des Protagonisten ist erreicht, thematisch aber offen, der Wert und die genaue Bedeutung des Erreichens dieses Zieles sind ungeklärt. Entsprechend fordert sie nicht zum Grübeln darüber auf, ob Story-Strang 3 und Notiz 4 in Levelabschnitt 15 wirklich konsistent sind, sondern darüber, was die Konsequenzen des Gesehenen sind und wie es sich in das eigene Weltbild einfügt.

    Das Ende ist in meinen Augen auch nicht schlecht (im Sinne von "traurig"), es ist einfach weder gut noch schlecht, es ist schlichtweg konsequent. Es ist genau das, was, den in der Story etablierten Regeln und Mechanismen nach, einfach passieren musste. Mit allen Implikationen, Problemen, Hoffnungen und Bitterkeiten, die eben daran hängen.
    Es ist offensichtlich so konsequent, dass die Schreiber des Teams wohl nicht recht wussten, wie sie es dramatisch gestalten sollen. Also wurde einfach ein weiteres erbostes Aufbäumen des Protagonisten gegen sein offensichtliches Schicksal eingebaut. Was, wie du schon sagt, nach dem vorherigen Anzugwechsel keinen rechten Sinn macht.
     
  3. BaVoBa

    BaVoBa
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    Ganz ehrlich, ich finde es mitunter schon arg gruselig. Die Viecher sind zwar selten, aber von meiner Warte aus scheiss angsteinflößend. Und die ganze Unterwassergeschichte inklusive der anbetungswürdigen Musik und Geräuschkulisse hat nochmal einen Gruselfaktor für sich.

    Ich will es dir nicht madig machen, aber nur weil es weniger gruselig ist als Amnesia (da würde ich definitiv zustimmen), heißt das nicht, daß es kaum noch gruselig wäre. :ugly:
     
  4. Eraserhead Stupid manthing

    Eraserhead
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    Der Wert des erreichten Zieles ist für meine Begriffe nicht ungeklärt.
    Das Schicksal des Bewusstseins von Simon, das in den Weltraum geschossen wurde, würde ich niemals teilen wollen. Da die Kopie des Bewusstseins offenbar die Bedürfnisse, Motivationen und Empfindungen wie Wut, Verzweiflung usw. seines Originals jedes Mal übernimmt, muss ich davon ausgehen, dass sich langfristig auch großes Leid einstellt, wenn ich mit gerade mal einem anderen pseudomenschlichen Gegenüber über Jahrtausende in einen virtuellem Käfig eingeschlossen bin, in dem ich nicht mal sterben kann, solange, bis die Sonde auf einem fernen Stern einschlägt, oder die Solarzellen endlich keinen Strom mehr erzeugen. Ich glaube, das ist für mich das schlimmste Szenario im ganzen Spiel.
    Eine der Kernfragen, die das Spiel stellt, ist ja: Was macht uns zum Menschen? Für mich ist die Antwort darauf: Das Wissen um unsere Endlichkeit, und die Absurdität des gleichzeitigen Ignorierens des selben macht uns zu Menschen. Wir wären nicht wir, wenn wir nicht wüssten, dass wir sterben werden, und wir wären auch nicht wir, wenn wir immer so lebten, als wüssten wir es. Der Mensch lebt in einer lebenslangen Verwandlung vom Kind, für das alles endlos ist, hin zum Erwachsenen, dem seine Endlichkeit dämmert und der sich seine kindliche Unbekümmertheit zurückwünscht, bis zum Greis, der sich ganz am Ende im allerbesten Falle müde und ohne Bitterkeit seinem Schicksal fügt.
    Das digitalisierte Ich, das sich bewusst ist, dass es praktisch auf ewig im gleichen Zustand im gleichen virtuellen Käfig im Nichts herumschwirrt ist eine Vorstellung meiner persönlichen Hölle.
     
  5. Eraserhead Stupid manthing

    Eraserhead
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  6. GeN2Mo

    GeN2Mo
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    Mein Punkt ist an sich eher: Das Spiel selbst weist diesem Ende keine klare Bedeutung oder einen Wert zu. Es wirft vielmehr Fragen über Bedeutung und Wert auf. Das was du schreibst, ist der Schluss, zu dem du kommmst, wenn du über diese Themen nachdenkst. Das Spiel gibt diese Sichtweise aber nicht vor.
    Man kann auch eher zu Catherines Seite tendieren und in allein der Hoffnung, dass mit der Arche in ferner Zukunft noch irgendetwas weiterführendes passieren könnte (jemand findet sie, etc.), etwas positives sehen.

    Das Spiels selbst baut eine sehr große und komplexe Bandbreite an Fragen auf. Ich finde es etwas schwer, das alles auf einmal zu fassen aber letzlich bewegt es sich stets irgendwie ziwschen dem Komplex der passiven Sterbehilfe und dem Komplex des Transhumanismus. Am besten ist das an WAU zu sehen, es zieht sich aber durch diverse Entscheidungen im Spiel und wird bei der Wissenschaftlerin, die sich um die Arche kümmert sogar explizit. Man kann WAU verschieden interpretieren und einordnen. Auf der einen Seite könnte man das System als eine Art gigantische proaktive autonome Herzlungenmaschine sehen, die manisch versucht, alles was sie finden kann am Leben zu erhalten. Egal ob es länsgt schon eine Leiche ist oder ob das bedeutet, sein Bewusstsein in einen ungeeigneten Körper zu übertragen.
    Man kann WAU aber auch 'progressiver' sehen. Das System ist klar in der Lage sich weiter zu entwickeln. Kann man also prinzipiell ausschließen, dass WAU es nach einigen Jahren hinbekommen könnte, die in ihm gefangenen Bewusstseine in einen weniger quälenden Zustand zu übertragen? Klar, menschlich wäre daran dann nichts mehr aber vielleicht etwas anderes, das dennoch das Leben, bzw. Existieren verdient?
    Was, dieser Interpretation folgend, also tun? Die Menschheit sterben lassen und ihr potentielle Qualen ersparen, dafür aber alle möglichen Zukünfte begraben? Oder aber sie am Leben erhalten, um ihr so wenigstens die Chance zu geben, als etwas anderes weiterzuexistieren, dafür aber das Risiko hinnehmen, dass dies lediglich in ewigen Qualen endet?

    Quasi jede Stelle im Spiel, an der man etwas entscheiden kann, stellt den Spieler vor exakt diese Entscheidung. Teils im kleinen, teils im Großen. Es ist aber immer eine Entscheidung. Das Spiel sagt einem nicht, welche Option die korrekte ist.
    Und diese Situation bündelt sich letztlich in der Arche. Die sieht zwar weniger eklig aus als WAU, aber, wie du schon sagst, auch dort sind die Implikationen nicht grundlegend positiver.
    Und darin liegt das irgendwie interessante am Ende. Es hat durch den Blick ins Innere der Arche und die Aufbruchstimmung mit dem Blick auf den Statteliten den Anschein, als habe es etwas positives an sich. Aber ob es wirklich positiv ist, hängt davon ab, welche Antwort man eben auf obige zentrale Frage geben würde.
    Nicht umsonst kann man kurz vor dem Ende noch einmal den Fragebogen ausfüllen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2015
  7. BaVoBa

    BaVoBa
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    Hab es nun auch durch.



    Wow. Schöne Interpretation. So ungefähr ging es mir auch beim Ende. Was für eine Wertigkeit hat denn diese Existenz, wenn man einfach für alle Zeiten im Honigkuchenland lebt und sich auch noch dessen bewusst ist, daß die eigene Existenz nur auf größtmöglichen Komfort und Unsterblichkeit basiert - geschaffen von einem Computerprogramm, welches im Prinzip von nun ein dein Gott ist. Nee, das muss ich auch nicht haben. Dann lieber am Meeresgrund verschimmeln, ganz im Ernst. Insofern teile ich gerne das Schicksal des ersten, also ähh zweiten, also ich meine dritten Simons. :ugly:

    Wenn ich einen Kritikpunkt an der Story hätte, dann wohl, daß die Stories der WAU und der ARK ein bisschen aneinandergeklatscht sind. Die haben eigentlich nicht wirklich viel miteinander zu tun - das erste sorgt für die Horrorkomponente, das zweite für die philosophische. Aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. /edit:
    Obwohl es schon lustig ist, daß die AI der Meinung ist, daß nur eine körperliche Existenz erhaltenswert ist, egal welche Form sie annimmt (weil sie sie nicht wirklich versteht), während die Menschen eine Fortsetzung einer virtuellen Existenz anstrebt, die sie aber ihrerseits nicht wirklich verstanden hat.

    Wie habt ihr euch eigentlich so entschieden? Ich habe:

    a) Den ersten Scan von Simon gekillt
    b) Den ersten Roboter-Simon gekillt
    c) Bei der Frau die Lebenserhaltung ausgestellt
    d) Die WAU gekillt

    Schlußendlich: GRANDIOSES Spiel, viel besser als ich es erwartet habe. Ich liebe solche Dinger, die sich anfühlen, als ob mein liebstes Hobby doch etwas mehr als Zeitverschwendung ist. :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2015
  8. GeN2Mo

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    Sehe ich anders. Siehe spoiler oben.

    Es gibt noch ein paar mehr Entscheidungen. Ich versuche mal, alle aufzuzählen (ich nehme deine mit auf):

    1. Roboter auf dem Fließband.
    Fließband abschalten und Roboter rösten oder Generator überlasten.

    2. Wissenschaftlerin am Schaltkasten des Shuttle-Zuges.
    Alle Systeme des Gleissystems aktivieren und Wissenschaftlerin sterben lassen oder nur eine Teil der Systeme aktivieren.

    3. Beschaffung des Cortex-Chips bei Delta.
    Den kleinen autonomen Roboter ausschalten oder den größeren, in dem das Bewusstsein seines Piloten gefangen zu sein scheint.

    4. Roboter vor Theta.
    Kabelverbindungen trennen oder nicht.

    5. Der Scan von Simon in Theta.
    Scan löschen oder nicht.

    6. Der other-Simon vor dem Abstieg in Omicron.
    Other-Simon deaktivieren oder nicht.

    7. Wissenschaftlerin bei der Arche in Tau.
    Lebenserhaltung abschalten oder nicht.

    8. WAU in Alpha.
    WAU infizieren oder nicht.

    Bei mir sah es so aus:
    Roboter nicht geröstet.
    Wissenschaftlerin sterben gelassen.
    Kleinen Roboter ausgeschaltet.
    Roboter aktiv belassen.
    Scan nicht gelöscht.
    Other-Simon nicht deaktiviert.
    Lebenserhaltung abgeschaltet.
    WAU infiziert.

    Viel Unentschlosenheit, endend mit dem Gefühl, dass es besser ist, die Überreste der Menschheit sterben zu lassen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2015
  9. Eraserhead Stupid manthing

    Eraserhead
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    So gaaaanz langsam kommen ja die ersten Custom-Maps für SOMA raus.
    http://steamcommunity.com/app/282140/workshop/
    Hat schon mal jemand eine gespielt? Ich kam noch nicht dazu.
    Ich hoffe, dass die Fans bei SOMA genau so fleißig Maps und Mods bauen wie seinerzeit (und immer noch) für Amnesia.:)
     
  10. Soulscythe

    Soulscythe
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    Ich hab mir das mal angeschaut. Das sind bisher nur provisorisch erstellte Maps zu Testzwecken und keine richtigen Custom Stories wie bei Amnesia, oder habe ich was übersehen? Hätte mich auch stark gewundert, wenn es so kurz nach der Veröffentlichung schon neue Levels gegeben hätte.

    Ich freue mich allerdings ebenfalls sehr auf neue Inhalte. Für Amnesia haben wir uns unzählige Custom Maps an so manchem Wochenende um die Ohren geschlagen. :yes:
     
  11. Habs jetzt, wenn auch leicht verspätet, auch durch, nachdem ich im letzten Sale zugeschlagen habe.... Klare Kaufempfehlung :yes:

    Ist doch etwas anderes als erwartet. Hab ein Lets Play zu Layers of Fear bzw. der Demo (?) gesehen und mir dann gedacht, das könnte ganz interessant sein... War gut, aber gegen Ende eher monoton.

    Dann hab ich Penumbra und Amnesia (inkl. der Addons) gezockt, da wusste ich auch nur begrenzt worauf ich mich einlasse (glaube von Penumbra hab ich vor Urzeiten ne Demo gespielt.. oder von einem sehr ähnlichen Spiel). Beide haben mich aber sehr positiv überrascht.

    Soma schlägt dann doch wieder in eine etwas andere Kerbe. Ich war ziemlich enttäuscht dass man nicht so wie in den "Vorgängern" Items finden muss, d.h. das Absuchen der Schränke ist die meiste Zeit komplett sinnlos. Ich konnte auch nicht mit 120Hz spielen, der Monitor stellte sich immer auf 60Hz, unabhängig davon was ich eingestellt habe. Dadurch musste ich VSync einschalten (da sonst Tearing wie Sau) und deshalb auch die Details runterschrauben, damits nicht ruckelt... Das waren irgendwie leichte Dämpfer am Anfang.

    Unterm Strich machen Atmosphäre und Handlung das aber mehr als wett, das Spiel ist wirklich gelungen. Ich versuche noch immer via Google rauszufinden, was Simon 3.0 nach dem Ende eigentlich macht :ugly:

    Im Prinzip weiß mans ja, die Antwort ist nur höchst unbefriedigend: Im Prinzip ist er in einer dunklen Kammer eingesperrt, aus der er nicht raus kann.... Er wird, da er ein Roboter ist, auch nicht so schnell verhungern oder verdursten und die Energie der Dinger scheint ja eine ganze Weile zu halten. Entweder er begeht Selbstmord, oder er endet wie der Roboter am Meeresgrund vorm Labor, der da seit Ewigkeiten rumliegt und (in meinem Fall) wohl noch eine Weile rumliegen wird, d.h. ne ewige Gefängniszelle...

    Ich war am Ende auch überrascht, dass man nicht in der Ark aufwacht. Ein Ausschneiden -> Einfügen hätte das ja im Prinzip bewerkstelligt, bzw. ein Selbstmord-Button oder sowas.. Tatsächlich ist da aber nur dieser Kopiersessel, d.h. im Prinzip ist klar, was passiert. Dennoch saß ich mit offenem Mund da :D

    Ursprünglich dachte ich ja, dass man einfach in einer Simulation ist, da das Spiel ja so anfängt -> Das Gehirn wird gescannt und dann simuliert, um damit medizinische Tests zu machen... Ich dachte man befindet sich in so einem Test :ugly: Tatsächlich kams aber ganz anders.. Witzig, dass man gleich zu beginn eigentlich zu der ganzen Sache zustimmt, als Simon dem (angehenden) Doktor sagt, dass er den Scan ruhig für weitere Forschung verwenden könne :D

    Die Sache mit den Selbstmorden, d.h. eigentlich das ganze Konzept, krieg ich irgendwie wirklich nicht so recht aus dem Kopf... Ein Selbstmord in der Situation bringt dem Selbstmörder immerhin genau nichts, weiters ist jeder Mord (Simon 2.0) im Prinzip nunmal ein Mord.. Der einzige Grund, warum man dies im Spiel nicht so empfindet, ist der, dass man aus der Perspektive von Simon 3.0 spielt. Würde man aus der Perspektive von Simon 2.0 spielen (wohlgemerkt eine "andere Person"), würde das Spiel ja mit dem Kopieren in diesen Power-Anzug enden und man wäre tot, entweder weil abgeschaltet, oder weil dieser verrückte Roboter irgendwann durch die Tür kommt.... Oder weil man für immer in einem Raum eingesperrt bleibt. Irgendwie alles sehr bedrückend, zwei Simons sterben und einer verbleibt für immer in einem dunklen Gefängnis, dafür dass einer halt glücklich wird...

    Um hier auch zu einem Ende zu kommen, das Game ist echt eine tolle Erfahrung und absolut wunderbar inszeniert. Frictional Games kann sich da echt auf die Schulter klopfen, ebenso die Sprecher (habs auf Englisch gespielt, kA obs deutsche Sprachausgabe gibt), die imo eine verdammt gute Arbeit machen :yes:

    Was die Entscheidungen angeht..

    Den ersten Roboter kann man kurzzeitig rösten, man kann den Schalter aber wieder zurückstellen und dann den eigentlichen Power-Switch suchen.

    Hab meinen eigenen Brainscan gelöscht, aber sonst keinen. Ebenso Simon 2.0 deaktiviert und die Lebenserhaltung der Frau abgeschaltet. Bei den Robotern hab ich den "bösen" gekillt, nicht den kleinen.

    Wenn man WAU killt, verliert man btw. seine linke Hand.

    Die einzige Entscheidung die mich irgendwie ärgert, war Robin Bass. Hab die "am Leben" gelassen, weil ich mir dachte man kommt vielleicht wirklich nochmal da vorbei bzw. findet evtl. in der Basis wen, der sich da kümmern kann... Habs auch irgendwie nicht übers Herz gebracht, die einfach abzuschalten, wirkte ja doch irgendwie ganz nett.... :uff:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. August 2016
  12. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    jup, hatte mir auch damals äußerst gut gefallen. hatte es glaube ich nach Life is Strange gespielt, weil ich dann erst mal nichts "triviales" mehr spielen konnte :D

    zur story...

    simon und man selbst als spieler kriegts ja eigentlich die ganze zeit immer wieder erklärt, nur verschließt man die augen davor und überlegt es sich nicht richtig. man selbst und die begleitung sind halt schlussendlich nur digitale daten. ein transferieren gibts hier nicht, das ist immer ein kopiervorgang. wenn du auf einem PC ne datei ausschneidest und einfügst, passiert ja auch nichts anderes als ein kopieren und ein anschließendes löschen der original-datei.

    ist natürlich trotzdem ziemlich gut gemacht und zugleich bitter, dass man im verlaufe des spiels immer die perspektive der neuen kopie einnimmt bis zum ende wo man den "münzwürf" verliert. wobei es natürlich kein münzwurf ist, denn der simon der bis zu einem transfer gekommen ist, ist auch immer der der zurückgelassen wird. nur aus der sicht des jeweils neuen simons sieht es so aus, als ob er die bisherigen münzwürfe alle gewonnen hätte, weil er sich natürlich selbst nicht unterscheiden kann von der vorlage.

    entsprechend bescheuert daher auch die fanatiker auf der station, die meinten wenn sie nach dem brainscan selbstmord begehen, würden sie anschließend auf der ark aufwachen. öh ja.. wie haben die sich das bitte sehr vorgestellt?

    hattest du nach dem abspann eigentlich noch weiter gesehen? da wacht man ja noch als der simon auf der in die ark kopiert wurde.

    ingesamt wirklich eine grandiose scifi-story.
    absolute empfehlung für adventure-fans. :teach:
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2016
  13. BTW:
    Hast du (NeM) den Abspann laufen lassen? Danach kommt nämlich nochmal eine Sequenz ;)
    Aber ja, am Ende saß ich auch etwas bedröppelt da :ugly:
    Technisch einwandfrei, kann man immer wieder spielen. Vor allem mit der letzte Abschnitt, wo man den Lift runterfährt oder auch von Laterne zu Laterne sprinten muss, alter Schwede, hab mich noch nie so hilflos gefühlt. Man "spürt" regelrecht den Druck des Wassers in zichtausend Metern Tiefe :eek:
     
  14. Ja, ich hab den Abspann durchlaufen lassen. Da man aber die Sache vor dem Ende zuerst zu sehen bekommt, kann man wohl stehen lassen, dass man aus Perspektive von Simon 3.0 spielt und Simon 4.0 dann quasi eine Dreingabe ist. Der weiß ja ganz offensichtlich von den Momenten vorm Abspann.

    Und ja, ich hab regelrecht das eiskalte Wasser an mir vorbeifließen gespürt (der Umstand dass es frisch und windig hier war, könnte dazu beigetragen haben :tdv: ).

    Wirklich ein klasse Spiel, mein absoluter Favorit der letzten Jahre, gleich nach Doom. Und das nur wegen der Story und der Art wie das Spiel erzählt wird :hoch:
     
  15. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

    Knarfe1000
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    Kann ich alles unterschreiben. SOMA war einfach grandios, auch wenn das Gameplay eher zweckmäßig ist. Die Atmo toppt alles!
     
  16. Lurtz lost

    Lurtz
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    Würde man sowas bei einem AAA-Spiel sagen, würde man wahrscheinlich totgebasht :ugly:
     
  17. tacSTAR

    tacSTAR
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  18. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    über ein halbes jahr? immer wieder von neuem oder einfach nur selten gespielt? :ugly:
     
  19. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

    Knarfe1000
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    Das letzte AAA Spiel mit Top-Atmosphäre außer Witcher 3? Fällt mir auf Anhieb nicht sonderlich viel ein.
     
  20. Habe es heute auch beendet. Auf der PS4. Wer die Wahl hat, sollte zur PC Version greifen, da es auf der PS4 doch teils stark ruckelt.

    Das Spiel ist wirklich sehr gut und habe mir alle Spoiler hier durch gelesen. Sehr interessant, was zur Story geschrieben wurde. Das Spiel lässt einen jedenfalls nachdenklich zurück. Sehr gut!

    Was die möglichen Entscheidungen angeht, hat es soweit ja scheinbar keinen Einfluss auf den Spielverlauf.

    Was passiert, wenn man WAU nicht kaputt macht? In der Fluchtsequenz danach wird man ja von dem Riesenfisch verfolgt. Passiert das auch, wenn man WAU links liegen lässt?
     
  21. Killergamesplaya

    Killergamesplaya
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    Nein direkte Auswirkungen gab es nicht. Das waren alles rein moralische Entscheidungen.
     
  22. Lurtz lost

    Lurtz
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    Bin echt erstaunt dass das Spiel bei Steam so extrem gut abschneidet. Macken hats ja durchaus genug.

    Die Grafik ist für eine Indieproduktion zwar völlig ausreichend, die teils völlig ungerechtfertigten Performanceeinbrüche sind es aber nicht. Zudem unterstützt das Ding dank Unity eine Menge PC-Standardfeatures wie exklusiven Fullscreen nicht. Die Ladezeiten sind auch ziemlich lächerlich, wenn man bedenkt welche Datenmengen moderne Streamingengines in ein paar Sekunden schaufeln.

    Zudem finde ich den Großteil des Gameplays hier schlichtweg nervig, es wäre mir viel lieber es wäre einfach nur ein Wandersimulator mit ein paar Adventureelementen, die Schleicheinlagen machen mir null Spaß.

    Mein wohl größter Minuspunkt ist die Darstellung des Körpers. Das Spiel legt extrem Wert darauf, an jeder Ecke zu demonstrieren, dass man Gegenstände durch seinen Körper bewegen kann. Dumm nur, dass man nie was davon sieht und Türen bspw. wohl telephatisch öffnet, obwohl einen die Symbolik darauf stößt, dass dem nicht so ist. Genau wie immer wieder Gliedmaßen eingeblendet werden, die man aber in anderen Szenen nicht zu Gesicht bekommt und auch sonst eine schwebende Kamera spielt.
    Äußerst unglücklich gelöst.

    Das Erlebnis an sich ist natürlich herrlich abgedreht und spannend, das hält bisher bei der Stange.
     
  23. Eraserhead Stupid manthing

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    Die akkurate Darstellung allein einer Hand, die perspektivisch und anatomisch korrekt aus allen möglichen Richtungen und unterschiedlichen räumlichen Abständen eine Schranktür öffnet, stell ich mir - für den erzielten Effekt - relativ aufwändig vor. Natürlich nicht unmöglich, aber ich kann verstehen, wenn man an so einer Stelle spart.
    Gibt es denn ein Spiel, das eine solche Steuerung erlaubt und gleichzeitig die zum Einsatz kommenden Gliedmaßen in jeder Situation korrekt darstellt? Ich glaub, Outlast hat so etwas teilweise gemacht, was dann dazu geführt hat, dass ich mich vor der eigenen Hand, die sich ohne mein Zutun plötzlich an einem Türrahmen festgehalten hat, erschreckt habe. :ugly:
     
  24. Lurtz lost

    Lurtz
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    Mirror's Edge Catalyst hat sehr beeindruckende 1st-Person-Animationen.

    Ich kritisiere ja nicht mal, dass sie es nicht gemacht haben. Ich kritisiere, dass sie es mal tun, dann aber wieder nicht und durch die physische Interaktion einen auch noch so darauf stoßen, dass man es nicht übersehen kann.
     
  25. Kokolores Lebensverschwender

    Kokolores
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    Ging mir ganz ähnlich, so dass ich das Spiel bald nach dem Kauf links liegen ließ. Nun aber gebe ich ihm eine zweite Chance.

    Auch dieser Kritikpunkt trifft m.E. ins Schwarze. Diese Inkonsistenz ist ärgerlich und versetzt der allgemeinen Atmosphäre einen gewissen Dämpfer.
     
  26. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    als reinen walking simulator hätte ich es wohl als zu seicht empfunden. neben der interessanten story lebt das spiel auch von der atmosphäre und da finde ich gehört das bedrohungsszenario dazu. ohne irgendwelche gefährdenden situationen würde man relativ schnell bedenkenlos durch die unterwasseranlagen duchmarschieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2017
  27. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Das Spiel bietet Mod-Support aus dem Steam Workshop. Ich habe mir auch eine Mod installiert, damit die Monster nicht angreifen, sondern nur verstört durch die Gänge wandern.

    Wuss Mode: Monsters Don't Attack
    http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=560988617


    "This addon renders nearly all enemies in the main story non-hostile during regular gameplay. Surprisingly, it completely changes the atmosphere of the game, often for the better, since the servants of the WAU quietly patrolling the abandoned halls of Pathos-2 have a chilling poignance to them. Puppets slowly stalk you through hallways instead of madly dashing for you, as if they are confused by your presence and don't know what to do with an intruder that shares their flesh and blood."
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2016
  28. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Ich hatte Soma ab der Hälfte dann auch mit der Mod gespielt. Lag aber vor allem an meiner Ungeduld, weil ich unbedingt wissen wollte wie's weitergeht. Und da haben die Schleichpassagen extrem genervt. Mit der Mod fand ich es aber auch so unheimlich genug. :huch:

    Soma war eines der beeindruckendsten Spiel-Erlebnisse, die ich je hatte. Wenn ich über das, was ich in diesem Spiel tat in Verbindung mit dem Ende setze, dann haut mich das einfach immer noch um und lässt mich nachdenklich zurück.

    Das Spiel hat viele philosophische Facetten mit einem extrem düsteren Anstrich. Das ist so verdammt gut gemacht! Für mich ein Meisterwerk. :yes:
     
  29. Lurtz lost

    Lurtz
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    Woah, das erste Mal wenn man in einen Spiegel schaut, unreal :huh:

    Cool, danke für den Tipp, das werde ich wohl installieren.
     
  30. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ach Mist, die Mod geht nur mit einem komplett neuen Spiel :(
     
  31. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Nein. Nein. Da gab es einen Trick. Ich such den mal raus.

    In deinem Dokumente-Ordner ist der SOMA Ordner mit den Save Games. In dem Ordner ist ein "Main"-Ordner mit einem Unterordner mit deinem Steam Handle und einer langen Hex-Zahl.

    Wenn du ein Addon nutzt, dann wird ein Ordner Namens "MainWithAddons" erstellt, darin ist noch ein Unterordner mit einer langen Zahl für das Addon. Bei mir war es für den Wuss Mode "60D97C0F858CBAB0", weiß nicht ob die Zahl für alle Wuss Mode Nutzer gleich ist. In diesen Unterordner kopierst du dann dein komplettes "Steam_Handle_Hex_Nummer"-Verzeichnis.

    Also hast du: %dokumente%/Soma/MainWithAddons/60D97C0F858CBAB0/Steam_Handle_HexNummer

    Das Problem ist also einfach nur, dass die vorhandenen Save Games nicht im MainWithAddons-Ordner liegen. Wenn man die so kopiert wie oben beschrieben, dann funktionieren sie auch mit Mod/Addon.


    /edit: Ist sogar direkt auf der Hauptseite der Mod bei Steam beschrieben. :ugly:

    For those with a game in progress, to prevent having to start over, first run Soma once with the mod, then copy the files in
    ...\My Documents\My Games\Soma\Main\YourSteamID_randomnumbers

    and paste them in
    ...\My Documents\My Games\Soma\MainWithAddons\randomnumbers\YourSteamID_randomnumbers
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. September 2016
  32. Lurtz lost

    Lurtz
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    :leuchte:
     
  33. Eraserhead Stupid manthing

    Eraserhead
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    32GB (2x16GB) G.Skill DDR4 3200MHz
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    2000GB Intel 660p M.2 PCIe 3.0 x4 NVME
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    Monitor:
    2x Acer Predator XB323UGP
    SOMA - ein Jahr später

    Liest sich alles sehr gut. Haben mehr verdient als mit Amnesia, haben nun zwei Spiele im Ofen, welche später dieses Jahr noch angekündigt werden könnten. :)
     
  34. Lurtz lost

    Lurtz
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    Endlich durch :yes:

    Nein, das Stealth-Gameplay in Verbindung mit den Monstern hat mir bis zum Ende nicht besser gefallen. Aber die gesamte Atmosphäre und Story entschädigen echt für vieles. Soma gehört zu den krassesten Erlebnissen, die ich je hatte - um das zu schaffen muss man schon etwas Besonderes erschaffen haben.

    Das Spiel schreit nach einer VR-Umsetzung. Auch wenn mir das stellenweise wohl schon zu heftig wäre, gerade so Sachen wie die Szenen auf dem Meeresgrund.
     
  35. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Crucial MX500 CT500MX500SSD1
    HL-DT-ST BDDVDRW CH12NS40
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    Fractal Design Define R5 PCGH-Edition
    Maus und Tastatur:
    Logitech G502 HERO
    Betriebssystem:
    Microsoft Windows 10 Education (x64)
    Monitor:
    Acer Predator XB271HK UM.HX1EE.001
    Bin auch durch. So viel verschenktes Potential... :aua:

    Jetzt erstmal Transmission gucken und das ARG durchstöbern:
    http://somagame.com/files.html

    Da freue ich mich drauf. :yes:
     
  36. Lurtz lost

    Lurtz
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  37. Es gibt da eine Videoreihe auf YT, die sich äußerst detailiert mit Amnesia und SOMA befasst, hat glaub 14 Videos zu je 20-50 Minuten.

    Negativ muss man der Reihe ganz klar anrechnen, dass sie teilweise äußerst hart in heftiges Bashing anderer Youtuber abdriftet. Hätte definitiv nicht sein müssen. Davon abgesehen sind die Videos aber extrem gelungen und gehen sehr in die Tiefe:

    https://www.youtube.com/watch?v=MM9vOUkSQ00

    *Edit* Wollte das Video eigentlich nicht einbinden, sondern nur verlinken..... Naja, danke Merkel :uff:
     
  38. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    VC1541
    Soundkarte:
    SID 6581
    Betriebssystem:
    BASIC-V2
    Ich zocke es gerade und wenn ich es in einem Satz beschreiben sollte würde ich sagen: Marie, meine Tropfen. :eek:

    So was intensives hab ich seit Layers of Fear nicht mehr gezockt.
    Anfangs dachte ich, ich hab wohl versehentlich das falsche Spiel gekauft und dann macht es plötzlich BAM und man ist mitten in der Horrorshow und weiß nicht wie einem geschieht.
    Genau so stelle ich mir richtig gute Unterhaltung vor. Kaum zu glauben dass ich erst 2 Std. zocke. Dachte mir, ich bin schon länger in diesem Alptraum gefangen und muss jetzt mal eine Pause machen. So intensiv das ganze. :cool::hoch:

    BTW: Das Setting finde ich übrigens zum Niederknien. Alien Isolation könnte mein nächstes Projekt werden. Wenn ich das hier ohne bleibende Schäden überstehe. :huh:
     
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  39. :hoch:

    Isolation ist auch sehr gut wenn dir Games dieser Art gefallen.

    Evtl. kannst du auch, wenn du mit älterer Grafik klar kommst, Penumbra oder (besser) Amnesia probieren. Sind alle von Frictional Games.
     
    knusperzwieback gefällt das.
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