The Orville: Family Guy meets Star Trek

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Mod81, 2. März 2018.

  1. Mod81

    Mod81
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    Nachdem die ersten beiden Folgen ausgestrahlt wurden finde ich dass diese Serie einen eigenen Thread verdient.

    Also rann an die Tasten. Eure Meinung ist gefragt :D
     
  2. habs mal aus nem anderen Forum kopiert. :ugly:

    tldr: Zuviel Nostalgie, zuwenig Eigenständigkeit, generell langweilig. Wie ne Zeitkapsel aus den 90ern. Interessant mal durchzusehen, riecht aber muffig und dann packt man es weg.
    ------------------------

    Ich tue hier mich mit einer Bewertung schwer, da ich von Orville nur eine Epsiode gesehen habe und nicht wirklich den Wunsch verspüre mehr zu sehen. :(

    Ich nehme es zwar auf, aber aktuell hab ich auf nen Stargate Rerun und selbst auf Stargate Origins mehr Bock. :ugly:

    Das liegt vor allem daran das Orville ausd meinen Augen nichts neues bietet sondern einfach nur TNG wiederkäut.

    Die Leute tragen Schlafanzüge, die Brücke ist viel zu groß, die ganzen Sets sehen billig aus und das CGI ist zum wegrennen.

    Aber fangen wir mal von Vorn an.

    Universum
    Das Universum ist klar von Star Trek abgekupfert. Anstatt Föderation hat man nun die Union. Soweit so klar. Abgesehen davon schafft es die Epsiode aber nicht mich abzuholen. Wer sind die Krill, was machen die und was wollen die?

    es macht einfach keinen Sinn so einen Gegner einfach in die erste Episode zu schmeißen. Es hat schon seinen Sinn das Serien erst klein Anfangen und erstmal das SerienUniversum etablieren bevor man einen langfristigen Gegner einführt. Die Krill sind hier einfach nur da. Sind es Raider, sind Sie eine Nation... was sind Sie? Ich fühl mich da Irritiert. Ich sehe etwas das ich nicht wirklich einordnen kann.

    Selbst DIS, das ja auf ein komplett ausgebautes Universum aufbaut nimmt sich im Pilotfilm sehr viel Zeit die Klingonen und deren Motivation zu erklären. Das fehlt hier leider komplett.

    Gaststars
    Hier muss ich ganz klar sagen das mich die Gaststars massiv stören. Schon in der ersten Episode gab es den Schauspieler aus Titantic und Flash als Admiral und den Vater von Raj aus The Big Bang Theory als Wissenschaftler.

    Ansich habe ich nichts gegen Gaststars. Aber Sie reißen mich halt immer aus der Handlung ein Stück raus. Weil ich dann nicht die Figur sehe sondern den Schauspieler dahinter. Keine AHnung ob das so fortgesetzt wird, aber mich hat das aus der Epsiode ziemlich rausgerissen.

    Die Orville
    Übers CGI KANN man viel meckern und das zu Recht. Aber das lasse ich hier mal CGI ist ja immer eine Budget Frage.

    Was mich stark stört ist die Brücke. Sie ist einfach zu groß. Die Abstände sind zu riesig.

    Ich fühl mich stark an Star Trek Online erinnert wo man riesige Brücken hatte damit die Figuren sich darauf problemlos bewegen können.

    https://sto.gamepedia.com/Galaxy_Bridge

    Die Brücke ist so groß das die Kamera es nicht schafft alle relevanten Personen die ein Gespräch führen gleichzeitig zu erfassen. Zumal die Kamera ja Close Ups bevorzugt. Da die beiden Aliens auch nicht an den Stehkonsolen stehen sondern in der Episode meist irgendwo anders sitzen stört mich. Mir fehlt da das Gefühl wer wo seinen Platz hat. Generell ist das ganze Set zu Plastikartik für mich. Es schreit mir geradezu "billig" entgegen.

    Es wirkt halt eher wie eine Fanproduktion als wie etwas das in der heutigen Zeit wirklich im Fernsehen läuft. :nixblick:

    Charaktere
    Das Beste was man nach der Episode sagen kann ist das Sie farblos und geschmacklos sind.

    Der Steuermann ist ein Trinker, der aber vorbildlich seinen Job macht. Der Navigator trinkt Limo. Die naive junge Frau ist Bärenstark was aber nur in einzelnen Szenen thematisiert wird. Das Homo Alien ist das eierlegende HomoAlien, wie lustig. Der Captain ist Seth McFarlane und der XO seine Ex die auch nur da ist weil man sich da Zündstoff erhoffen könnte.

    Der Punkt dabei ist... Keine der Figuren wirkt nach der ersten Episode interessant. Nehmen wir Discovery als Vergleich: Sarus Andeutungen über seine genetische Vergangenheit sind Interessant und machen Hunger auf mehr. Michael als Frau die bei Vulkaniern aufgewachsen ist, ist ein Fremdkörper und kollidiert mit ihren Vorstellungen mit denen von Philippa. Hier ist nach der Pilot-Episode Zündstoff der für mich interessant ist. Wo es mich interessiert wie es weitergeht.

    Die Orville Crew wirkt auf mich wie ein harmonischer geschmackfreier Klumpen Reis. Jedes Korn passt zum anderen aber am Ende ist es eine reizlose Pampe.

    Von dem Roboter fang ich garnicht erst an. Das Design ist Grauenhaft, seine Hintergrundstory auch und generell. Er erinnert mich sehr stark an den Roboter aus NTSF:SD:SUV:: und das nicht im positiven Sinn. :ugly:

    The Science in Fiction
    Das ist etwas das mich massiv gestört hat. Klar Star Trek war Wissenschaftlich schon immer Blödsinn mit seinem ganzen Techno Bubble. Aber man hat immerhin versucht das ganze InUniverse Sinn zu geben oder zumindest das so zuzuschütten mit Technobabble das man als Zuschauer im Grunde überhaupt nichts versteht.

    Hier hat man nun diese Minizeitmaschine die alles was in der Blase ist zeitlich beschleunigt. Ok nix besonderes... Nur.

    Wie kann sich da etwas ohne Nährstoffe drin entwickeln? Wieso Lebt der Kopf in der Zeitblase weiter während der Körper außerhalb der Zeitblase ist? Wie funktioniert da dann die Bkutversorgung? Die Sauerstoff Versorgung. Und eig müsste ihr Kopf doch ein e einzige verschommene Masse sein da er sich so shcnell bewegt das man ihn von Außen garnicht sehen könnte. Der Kopf vollführt die Bewegungen von Jahren die man von Außen in Sekunden erlebt. Oder bewegt sich die Dame im Kopf nur Millimeterweise damit man ihre Todesagonie von außen gut betrachten kann?

    Gut das könnte man so eventuell noch hinnehmen.

    Aber dann widerspricht sich die Episode selber. Nur das in der Blase altert schneller, das außerhalb der Blase nicht, auch wenn die Elemente verbunden sind. Der Baum dürfte also garnicht so schnell wachsen können da er sobald er die Zeitblase verlässt wieder normal wächst.


    Fazit
    Orville lebt sehr stark von der Nostalgie aber eben nur davon.

    Star Trek hat für mich immer die Weiterentwicklung ausgemacht. Star Trek hat sich immer dem Zeitgeist angepasst. Das macht Star Trek so vielseitig und so einzigartig. Star Trek hat sich Konsequent weiterentwickelt.

    Orville ist keine Weiterentwicklung. Es ist eine konservierte Zeitkapsel aus den 90ern die TNG zurückbringt. Mit seinen Vorteilen aber vor allem seinen Schwächen.

    Nostalgie ist aktuell natürlich In, aber Nostalgie muss eben auch mit der heutigen Zeit verbunden werden. Nehmen wir Stranger Things. Stranger Things ist nicht so erfolgreich weil es sich auf Nostalgie konzentriert. Stranger Things ist keine Serie die in den 80ern spielt. Stranger Things im A-Team Stil (ein Mädchen und seine Freunde erleben spannende Abenteuer und verstecken sich vor der Regierung) würde heute auch nicht funktionieren. :no:

    Stranger Things ist eine Serie aus der heutigen Zeit die in den 80ern spielt. :teach:

    Ja die Serie ruft sehr viel nostalgische Gefühle aus meiner Kindheit vor. Sie ruht sich aber darauf nicht aus sondern fordert mich als Erwachsener mit einem fortlaufenden Handlungstrang, Erwachsenen-Drama und viel Horror und das mit modernen Schitt und Pacing.

    Und genau das mach Orville nicht. Orville kopiert einfach nur. Es fügt nichts neues hinzu, es interpretiert nichts, es kopiert den Star Trek Stil soweit wie es möglich ist ohne rechtliche Probleme zu bekommen. Mehr ist es aber eben einfach nicht. Ein lauwarmer Aufguss von altem Tee.

    Es wird natürlich toll sein für alle die sich genau an das von TNG zurücksehenen und das ganze wollen. Diesen Leuten wünsche ich auch sehr viel Spaß damit. :)

    Für mich ist Orville aber vermutlich nichts. Ich überlege noch ob ich zumindest die erste Staffel schaue.

    Aber soweit ich gelesen habe wirds nicht besser und eig. hab ich viel mehr Bock auf einen Stargate ReRun. :KO:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. März 2018
  3. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ich würde hier nichtmal von Gaststars sprechen, das sind einfach "Character of the Week"-Charaktere. Wenn man Glück hat kennt man einen :ugly:
     
  4. Hmm ja könnte man auch sagen. :hmm:

    Hat mich trotzdem etwas gestört. :(
     
  5. Mod81

    Mod81
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    Ich geb der Serie trotzdem eine Chance. Wie gesagt. Die ersten beiden Folgen haben mich gut unterhalten.
     
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  6. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Dann guck dir mal STD an:ugly:

    Habe gar nicht mitbekommen, dass die Serie bereits läuft.
    Hab aber auch kaum noch den Fernseher nur für das Fernsehen an und programmiere idR die Sachen eh und nehme die auf.
    Wo komme ich nun legal und kostenlos an die Folgen?
     
  7. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Was ist STD?
     
  8. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Star Trek Discovery.
     
  9. Xaviar Mr. Pain

    Xaviar
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  10. Seraph87

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    Oder bei Maxdome. Eine andere Möglichkeit gibt es erstmal nicht, ProSieben/Sat 1 hat sich die Serie exklusiv weggekauft auf allen Kanälen, kann man leider nicht mal digital bei Amazon kaufen.
     
  11. Mod81

    Mod81
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    Doch. Bei Amazon kann man die komplette Staffel digital erwerben:
    https://www.amazon.de/Old-Wounds/dp...F8&qid=1520328900&sr=8-1&keywords=the+orville

    Natürlich kommen die neuen Folgen erst nach Erstausstrahlung hinzu.
     
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  12. Seraph87

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    Okay, das ist neu und erst seit dem deutschen Start verfügbar. Leider müssen sie sich da auch an die ProSieben-Ausstrshlumg halten und es ist noch nicht die gesamte Staffel verfügbar, aber besser als nichts. Die 12 Folgen sind ja auch schnell durch.
     
  13. Mod81

    Mod81
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    Heute ist es eh wieder soweit. Diesmal aber nur eine Folge.
     
  14. swbi

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  15. Mod81

    Mod81
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    Ein Gastauftritt von William Shatner wäre genial :atomrofl:
     
  16. Parn YA-HA!

    Parn
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    Shatner will doch eh überall mitmachen, was auch nur irgendwie an Star Trek erinnert. Soll Seth einfach mal nachfragen :D
     
  17. Also die heutige Episode hat mich echt beeindruckt. Hab selten eine Serie gesehen die das Thema a) behandelt und dann b) auch noch so differenziert damit umgeht und uns c) noch genau so ein Ende vorsetzt.
     
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  18. Alyn

    Alyn
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    Die Serie hat durchaus gute Storys und sogar symphatische Charaktere zu bieten. Freue mich sehr auf Season2 :)
    Es ist halt nicht einfach Family Guy in Space wie viele anscheinend immer noch glauben....
     
  19. Karrash

    Karrash
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    Muss ich auch sagen. Das hätte ich so nicht unbedingt erwartet. Auch ich dachte hier an ein simples Star Trek - Family Guy - Gemisch. Da lag ich anscheinend nicht ganz richtig in meiner Erwartung.

    Bis auf die etwas günstige CGI gefällt mir die Serie bisher nicht schlecht. Kein must see, aber ok.
     
  20. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Habe mir mal die ersten drei Folgen angesehen. Ich stimme zu, die Aufarbeitung des Themas in der dritten Folge ist hochinteressant und mit überraschendem Mut durchgezogen. Erinnert mich etwas an die frühe "1/3 Patienten werden sterben" Folge in Scrubs, so eine Konsequenz trauen sich so früh nicht viele Serien. Entschädigt gut für die ersten beiden, nujoahganznettaberuninteressant Folgen.

    Irgendwie scheinen da zwei Herzen in der Serie Brust zu schlagen. MacFarlane will sein eigenes TNG machen, ist ja auch völlig in Ordnung, nur per Design ein Aufguss von eben, TNG. Nur scheint er sich alle paar Seiten im Drehbuch dran zu erinnern, dass er Orville FOX ja als Comedy gepitched hat. Ich mag MacFarlanes Humor eigentlich sehr gerne, und er wird angenehm behutsam eingesetzt - trotzdem wollen die Popkulturreferenzen nicht immer so recht passen.
    Meine Probleme habe ich auch mit dem Look. Die Serie ist durchaus gut produziert, das extrem glatte Design hat dann aber doch wieder einen Billo-Look, was auch an dem extremen, Network-artigen High Key-Lightning liegen mag. Der Roboter ist grandios misslungen, das ginge vielleicht im alten Kampfstern Galactica so durch. Das Ex-Frau-Gimmick ist nett, läuft aber schon jetzt Gefahr, nervig zu werden.

    Fazit so weit: Dass MacFarlane hier sein Herzblut drinstecken hat, ist offensichtlich. Der Kindheitstraum, selber mal Trek zu machen - nur arbeitet er für das falsche Network. Wenn man im Look etwas mehr auf Realismus geht (ich weiß noch nicht so recht, ob ich mich an die Orville gewöhnen kann), etwas Mut hat, nicht nur "lustiges TNG" zu machen und die dritte Folge die Art Fernsehen ist, auf die man abziehlt - gerne mehr. Gegen Humor habe ich prinzipiell auch nix. ein bisschen lighthearted SciFi im Kontrast zu Discovery oder The Expanse, kann man schonmal machen. Und ja, ein bisschen mehr Tiefe kann man den Bridge Officers schon geben. Wenn wir schon mit TNG vergleichen: bisher sehe ich keinen Charakter von Format eines Data oder Rikers.
     
  21. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Die werden doch eh zusammenkommen.

    Bisher ist der Serie höchstens nett und kann weder beim Humor, den Charakteren oder dem Production Value punkten.
    Die dritte Folge war dagegen gut, ohne Frage.
     
  22. swbi

    swbi
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    Seth McLaren ist ein Star Trek Fan. Er hat bei Enterprise als Ensign Rivers mitgespielt und hat einen Auftritt in der Doku "Trek Nation" (http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Trek_Nation ) und hatte schon 2011 in einem Interview gesagt, dass er gerne eine Star Trek Serie machen will (https://www.hollywoodreporter.com/news/seth-macfarlane-family-guy-star-trek-247364). Ein paar Jahre später ist dann daraus The Orville geworden ;)

    Der Rest der Staffel ist etwa auch auf dem Niveau der dritten Folge. Ganz in der Tradition jedlicher Star Trek Serien braucht Orville auch ein paar Folgen bis es seinen Ton gefunden hat, immerhin braucht ess keine zwei Staffeln.

    Ich finde es gut, dass nicht nur Charackter kopiert werden. Damit können isich eigenen Story Arcs entwickeln und jede Episode hat einen Fokus auf bestimmte Chracktere, so dass diese auch in laufe der ersten Staffel weiter ausgebaut werden (leider nicht bei jeden. Ich hoffe, dass da in Stafeel 2 weiter gemacht wird und damit keiner vernachlässigt wird).
     
  23. Hitman Boon bei der Arbeit!

    Hitman
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    Irgendwie erinnert mich die Orville immer wieder an eine verschandelte Voyager..^^
     
  24. Karrash

    Karrash
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    Wenigstens ist es kein fliegender Penis. :tdv:
     
  25. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Das meine ich gar nicht, sondern als Vergleich wie interessant die Charaktere gezeichnet werden. Klar, sieben Staffeln TNG mit 3 Folgen Orville vergleichen ist unfair, bisher finde ich das ganze Ensemble aber eher so mittelspannend. Die Ärztin ist die Mama, Seth MacFarlane spielt sich selbst, die drei Aliens sind jetzt auch noch nicht das gelbe vom Ei. Weißer Steuermann säuft, und schwarzer Steuermann ist halt - schwarz. :ugly:
     
  26. Sei mal nicht so rassistisch. Der Schwarze trinkt Limo :teach:
     
  27. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Der hat also keinen Namen?:ugly:
     
  28. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Mag das Design des Hinterns so gar nicht.
    Auch die Shuttles sehen ähnlich aus.
     
  29. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Ich könnte ihn dir spontan zumindest nicht sagen. :ugly:
     
  30. Hitman Boon bei der Arbeit!

    Hitman
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    moment das ist die surprise :teach:
     
  31. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    4. Folge: Spannendes, gut umgesetztes Szenario. So darf es gerne weitergehen. :hoch:
    Nur das CGI ist teils echt :ugly:
     
  32. Findest du echt? Ich fand sie ziemlich schnarchig und vorhersehbar.
     
  33. Emet

    Emet
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    Ich fand es ein bisschen Merkwürdig. Wenn nach 2000 Jahren Tag auf einmal der Blaue Himmel verschwindet und Schwarz wird.... Ich würde eher an den Weltuntergang denken und durchdrehen. Und warum zum Fick haben die überhaupt Lampen an ihren Häusern? Brauchen tun die die mal so garnicht. :wahn:
     
  34. Ja das mit dem Himmel habe ich mir auch gedacht.
     
  35. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Die Auflösung war sicherlich arg einfach und schnell, aber ich mag das Szenario. Wäre vielleicht als ein Two-Parter besser gewesen. Oder man schneidet das Krill-Meanwhile raus, warum war das überhaupt dabei. :ugly:
     
  36. Vermutlich damit man einen Grund hat wieso die Orvile nicht eifach alles mit Sicherheitspersonal überrennt.

    Generell hätte man das mehr wie in Stargate in "First Commandment" machen sollen. Eine Konfrontration vor der Bevölkerung zwischen Ed und T-Bag und dann als Grande Finale wird der himmel geöffnet und direkt dadrüber schwebt die Orville.

    Achja und warum nochmal kann der Navigator die Waffen besser bedienen als der Waffenoffizier? :hmm:
     
  37. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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    Ich mag halt Erstkontakt-Storys sehr gerne. TNG-"First Contact gehört zu meinen absoluten Trek-Lieblingsfolgen.

    Zu Stargate kann ich nix dagen, damit habe ich mich nie beschäftigt. Immer, wenn ich da auf Tele 5 mal reingezappt habe habe ich nur ein paar Space Marine-Hanseln gesehen, die durch irgendeinen Wald rennen. :ugly:

    Well das nur generic crewman #24 war und kein Maincast, duh. :rolleyes::ugly:
     
  38. Mod81

    Mod81
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    Die gestrige Folge hat mir wieder gut gefallen. Und Charlize Theron wie immer eine Augenweide. Ich zitiere jetzt mal den alten Opa aus dem Postal Film:"5 Minuten mit ihr alleine und sie würde aussehen als wäre sie mit einem Milchlaster kollidiert" :ugly:
     
  39. Emet

    Emet
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    Das "Wurmloch" sah schon ziemlich nach Schwarzem Loch aus. Und das Schiff ist nawievor eine Hässlichkeit.

    Sonst aber gute Folge.
     
  40. Mark Bloom

    Mark Bloom
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    Die Folge an sich fand ich gut. Nur die "Science" darf man da nicht hinterfragen, sonst öffnen sich Logiklöcher die größer als ein schwarzes Loch sind...

    Als riesen Seinfeld-Fan bescherte mir der Anfang sowieso ein Dauergrinsen...da hat Orville bei mir schon gewonnen.
     
    knusperzwieback gefällt das.
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