Was habt ihr zuletzt durchgezockt - Impressionen & Meinungen 3.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 20. September 2016.

  1. Cyrotek

    Cyrotek
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    Fortress Craft Evolved

    Ich habe das in dem Sinne durchgespielt, dass ich das Endgame Ziel des Hauptspiels erreicht habe (Overminds Independence Day mäßig zerlasern).

    Es ist ein nettes kleines Spiel, das stark an Minecraft angelehnt ist, aber sehr auf Automatisierung setzt. D. h. man rennt normalerweise nicht rum und baut Material selbst ab sondern lässt Maschinen die Drecksarbeit für sich erledigen, während man sich selbst um das Bauen selbiger und die Logistik kümmert. Das macht man, während immer wieder Wellen von Gegnern von Overminds gen Basis geschickt werden, die es auch mittels Geschützen in Tower Defense Manier zu verteidigen gilt.

    Das macht insgesamt unheimlich süchtig, da man immer versucht, seine Logistikketten effektiver zu gestalten und neue Maschinen einzubauen. Allerdings wird das auch schnell enorm unübersichtlich, da (zumindest bei mir) Räume nur noch voll mit Rohren (Itemtransfer) und Lasern (Energietransfer) waren, wobei das extrem cool aussieht.

    Problematisch sind zum einen technische Mängel (u. A. Extrem harte Pop-ins) und der sehr hässliche Grafikstil (Ich finde Minecraft irgendwie stimmiger ...) und zum anderen der "Masse statt Klasse"-Ansatz, den der Entwickler zu verfolgen scheint. Wenn man später nicht ewig auf alles warten will, muss man alles einfach mehrfach bauen. Mehr Abbauwerkzeuge, mehr Transportmittel, um das Erz hochzuschaffen, mehr Verarbeitungsmaschinen, mehr Energiegeneration ... das nervt und demotivert, vor allem, da man wenig optimieren kann und viele Items nur um der Komplexitäts Willen zu existieren scheinen, während fortgeschrittenere Maschinen einfach nur noch mehr Ressourcen benötigen.

    Zudem gibt es keine Möglichkeit, per simplen Schaltern den Itemfluss zu steuern. D. h. wenn man nicht für jede Erzart eine eigene "Lieferkette" baut, muss man dauernd nachkontrollieren, dass die Lager nicht voll werden, da sonst die Sortierungsmechanismen verstopft werden, was selbige vor allem im Endgame wiederum sinnlos macht.

    Das Spiel ist prima für Leute, die gern Minecraft mit Techmods gespielt haben und die es mögen, Dinge zu automatisieren. Wer gern Sandboxwelten erkundet, sollte hier aber einen großen Bogen drum machen, "Exploration" gibt es hier praktisch überhaupt nicht.

    Mal gucken, ob ich das Addon angehe, das fängt schon damit an, dass man einfach mal noch MEHR von allem braucht, um es überhaupt starten zu können, während es einem direkt zeigt, dass man noch einen Stapel mehr Produktionsketten mit sinnlosen Items bauen darf, während man seine penibel aufgebaute Verteidigung in der Pfeife rauchen kann, weil die gegen den neuen Gegner wirkungslos ist ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. April 2017
  2. Das ist doch nur ne Verlegenheitsdiagnose für misslungenes Writing. Story ist halt Handlung. "Environmental" gehört in die Kategorie Atmosphäre.

    /discuss
     
  3. Nergal_

    Nergal_
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    :yes:

    Und environmental storytelling ist mitnichten ein Anzeichen für schlechtes Writing. Es sorgt eben auf andere Art und Weise für ein intensives Spielerlebnis. Da brauche ich nicht unbedingt eine ausgefeilte Story, wenn das Szenario, in dem ich mich bewege, sehr gut ist.
     
  4. Klar. Es ist halt nur schade, dass Arkane immer interessante Welten baut, aber diese nicht mit interessanten Geschichten füllen kann. Dabei sind sie auch nicht so konsequent wie From, die ihre Handlung - für den gewöhnlichen Spielen - völlig in den Hintergrund schiebt, sondern sie versuchen (und scheitern dabei) wendungsreiche, emotionale Geschichten zu erzählen. Dann bitte ganz oder gar nicht. Einen Fokus auf Spielmechaniken kann ich verstehen, aber man könnte genauso gut zeitgleich noch eine gute oder zumindest eine schlichtere und dafür bessere Geschichte zu erzählen.

    Environmental storytelling ist natürlich auch sehr wichtig, was ich aber auch eher in die Atmosphäre Ecke stellen würde, wo Arkane ja auch gute Leistung abliefert.

    Vielleicht schaffen sie es ja in Prey dank MCA. :nixblick:
     
  5. Nergal_

    Nergal_
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    Hm, die Haupthandlung sind jetzt bei Dishonored 1+2 vielleicht nicht komplex oder wendungsreich, aber wenn ich mir mal anschaue, was da so drum herum gemacht wird, bzw. was an kleineren Geschichten erzählt wird? Ich denke an Granny Rags und ihren Konflikt mit den Hatters, an Daud mit seinen Zweifeln, an Billie Lurke
    und ihr Wiederauftauchen in Dishonored 2 als entsteller, reumütiger Krüppel
    oder die Zeitreisemission im 2. Teil und die möglichen Auswirkungen, je nachdem was man macht. Das Szenario ist so reichhaltig und detailliert ausgearbeitet, dass ich da ganz ehrlich keine weiteren Ansprüche an die Handlung stelle.
     
  6. Dishonored 2 (noch?) nicht gespielt. Ich kann nur von Teil 1 reden und da war die Haupthandlung eben sehr präsent. Die Nebenhandlungen waren eher kleine Abzweigungen in den Missionen, das Ziel war aber immer der große Konflikt. Corvo war ein so blasser Charakter, dass er ein Gespenst hätte sein können, alle Antagonisten waren typisch HaHaHa-Böse, eine emotionale Beziehung zur Prinzessin (?) und ihrer Mutter nicht vorhanden und ein oh-nein-den-hätte-aber-niemand-erwartet-wirklich-so-überraschend Twist.

    Da kann das Gameplay noch so gut sein, wenn ich mich durch solche langweiligen Passagen klicken muss, verliere ich die Lust.

    Die Geschichte um Daud war ja in Dishonored 1 bereits 10x interessanter.
     
  7. Nergal_

    Nergal_
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    Oops, sorry wegen des Spoilers. :(

    Ich würde mal sagen, die Handlung von Dishonored 2 ist noch einfacher gehalten und dafür legt das Spiel noch mehr Wert auf das Leveldesign und die Handlungsfreiheit. Ich kann's dir nur empfehlen. :teach:
     
  8. Lurtz lost

    Lurtz
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    Also ich habe in Dishonored 1 und 2 eine Menge toller Geschichten erlebt :nixblick:
     
    BluesWood gefällt das.
  9. Ja, aber ist halt nicht die Handlung/der Plot. In Rollenspielen hat man auch viele Nebengeschichten. Für mich gehören die aber ganz klar in die Kategorie Atmosphäre.
     
  10. captain_drink

    captain_drink
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    Hauptproblem in Dishonored war, dass Corvo wie so oft den großen Schweiger geben musste. Die Story ist ohnehin schon nicht allzu packend, ein apathischer Held, der das Geschehen als scheinbar Unbeteiligter stumm hinnimmt, erhöht die Immersion da keineswegs.
     
  11. Kein Problem. Sehe a) keinen Spoiler :ugly: und b) werde ich es wohl auch nie spielen.

    Jep.
     
  12. Doktor Best

    Doktor Best
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    Kommt ganz drauf an. Wenn Subhandlungen das zentrale Thema widerspiegeln oder verstärken würde ich sie schon in das Thema Handlung mit einordnen. Bei Spielen kann man da nicht wirklich so generalisierend klar auftrennen, da in jedem einzelnen Spiel die Handlung-Gameplay-Spielwelt-Konstellation fast schon einzigartig ist. Im Grunde ist ja alles "Handlung", selbst Kämpfe oder der Umstand dass dem Spieler die Heiltränke ausgehen und er zurück in die Stadt stapfen muss.
     
  13. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    The Labyrinth of Grisaia
    Besteht aus mehreren Kapiteln, die man wählen kann.
    Eins davon ist Yuujis Vergangenheit, erstaunlicherweise hat sich der Anime daran gut gehalten, im Gegenteil zur Adaption der ersten Grisaia-VN.
    Die anderen Kapitel erzählen die einzelnen Routen der vorherigen VN weiter.
    Und hier kommen wir zum Problem, die einzelnen Kapitel sind 2 Stunden lang, Yuujis Vergangenheit 10 Stunden, man ist also nach 20 Stunden durch.
    Die Tatsache, dass von den kürzeren Kapiteln eigentlich Sachis was überraschendes bringt, macht es auch nicht besser.
    Nicht falsch verstehen, es ist keine Enttäuschung, es ist aber auch kein vollwertiger Teil wie der Vorgänger, bzw. der kommende Nachfolger. Und mit fast 30€ passt das P/L-Verhältnis einfach nicht.

    Kyoto Colorful Days
    Erfrischend, man ist mal nicht ein Highschool-Schüler.
    Enttäuschend hingegen, man ist nach 2 Stunden durch und hat nichts was wirklich im Nachhinein hängen bleibt.
    Bei der großen Auswahl von VNs, kann man auch dieses verzichten, man verpasst nichts.

    Go! Go! Nippon! 2016
    Wer schon den 2015 DLC hat, sollte sich überlegen, ob der DLC für die paar Orte mehr und eine Route mehr für Akane und Makaoto wert ist.
    Wer nur das Hauptspiel besitzt, kann hingegen den 2015 DLC überspringen, da diese schon im 2016 DLC sind.
    Ansonsten was schon für das Hauptspiel gilt, hat interessante Informationen über Orte in Japan. Nett ist die Google Maps Einbindung.
     
  14. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Cyberia

    Ich weiss ja nicht wer damals diese ganzen "interaktiven Filme" haben wollte. Scheinbar muss es ja wer gewesen sein sonst gäbs davon nicht so viele. Cyberia erschien 1994 noch im Fahrwasser von Rebel Assault (später auch für 3DO, FM Towns, Sega Mega CD etc.) und macht zumindestens ein paar dinge besser.

    Story ist so 08/15 wie sie nur sein kann. Im Jahr 2027 sind nur 2 Supermächte über, eine Entwickelt eine geheimnisvolle Superwaffe, die andere Supermacht will die haben usw. blabla. Während man bei Rebel Assault im Grunde sich nur in kleinen bereichen "Frei" bewegen kann geht Cyberia das ganze anders an, die einzelnen Railshootersequenzen werden durch "Adventureeinlagen" unterbrochen welche sogar kleinere Rätsel enthalten. Allerdings gilt es meist auch nur zur rechten Zeit die richtige Aktion auszuführen. Im Grunde sind die aber nur dafür da um von einer Sequenz zur anderen zu kommen. Diese sind stellenweise selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad schwierig. Teilweise jedenfalls, genau wie bei Rebel Assault wechselnd sich einfache und schwierige Sequenzen ab. So das es manchmal wie ein Spaziergang wirkt, manchmal aber zum in den Joystick beissen schwierig ist.

    Besch..eiden an den Adventure sequenzen ist einfach die Kamera, jedesmal wenn man einen Raum betritt ist diese völlig woanders und jedesmal muss man sich erstmal orientieren wo man jetzt ist. Das störte mich schon massivst bei Alone in the Dark oder Resident Evil. Immerhin ist Cyberia dabei nicht auch noch zeitkritisch. Nervt mich trotzdem tierisch.

    Cyberia ist recht nett gestaltet ist aber unglaublich schlecht gealtert, dass ist ein akutes Problem von CGI, da kann Cyberia nicht viel führ, dass problem haben alle Spiele und auch Filme die CGI einsetzen. Leider ist die deutsche Synchronisation völlig misslungen, nicht nur das es stellenweise überhaupt keinen Sinn ergibt was dort vertont wurde, auch die Story hat so keinerlei logik. Auf English kann man zwar spielen doch ist hier schon etwas mehr als nur Schulenglisch nötig, was aber auch an der schlechten Qualität der Sprachaufnahmen liegt. Da das Spiel auch noch auf Single und Doublespeed laufwerken laufen sollte wurde hier wohl sehr stark herunterkomprimiert.

    Fazit: Ich find "Superhacker" stories lächerlich, diese sind genauso unglaubwürdig wie das bei jedem "Cyberangriff" die Russen dran beteiligt sind. Auch Cyberia macht da keine Ausnahme, die Railshootersequenzen sind zwar um längen besser als bei Rebel Assault. Aber dass ist kein Masstab, Rebel Assault ist nämlich furchtbar schlecht und lebt(e) genau wie Cyberia nur von der technik. Ohne diese bleibt nicht viel ausser heiße Luft. Für 1994 sah es halt gut aus. War trotzdem für so 90 Minuten (länger braucht man für einen durchgang nämlich nicht) ganz nett

    Wertung: 40%
     
  15. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Tomcat Alley

    Sega nannte die technik TruVideo mit Active Matrix, im grunde gaukelt die Technik eine gewisste Interaktivität vor. Tomcat Alley ist nämlich ein interaktiver Film. Naja soll es jedenfalls sein. Jedenfalls stöpselt die technik bei bestimmten Situationen die Videosequenzen zufällig zusammen so das einige unvorhergesehene Ereignisse entstehen können, Betonung liegt auf können, denn man macht trotzdem immer das selbe. Aber von Anfang an.

    Der Spieler verkörpert einen F14 Piloten, und soll, naja russische Migs abschießen (in der realtität hätten wir dann wohl eher ein paar Atompilze im Garten stehen) und so die Welt retten etc. Die Videosequenzen sind auch mit viel Aufwand produziert und sehen entsprechend gut aus. Die interaktion hingegen? Das Flugzeug lenkt man indem man auf dem Bildschirm vor sich hin ruckelnde Symbole anklickt, Flugzeuge abschießen funktioniert genau so. Draufklicken, fertig. Manchmal muss man noch die Waffe wechseln aber das war es dann auch echt an interaktion. Insgesamt gibt es 6 Missionen (es soll noch eine geheime 7. finden aber die such ich jetzt echt nicht) die auch die völlig belanglose Story beendet.

    Dazu kommt noch, dass Spiel läuft nur im Fenster , entweder in 320x200 (entspricht auf einer Auflösung von 1920x1080 ungefähr einer Briefmarke, doublesize also 640x400 ist immerhin größer führt aber dazu das, dass Video deutlich unschärfer wird. Was das genau soll weiss ich auch nicht.

    Fazit: Im Grunde ist es schade um die gut gemachten Videosequenzen, aber dass Spiel ist inhaltlich null und nichtig, alle paar Sekunden mal wo klicken und mehr ist nicht zu tun. Da hilft auch nicht das die Videos mal in zufälliger reihenfolge auftauchen. Es passiert immer das selbe, und dass ist nicht viel.

    Wertung: 8%

    (hui, 2 Spiele an einem Tag durch...)
     
  16. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    St. Ottilien
    Mein RIG:
    CPU:
    stöhnt
    Grafikkarte:
    hält im Winter warm
    Motherboard:
    ist die Mutter allen Übels
    RAM:
    guckt desinteressiert
    Laufwerke:
    laufen ab Werk
    Soundkarte:
    spuckt große Töne
    Gehäuse:
    eines Einsiedlerkrebs
    Maus und Tastatur:
    werden hart geklickt
    Betriebssystem:
    hält den Müll zusammen
    Monitor:
    für die Ganzkörperüberwachung
    There is no Game

    Wurde mir gestern im Play-Store empfohlen. Da es keine In-App-Käufe gibt und die App auch so gut wie keine Berechtigungen braucht (nur WLAN-Zugriff) hab ich es mal geladen.

    Tja, nur gibt's da kein Spiel. Absolut keines, also bitte weiter gehen.

    Nicht10/10

    Kleiner Nicht-spoiler:
    Das Ding geht in Richtung "The Stanley Parable", wer das mochte sollte den Download unbedingt mal riskieren und NICHT(!!!) den zweiten Spoiler lesen.

    Großer Spoiler!!!
    Das ganze ist ein Spiel, welches für einen Game-Jam entstanden ist. Wie in "The Stanley Parable" gibt es einen Erzähler, der einem auch ganz genau erklärt dass dies kein Spiel ist. Aber natürlich sind Spieler neugierig und durch herumprobieren entdeckt man nach und nach Interaktionsmöglichkeiten, auf die dann der Erzähler reagiert. Man bekommt ein paar kleine Rätsel die es zu lösen gilt, welche aber keinerlei Herausforderung bieten. Nach 5-10 Minuten ist man auch schon durch, es gibt gegen Schluss aber eine Art Entscheidung, bei der ich die zweite Möglichkeit noch testen muss.

    Zwar spielerisch nicht anspruchsvoll und sehr kurz das ganze, aber dafür sehr humorvoll und nunmal kostenlos, kann man sich also ruhig anschauen. Husch!

    Immer noch Nicht10/10

    Edit: noch als Anmerkung, weil es für einige wichtig ist: keine deutsche Sprache, nur Englisch und Französisch!
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2017
  17. Diabolo555 Paint it Black

    Diabolo555
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    Inside (4 Stunden)

    Habe es gestern Abend angefangen und dann gleich am Stück durchgespielt. Was soll ich sagen ? Es war eine fantastische und zugleich vertörende Erfahrung. Das Spiel besteht im Grunde aus einem großen Level wo man einfach hineingeworfen wird. Die Szenerie ist dabei mehr als bedrückend und der Grafikstil setzt das meiner Meinung nach perfekt in Szene. Man will einfach immer wissen wie es weiter geht. Das die Rätsel dabei meist sehr simpel sind stört nicht. Das Ende sticht dann natürlich nochmal besonders hervor. Ob jetzt gut oder Schlecht kann ich noch nicht so richtig einschätzen, kontrovers ist aber auf jeden Fall.
     
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  18. :hoch:

    Und der Sound. :eek:

    Meiner Meinung nach war das Ende wie das ganze Spiel grandios.
     
  19. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Call of Duty: Black Ops III
    Die Geschichte über das Mensch-Maschine Interface (DNI) ist interessant, es geht auf die Risiken ein und geht auch dabei ins philophische. Leider ist ein sehr wichtiger Teil der Geschichte in schnell scrollende Texten zu Anfang einer Mission, wo man dauernd Screenshots machen muss zum lesen oder im Internet nachschauen muss. Weiterhin schade, dass die ägyptische Revolution dagegen einfach nur stümperhaft eingepfercht wurde und uns selbst eigentlich egal sein kann.
    Auch kann man keine Bindung zu Charakteren aufbauen und sympathisch finden, die man nur in der ersten Mission trifft und mit denen in der zweiten Mission zusammenarbeitet.
    Höchst dämlich ist der Charakter den wir selbst spielen. Wir sehen ihn regelmäßig in den Cutscenes und spricht auch, jedoch scheint er keinen Namen zu haben. In den Untertitel fangen seinen Dialoge anstelle des Namens mit Player an. :ugly:
    Nicht desto zutrotz würde ich die eigentliche Geschichte zu den besseren von Cod.

    Mit 9 Stunden die bisher längste Cod-Kampagne kenne. Und das ist leider kein Kompliment im diesen Fall. Öfters sind die Kämpfe einfach zu langgezogen. Ein generelles Problem ist einfach, dass es öfters einem absurd hohe Gegnermasse entgegenstellt als wären die Gegner Mücken im Hochsommer. Insbesondere am Schluss schmeißt es nochmal mit den "dicken" Gegner um sich, das ist nicht mehr feierlich. Immerhin die beschissenen Strike Force Missionen aus Black Ops 2 hat man gestrichen.
    Und wer gerne seien Waffen wechseln will, wird enttäuscht. Man kann zu Anfang oder bei einer Kiste seinen Loadout, also Ausrüstung ändern. Die Waffen die am Boden kann nicht aufheben, nur die Munition.

    Vom technischem Punkt merkt an den Charakteren eine Besserung. Ansonsten ist aber der Hardwarehunger für die grafische Mittelmäßigkeit eine Frechheit.

    Ansonsten hat es recht wenig mit Black Ops zu tun, es gibt ein paar kleinere Elemente die es mit dem Universum verbinden.

    Eigentlich möchte ich das Spiel mögen durch seine Geschichte, aber das Gameplay tut sein Bestes einem es zu versauen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2017
  20. Bulletstorm: Full Clip Edition
    Man merkt dem Spiel sein alter dann doch an, was Leveldesign und Bewegungsfreiheit angeht. Ansonsten allerdings ein guter Shooter.
     
  21. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Horizon - Zero Dawn

    Ich werde hier im Forum ja immer als Konsolero betitelt. Ich selbst würde mich nie so sehen. Selbst als ich fast 10 Jahre ausschließlich auf dem PC gespielt habe sah ich auch nie als PC'ler. Ich hab mich immer als Spieler gesehen, der einfach die besten Spiele erleben wollte. Dazu gehören nun einmal mehrere Plattformen. Im Endeffekt bekommt man aber gerade mit dem Exklusivtiteln wirklich großartige Spiele. Warum ich das schreibe? Weil Horizon - Zero Dawn eines davon ist. Es ist schlicht und ergreifend ein fantastisches Spiel und es würde mir in der Spielerseele weh tun darauf zu verzichten.

    Aber was macht denn Horion denn jetzt so besonders? Es ist aus meiner Sicht eine Vielfalt von Dingen, die zusammen ein unglaublich stimmiges Gesamtpaket ergeben. Ich versuche mal diese Dinge zusammenzufassen:

    - Spielwelt:

    Als die ersten Screenshot von Horizon veröffentlicht wurden da war ich wirklich erstaunt. Die Meinschheit zurück geworfen in die Steinzeit während in der Wildnis Robotortiere umherstreifen. Was sich zunächst vielleicht etwas merkwürdig anhört ist einfach sehr erfrischend, oder kann jemand von euch ein ähnliches Setting nennen?

    - Die Hauptfigur:

    Ich kann es hier auf den Punkt bringen, Aloy ist für mich eine der interessanten Figuren in einem Spiel der letzten Jahre. Das Spiel nimmt sich am Anfang die Zeit Ihren Weg zu zeigen (die erste Zeit spielt man Aloy als Kind). Man erlebt ihre Entwicklung, ihre Stärken, ihren Mut, aber auch ihre Zweifel. Kurzum, Aloy ist eine starke, aber ebenso interessante Figur.

    - Das Kampfsystem:

    Das ist aus meiner Sicht mit einer der größten Stärken des Spiels da das System durchaus komplex ist. Hirnlos Pfeile auf die Gegner ballern bringt gerade bei den Robotorn absolut gar nichts. Mit Pfeil und Bogen werden die Schwachstellen anvisiert, Elementarschwächen genutzt, Fallen gelegt usw. Das System in aller Kürze zusammenzufassen fällt daher gar nicht mal so leicht. Selbst nach vielen Spielstunden machen die Kämpfe gegen größere Gegner richtig Spaß und sind sogar auf Normal ziemlich fordernd. Achja, trotz (abschaltbarer) Zielhilfe muss man durchaus gut zielen. Genau das richtige Training für Gamepadverweigerer (so wie die Echse :p).

    - Die Story:

    Auch die große Story ist eine der großen Stärken von Horizon. Man fragt sich schnell warum ist die Menschheit wieder in die Steinzeit zurück gefallen? Woher kommen diese Robotortiere? Stück für Stück wird dieses Puzzle zusammengefügt und birgt dabei so manche Wendungen. Alleine die Story motiviert ungemein da man immer wissen will wie es weiter geht.

    All diese Punkte ergeben einfach ein unglaublich stimmiges Gesamtbild. Dabei habe ich die tolle Grafik, oder den starken Soundtrack gar nicht erwähnt. Sicher gibt es auch Schwächen. Der Kampf gegen menschliche Gegner ist bei weitem nicht so interessant wie gegen die Robotortiere, die Sammelitems hätte man gerne weglassen können und das Spiel verschweigt einem beim Kampfsystem durchaus einiges. Aber wie sagt man so schön? das ist wirklich meckern auf sehr hohem Niveau.

    Für mich ist Horizon wie anfangs geschrieben eines der besten Spiele der letzten Jahre. Man kann wohl stark davon ausgehen, dass wir es hier mit dem Start einer neuen Reihe zu tun haben und ganz ehrlich, ich kann es erwarten die Reise mit Aloy wieder aufzunehmen.
     
  22. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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  23. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    CPU:
    Eckig
    Grafikkarte:
    Auch eckig
    Motherboard:
    Ebenfalls eckig
    RAM:
    Eher so länglich eckig
    Laufwerke:
    Rund oder solide
    Soundkarte:
    In den 90ern
    Gehäuse:
    Groß und quaderig
    Maus und Tastatur:
    Eckig, klein und ergonomisch
    Monitor:
    Rechteckig
    Kann ich so nur unterschreiben. Das Spiel sieht auch noch wunderbar aus, war wirklich hin und weg in jeder Beziehung. Das erste Spiel, wo ich mir DLCs wünsche.
     
  24. Wehe es gefällt mir dann wieder nicht. :bse:
    Irgendwann dieses Jahr wird es mal gekauft. :fs:
     
  25. The Doctor

    The Doctor
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    Hab's durch. Is kagge.
     
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  26. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    The Secret of Monkey Island

    Allem vorran, ich habe das Spiel bis heute nie gespielt, jedenfalls nie weiter als die ersten 3 Szenen. Ich mag keine Piraten und daher hab ich das ewig vor mir her geschoben und erst jetzt mal das ganze Gespielt.

    Guybrush will Pirat werden und muss daher drei Aufgaben erfüllen, später noch die Gouverneurin retten und dann auch noch einen Geisterpiraten besiegen. Klingt ja ganz einfach. Ist es im Grunde auch, bis auf 2 oder 3 Rätsel ist Monkey Island ziemlich einfach, aber leider auch extremst in die länge gezogen. Für ein Schwertduell gegen die Schwertmeisterin z.b. müssen Beleidigungen gesammelt werden diese Erfährt man aber nur wenn man gegen andere Piraten kämpft, und so reiht sich ein Kampf an den anderen. Angeblich soll das auch Witzig sein. Ja ungefähr so witzig wie 3 Stunden Mario Barth. Allgemein find ich wenig Witzig an dem Spiel, lediglich der 3 Köpfige Affe zundete, jedenfalls ein wenig.

    Das Rätseldesign ist sonst Lucas Arts typisch, bringe Gegenstand zu Person X, oder Benutze Gegenstand mit anderem Gegenstand, auf das meiste kommt man mit logischem denken oder herumprobieren. auch einige Dialogrätsel gibt es, wobei diese noch relativ plump sind, meist hilft es einfach alle Dialogoptionen mehrmals durchzugehen. Auch die Verbensteuerung funktioniert, allerdings sammeln sich im Inventar ziemlich viele Gegenstände an wovon ich einige nicht gebraucht habe zum Lösen.

    Technisches: Ich habe die Originalfassung von Anno 1990 gespielt, in der deutschen Fassung. Die Grafik war (für damals) durchaus gut, leider ist aber die Soundkulisse recht mau, hin und wieder gibts Musik aber längst nicht in allen Szenen, so ist es oftmals merkwürdig still. eigentlich schade denn die Musik ist recht stimmig.

    Fazit: Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung warum Monkey Island so vergöttert wird. Für mich war es eines der schlechteren Lucas Arts Adventures. Zusammen mit Vollgas wohl das schlechteste bisher (und ich hab jetzt fast alle gespielt, bis auf Monkey Island 2-4, Grim Fandango und Indiana Jones - The Last Crusade). Schlecht ist bei Lucas Arts natürlich im vergleich zu anderen Spielen (She Fox :ugly: ) immer noch drei klassen höher, trotzdem hatte ich doch von einem der angeblich "besten Adventures aller Zeiten" viel mehr erwartet. Ist Monkey Island 2 besser?

    Wertung: 63%
     
    White Saturn gefällt das.
  27. V-E-G-A so gut wie gekickt

    V-E-G-A
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    Ich würde dich jetzt gern verprügeln. :ugly:
    Aber ja, Monkey Island 2 ist nochmal deutlich besser.
     
    knusperzwieback, Boschie und White Saturn gefällt das.
  28. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    25.706
    Ist ja auch auf der selben CD .. dieses Zehn Adventures Pack von Lucas Arts/Softgold ist schon praktisch :D
     
  29. White Saturn

    White Saturn
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    Langen, Hessen
    Dragon Age: Inquisition

    Oh Gott ich hab es tatsächlich geschafft! Ich hatte schon mehrere Anläufe, und bin jedes mal kaum über das Tutorial hinaus gekommen. Dieses mal sagte ich mir: Ok, das wird ein eine sehr lange Reise, ein großes Abenteuer.
    Möchte ich sie wirklich gehen?

    Und ich habe sie begonnen, und abgeschlossen, mit allen Quests, Subquests und DLCs. Alles. Das war vor über einem Monat, vielleicht sogar noch mehr, ich weiß es nicht mehr. Ja es hat sich mittig schon sehr gezogen. Trotzdem denke ich inzwischen anders vom Spiel. Ich hab inzwischen das Gefühl dort zu Hause zu sein. Mir ist, als ob meine Gefährten echte Freunde wären. Wenn ich zurück denke, was ich alles erlebt, überlebt, bestritten habe, es kommt mir vor als ob ich ein zweites Leben geführt hätte das nun zu Ende ist.
    Es fühlt sich an wie wenn man zum ersten mal die komplette STNG-Serie zu Ende geschaut hat. Am Ende waren die Figuren für einen wie Lebensgefährten mit denen man Abenteuer bestritten hat. Man denkt zurück an Anekdoten, Erlebnisse, Gespräche.
    Das Spiel hat es so häufig geschafft mich aufs neue umzuhauen. Gerade die Auflösung am Ende, oh Mann, ich bin fast vom Stuhl gefallen. Und es waren eigentlich sogar mehrere.
    Es gab viele hammerharte Entscheidungen. So schwer, dass ich manchmal Alt+F4 gedrückt habe, und erstmal was anderes gemacht habe, musste überlegen. Eigentlich ja nur ein Spiel... und es ist nicht mal so dass man eine Belohnung am Ende winken würde. Man war aber so erpicht darauf das richtige zu tun. Und das Spiel macht das manchmal einem sehr schwer. In DA:O ist das viel einfacher gewesen, selbst wenn man das Ritual am Ende von DA:O bedenkt.

    Ich fand das Ende (bezogen auf die Trepasser-DLC) sehr ... "befriedigend" ist das falsche Wort. Mehr als ob man eine große Einsicht bekommen hat. Es wirkt so ganz anders als die üblichen "Juhu die Hexe ist tot"-Siege. Mehr will ich dazu aber auch nicht sagen. :)

    Es gab so viele ergreifende Momente. Am Ende sind es auch die vielen kleinen Momente an die man zurückdenkt. Das Buch für Cassandra, die kleinen Streiche die man einmal unternommen hat oder die Kekse usw. Wie sich die Charaktere verändert haben, und sehr spannend fand ich, dass sich die Tarotkarten der Gefährten auch mit verändern. Ach ich werde die Gefährten vermissen.

    Oh Mann, ich fühle nun so leer. Ich tue mich nun sehr schwer in was neues einzusteigen...
     
  30. White Saturn

    White Saturn
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    Mit Beleidungen! ;)
     
  31. Lansid

    Lansid
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    Fand das Spiel als Gesamtpaket auch richtig gut, es hat zwar eindeutig seine Schwächen und ich kann verstehen, wenn man es deswegen nicht mag, aber die Hauptstory ist gerade mit dem Trespasser-DLC richtig gut und ich weiß jetzt schon, dass ich mir alleine deswegen den nächsten Teil kaufen muss.
     
    White Saturn gefällt das.
  32. White Saturn

    White Saturn
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    Lach :D

    Ich glaube am beliebtesten ist der zweite Teil. Mir selbst gefällt aber der dritte am besten, obwohl der Zeichentrick-Stil sicher inzwischen stark gealtert sein dürfte.
    Allein Murray! :D
     
  33. Gerade die Hauptstory war doch total mies und liebslos und die ganze Welt hat sich einfach falsch und unpassend angefühlt. Und die Charaktere und Entscheidungen fand ich alle relativ schwach und hab eigentlich fast alles wieder vergessen, während ich Dragon Age 1 und 2 noch ganz gut im Kopf hab.

    Ja der DLC war echt durchweg gut und hat der Story einige interessante Dinge hinzugefügt, aber ohne den DLC war sie leider sehr sehr schwach und unbefriedigend.


    Für mich ist DA: I leider spielerisch und storytechnisch eines der schlechtesten Spiele, die ich je gespielt habe. War wirklich erschrocken wie uninspieriert und langweilig es für mich war.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. April 2017
  34. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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    gerade die Hauptstory von DA:I fand ich nicht wirklich gut. Unglaubliche Verschwendung von Potential.

    Kann mich da echt nur noch an 1-2 Quests erinnern, auch weil da nichts besonders inszeniert wurde.
     
  35. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Naja Pixelgrafik altert recht gut, was irgendwie gar nicht mehr geht ist diese 3D Grafik von Anno 2000
     
  36. Ludwig

    Ludwig
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    Häh? Zeichentrick-Stil altert wesentlich besser als alles andere. Und Monkey Island 3 ist ein wahrhaft grandioses Spiel mit teils sehr knackigen Rätseln.
     
    Boschie und V-E-G-A gefällt das.
  37. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    AMD Ryzen 7 5800X3D 3.40GHz
    Grafikkarte:
    MSI GeForce RTX 3070 VENTUS GP OC DDR6 8GB
    Motherboard:
    Gigabyte B550 AORUS PRO AM4
    RAM:
    32GB G.Skill Aegis DDR4-3200 DIMM CL16
    Laufwerke:
    Viele
    Gehäuse:
    650 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold
    Betriebssystem:
    Windows 10 Pro
    Monitor:
    3x
    Du kämpfst wie ein dummer Bauer :bse:

    Schlagen möchte ich dich aber auch gerade :wahn:
     
    knusperzwieback gefällt das.
  38. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Oh diese stelle wo man die ganzen Sprüche lernen musste war so nervig und unnötig lang gezogen x.x
     
  39. |Kirby|

    |Kirby|
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    Wesentlich. Ich stimme dir bei MI1 zur Abwechslung mal zu, das ist gut, aber ohne die Nostalgiebrille eben nur gut. Monkey 2 (und 3) habe ich über Weihnachten nochmal gespielt, der zweite ist ein absoluter Geniestreich und mMn zusammen mit Grim Fandango und DoTT ganz oben auf der Liste der LA Adventures.

    MI3 kommt nicht mehr von Ron Gilbert, setzt den Fokus deutlich mehr auf Slapstick und macht Elaine leider endgültig zur Damsel - eigentlich eher Guybrush's Rolle. Aber es sieht schick aus, die Rätsel sind knackig und die Musik stimmt auch. Kann man machen, fällt im Vergleich zu Teil 2 aber ab. Über Teil 4 reden wir nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2017
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