Was spielt ihr momentan? 4.0

Wieviele von Euch muss ich noch verprügeln?!!

 

Die Burgen erinnern mich irgendwie an Populous. Davon sollte es auch mal ein Remake geben.

 

An Populus? Da gabs doch keine Burgen oder? War doch das Schamanen-Spiel?

Bin gespannt auf Kingdoms and Castles. Für 10€ hol ichs wohl.

 

https://cdns.kinguin.net/media//category/3/_/3_861.jpg

 

Oh. Ich hab nur "the Beginning" gespielt.

 

Hui, das ist mir dann doch "etwas" zu sehr minimalistisch.

 

Schrieb hier gerade nicht wer was von Verprügeln?

Im Ernst; The Beginning ist einfach nur schlecht...

 

Also es macht richtig Laune bis jetzt. Seine kleine Burg zu bauen ist echt geil.

Naja, das andere war vor meiner Zeit. Als ich The Beginning gespielt hab war das richtig geil

 

War aber auf der Play the Games Vol 3

Nostalgie

 

Die hab ich gar nicht mehr, nur Play the Games 1 und 2, und natürlich Goldgames 1-5

Ich frag mich die ganze Zeit wie Topware das gemacht hat. Gold Games 1 beinhaltete viel Schrott (viel aus dem Prism Leisure gerümpelkatalog wo Topware eh Vertrieb war) und nur wenig Highlights, aber Gold Games 2 war ja heftig. Weil dann EA/Virgin/Infogrames auf den Plan kamen baute Gold Games ja dann schnell ab und als Ubi das übernahm wurds ganz uninteressant.

Gab da dann noch zig Sammlungen mit B und C Ware...

 

Bin zu jung für den ganzen Scheiß.

 

Ich hab 30 Minuten in Destiny 2 reingespielt. Hey das ist 1:1 der gleiche Schrott wie Destiny. Die haben etwas an den Klassen geschraubt. Bleibt aber immer noch dabei das jeder sein eigenes Brötchen backt, wirklich zusammenspielen ist da nicht. Keine neuen Klassen, keine neuen Gegner, gibts überhaupt was neues?

Im Grunde läuft das so ab, man pumpt Munition in einen Gegner, zum nächsten, pumpt da Munition rein. Irgendwann kommt man zum Obergegner, Pumpt da Munition rein. Fertig. Destiny spielt sich komplett so.

Ich frag mich bei dem gezeigten echt wie Bungie es geschaft hat Halo zu designen. Entweder sind alle die dabei waren weg (Ja in der tat ein großer Teil IST weg) oder das war ein Glückstreffer (Ja auch das war es)

Grafisch sieht das genau so aus wie Destiny, lediglich die Skyboxen sind sehr schick (aber das konnte Bungie schon immer) alles andere sieht gleich aus wie in Destiny 1.

Fazit nach 30 Minuten Beta. Finger weg

 

Echt jetzt?

 

Quatsch, ich hab das nur kurz angefangen und die 15 Minuten waren ganz ok. Weiter kam ich noch nicht

 

Das war kretinbogen.

 

Grad für die Beta von Spellforce 3 angemeldet. 2 Minuten später: "Glückwunsch! Sie haben Zugang zur Beta von Spellforce 3 gewonnen!"

 

Die sind froh, dass sich wenigstens einer gemeldet hat.

 

Prey

hab weiter gespielt, nach dem hirnlosen Wolfenstein New Order endlich was gscheites

muss sagen ich hab mich heute reingekämpft, und jetzt hat es mich endlich gepackt, auch weil ich mittlerweile die Steuerung raus habe, und die MENÜS

 

Dead Rising 3 auf dem PC
Borderlands 2 im 4er Coop
Dead Island als 2er Coop
Anno 2205 so nebenher wenn ich mal auf was ruhiges Lust habe

 

Hab gestern Bloodborne angefangen, das erste mal, dass ich eines der "Soulsborne" Spiele angehe, dementsprechend gut läuft es auch.

 

Schön dranbleiben, war für mich auch das erste. Darfst dich vor allem nicht vom DLC entmutigen lassen, den kann man zwar relativ früh betreten, sollte sich das aber gut überlegen, bevor man nicht wenigstens Lvl 80 ist.

 

Ich habe die ersten vier Bose beim ersten Versuch geschafft. Was genau macht einem denn als Souls Anfänger solche Probleme?

 

Gascoigne beim ersten mal? Chapeau, der hat mir einiges an Nerven gekostet.

 

Den fand ich relativ einfach, habe aber auch erst beim zweiten Versuch gepackt.

Nerviger fand ich dieses "Wuschelvieh" (Cleric Beast), nicht weil das unbedingt so schwer war, sondern weil die Kamera mich dabei verrückt gemacht hat.

 

Habe mich einfach nur in eine Ecke gestellt und die Angrifstaste gedrückt. Habe durch die Kamera einfach absolut nichts erkannt und ja es war auch Glück dabei. Als Waffe nutze ich die Axt und die gibt nen starken Bonus auf das zurückholen von lebens Energie, dadurch ist es effektiver einfach drauf zu hauen, als ausweichen zu müssen.

 

Und das soll auch gegen Gascoigne in seiner letzten Stufe funktioniert haben?

 

Nagut der war etwas anstrengender, aber mit dem Quest Hilfsmittel doch ganz machbar.

 

Naja, weiter als bei diesem riesigen Schweiterhaufen in Yarnham oder dem dicken Ding mit der riesen Axt in der einen Gasse kam ich noch nicht.

 

Fuchse mich gerade in die Wizardry-Reihe rein. Hab mal mit Teil 6 angefangen. Party-Erstellung war schon mal unmöglich ohne vorher das Handbuch gelesen zu haben. Alles schön komplex, aber undurchsichtig.

Das Interface ist natürlich veraltet, Automap gibts zb nur mit einer Mod, aber ansonsten macht das Spiel noch richtig Spaß.

Ist doch bei jedem Neuling so. Die Souls Spiele verlangen einfach eine andere Herangehensweise an Kämpfe als normale A-rpgs. Man muss mehr antizipieren und richtig reagieren, die Umgebung und Feindverhalten lesen. Blind reinspringen und draufkloppen wurde davor jahrelang von anderen Titeln antrainiert und muss dann eben gegenkonditioniert werden durch viele viele Tode.

Deswegen ist für jeden Souls-Spieler auch das erste Souls das härteste der Reihe und alle anderen wurden vercasualisiert

 

Selbst rausgefunden oder nachgeschaut?

 

Ich wüsste auch nicht mal, welches Questhilfsmittel gemeint wäre.

Ich habe den einfach so gekillt.

Na ja, es gibt "komplex" und "kompliziert".

 

Die Spiel"uhr". Also das Teil das Musik macht.

 

Was sich indirekt bedingt. Es gibt wenige komplexe Systeme, die man auf Anhieb versteht. Was du wohl sagen willst ist der Punkt, dass manche Systeme schlecht erklärt sind und deswegen den Eindruck erwecken können sie wären komplexer als sie das in Wahrheit sind. Stimmt. Ist hier aber nicht der Fall.

 

Nee, ich meine schon, dass man Dinge, die grundlegend einfach sind, kompliziert machen kann, bei einem Spiel z.B. durch ein schlechtes Interface. (Ich kenne Wizardry 6 nicht, ist eher eine allgemeine Aussage.)

Andererseits kann es auch Komplexe Dinge geben, die man aber durch eine gute Heranführung oder innere Logik gut verstehen kann, z.B. irgendwelche Spielregeln, die aufeinander aufbauen usw.

 

Habe das auch eine Weile gespielt, allerdings auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, bis mir irgendwann das aggressive Respawning auf den Sack ging. War sogar kurz vor Schluss...
Das Wizardry-Charaktersystem ist eine Klasse für sich. Randomisierte Attributsverteilung beim Aufstieg + undurchsichtiges, aber notwendiges Multiclassing = Kopfweh.

 

Genau das hab ich doch gesagt Schlechtes Interface -> schlecht erklärt. Ein Interface hat immer die Aufgabe, Informationen zu vermitteln.
Das Interface von Wizardry 6 ist natürlich veraltet und Tooltips gab es damals auch noch nicht wirklich. Wer sich aber die Mühe macht, das Handbuch durchzulesen, der weiß so ungefähr was zu tun ist. Den Rest findet man dann durch Trial and Error raus.

Und natürlich sind gut gemachte, logische Systeme besser verständlich. Das ändert aber nichts an meiner Aussage.

Spiele auch auf Expert. Und ja, es gibt Areale mit recht zügigem Respawn. Da konnte ich aber bis jetzt immer einigermaßen durchrushen, und im Vergleich mit den meisten J-Rpgs (wo solche Respawnraten sich über das ganze Spiel durchziehen) halten die sich einigermaßen noch in Grenzen bis jetzt.

 

Pyre

Kann mich bisher noch nicht begeistern. Erst war ich von den "Kämpfen" völlig verwirrt - kann ein Gamepad wärmstens empfehlen - und nun sind sie viel zu einfach. Es wird sicherlich noch anspruchsvoller - hoffentlich! - aber das ist mein Ersteindruck. Hat aber trotzdem Charme und mit dem Skill- und Itemsystem bewegt sich eventuell noch etwas.

Ansonsten ist alles, wie man es von Supergiant erwarten kann, sehr hübsch. Die Musik ist gut, reißt aber auch noch keine Bäume aus. Die Handlung ist spärlich gesäht, die Charaktere nett, bisher aber noch verhältnismäßig unpersönlich. Es fehlt eben auch ein(e) Protagonist(in).

Mir gefällt auch nicht so - das liegt aber einfach daran, dass es eine andere Art von Spiel ist - dass man sich nicht selber durch die Welt begibt. Pyre kann man hier am besten mit The Banner Saga vergleichen. Man bewegt sich mit dem Wagen durch die Welt, kann ab und zu zwischen zwei Wegen entscheiden, bei jedem Stopp mit Begleitern reden, hat dann einen Kampf und alles wieder auf Anfang.

Das also nach ungefähr zwei Stunden. Bastion und vor allem Transistor hatten mich da schon schneller überzeugt gehabt.

Mal heute noch etwas spielen und dann die nächste Tage.

 

Bei Steam wird Pyre oft mit einer Visual Novel verglichen, die von Minispielen und ein paar Kämpfen aufgelockert wird.