Welche Spiele habt ihr zuletzt abgebrochen?

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von syntax error, 13. August 2014.

  1. Doktor Best

    Doktor Best
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    Du kennst doch nur die schlechten Fallouts :ugly: Fallout 1+2+NV sind in dieser Hinsicht viel viel viel viel besser und gehören zu den absoluten Höhepunkten des Genres.

    Und ich weiß nicht ganz was der Sinn dieser Mod sein soll. Okay, die Siedlungen werden besser. Aber welchen Grund hat man die Siedlungen zu planen? Warum sollte mich das Wohlbefinden von irgendwelchen RandomNpcs auch nur die Bohne interessieren?
     
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  2. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Das Spiel heißt nun mal Fallout 4 und nicht Apokalypse Siedlungsmanager 2017. Deshalb erwarte ich auch eher ein RPG ohne diesen sinnfreien Firlefanz.
    Natürlich habe ich die Mod auch drauf. Aber nicht weil sie aus diesem bescheuerten Fallout-Derivat ein gutes Spiel macht, sondern damit ich meine Ruhe vor diesem neuzeitlichen Gerümpel habe und mich auf das eigentliche RPG konzentrieren kann.
    Und da macht die Mod einen einigermaßen guten Job. Sie kann natürlich auch das Spiel nicht zum Guten rumreißen. Es ist und bleibt für mich das schlechteste Fallout bisher.

    Das neue Zelda macht genau das Gleiche. Baut allen möglichen Schnulli (leere OpenWorld, Crafting, Klettern, Ausdauer, etc) aus allen erdenklichen erfolgreichen Spielen ein und das was ein Zelda ausmacht, wird komplett(!) über Bord geschmissen. Das ist dann auch kein Zelda mehr. Der Name steht nur auf der Packung und im Titel. Feglt eigentlich nur noch ein Tower Defense- und Aufbaumanagerpart bei diesem Unfall. So etwas regt mich immer auf, wenn auf der Packung Schokolade steht und ich Brot bekomme.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2017
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  3. Terranigma

    Terranigma
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    Das war sogar der Punkt, der mir an Fallout 4 in der kurzen Zeit sehr gut gefallen hat. Ich bin absolut kein Fan davon - eher: ich ein ein leidenschaftlicher Gegner - von Spielen, die mich manuell zielen lassen, aber dann meine Trefferchance zusätzlich noch manuell auswürfeln. Das ist absolut unintuitiv. Entweder ein Spiel gibt mir ein Fadenkreuz in die Hand, damit ich manuell meine Trefferchance bestimme - eben indem ich ziele - oder es lässt mich nicht zielen und würfelt die Trefferchance aus. Aber wenn ich einen Gegner im Fadenkreuz habe und die sichtbare Trefferwahrscheinlichkeit bei 101% liegt, dann soll ihn auch treffen, anstatt das zusätzlich noch von Würfeln bestimmen zu lassen. Das Gunplay gefiel mir in Fallout 4 insofern besser als erwartet: es war solide. Ich ziehe es vor, wenn ich durch Skills meinen Schaden, Crit-Chance, etc. pp. verbessern kann, aber wenn mir das Spiel die Kontrolle über das Fadenkreuz gibt, dann sollte auch ich die Kontrolle haben ob ein Schuss sitzt oder nicht.

    Wie das Spiel mit Trefferwahrscheinlichkeiten umgeht würde ich jetzt nicht zum Maßstab nehmen, ob das Spiel ein Rollenspiel ist oder nicht. Ich finde den Weg von Fallout 4 da eigentlich sehr konsequent und befriedigend. Da mich VATS nicht interessierte und ich es tatsächlich als Shooter spielen wollte, kam mir das entgegen.

    Ich ertrage einfach keine Crafting- oder Sammel-Gedöns-Ein-Systeme mehr. Ich bin über jedes Spiel froh, das weiß, was es sein will, anstatt quasi aus einer Identitätskrise heraus alle derzeit angesagten Features mit in den Topf zu werfen. Will ich Häusle bauen, dann spiele ich Häuslebau-Spiele, nicht Fallout 4. Da will ich Leuten in den Kopf schießen und die skurrile Atmosphäre genießen. :D
     
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  4. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Das ist doch schon ein Trugschluss. Wenn es danach ginge, wäre jeder Mensch ein Scharfschütze, der alles trifft, was er anvisiert hat. Aber so ist es nicht.

    Und genau das bildet halt in einem RPG das Skill-System ab.

    Selbst wenn du perfekt zielst und denkst, du müsstest treffen, kannst du falsch atmen, unbewusst zucken, eine sonstige Mikrobewegung machen, der Wind könnte wehen, das Gewehr nicht 100% geeicht sein, eine Bodenerschütterung auftreten etc.

    Das berechnet Fallout 4 alles nicht. Es verhält sich wie ein simpelster Shooter und das find ich Kacke.
     
  5. Terranigma

    Terranigma
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    Ein Scharfschütze hat i.d.R. einige Faktoren mehr einzubeziehen, u.a. die Distanz, den Wind, etc. pp. Das alles spielt in Videospielen zumeist keinerlei Rolle. Auch hat ein Mensch kein Fadenkreuz, das ihm genau angibt, wohin der Lauf der Waffe ausgerichtet ist. Ansonsten, doch: wenn ich ein Fadenkreuz hätte, du 1,5m vor mir stehen würdest, mitten im Fadenkreuz stehen würdest und ich dann abziehe, dann wäre das ein Treffer.

    Das Skillsysteme die Trefferwahrscheinlichkeit bestimmen stammt aus einem Kontext, indem es nötig war und Sinn ergab: in Pen&Paper-Rollenspielen, wo alles mit einem Würfelwurf bestimmt wurde, logischerweise auch Treffer. Ebenso ergibt es in isometrischen Titeln, wo man nicht selbst (!) die Waffe führt, auch völlig Sinn. Aber in Fallout 4 führe ich die Waffe, habe ein Fadenkreuz und richte sie - wie in jedem anderen Ego-Shooter auch - manuell aus. In

    Kurz: unsichtbare Faktoren, sollten am Ende entscheiden, ob der Treffer ein Treffer ist. Ich kann verstehen, dass man das in einer RPG-Reihe weiterhin so sehen will, aber mir sagt dies absolut nicht zu. Fallout setzt seit Teil 3 auf eine Ego-Perspektive, es evoziert alleine durch seine Perspektive das Gefühl eines Ego-Shooters und ich bin froh, wenn es diese Richtung dann auch konsequent geht und auf ein verbessertes Gunplay setzt. Was die Würfel gerne entscheiden dürfen sind jene Faktoren, die ich nicht sehen kann, z.B. Schaden, Crit-Chance, etc. pp. Aber wenn ein Gegner in einem Fadenkreuz steht bedeutet dies in jedem anderen Spiel, dass ich ihn treffen werde. So wurde ich von Videospielen erzogen. ;)
     
  6. acer palmatum

    acer palmatum
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    Du sollest Dir mal den Vorspann zum Attribut "Glück/Luck" ansehen. :ugly:
     
  7. Firderis

    Firderis
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    Ich bin jetzt ehrlich unsicher. Aber MUSS man denn überhaupt irgendwelche Siedlungen bauen? Ich dachte, dies sei rein freiwillig?
     
  8. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Für die Story muss man ein paar Siedlungsquests machen, jetzt nicht großartig viel, aber wenn man das Zeug gar nicht will, schon nervig.
     
  9. Mech_Donald

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    Ja leider wird einem das gleich am Anfang aufgezwungen. Zuerst muss man Sanctuary wieder aufbauen und den dortigen NeuSiedlern wie 2-jährigen Kindern alles vor die Nase stellen, Brunnen bauen, Materialien sammeln, etc. Danach geht's weiter mit diesem Preston-Typen, der will, dass man im Ödland irgendwelche Siedlungen befreit und dort dann rumbaut. Danach befreit man diese Burg von Rieseninsekten und muss auch dort sich mit diesem Mist beschäftigen.
    Für jemand wie mich, den so ein neumodischer Quatsch in einem RPG absolut nicht interessiert, ist es einfach nur nervig und demotivierend.
     
  10. Abakus

    Abakus
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    Mein "Abbruch-Spiel" ist immer wieder Skyrim. Gefühlt 1577 mal angefangen, nie zu Ende gebracht, aber immer wieder von vorne angefangen :D
     
  11. Firderis

    Firderis
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    Es sind doch nur zwei Aufbau-Quests, so ich mich richtig erinnere. Die eine ist ein Tutorial, und bei der anderen muss man einen Funkturm (und je nachdem ein Burgtor) mit Strom versorgen. Die anderen Siedlungs-Quests beinhalten, zumindest glaube ich dies, kein Benutzten des Baumenüs.

    Bist Du sicher, dass er den Aufbau anderer Siedler über Quests will? Ich habe Preston nicht mitgehabt und war mehrheitlich mit dem Hund unterwegs. Und ich glaube mich zu erinnern, dass ich jeweils nur irgendjemand Entführten befreien oder eine Siedlung beschützen musste. Der Aufbau war da nie ein Teil der Aufgabe.

    Es gibt doch nur zwei Quests, in welchen man irgendwas aufbauen muss. Eine davon ist das Tutorial, wie dieser Aufbau überhaupt geht.
     
  12. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Also ich hatte auch noch 2-3 Quests, wo ich am Arsch der Welt und irgendeiner Farm zwei Geschütze oder so bauen musste. Jetzt auch kein großer Akt, aber solche Quests gibt es.
     
  13. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Vielleicht liegt's tatsächlich daran, dass ich diesen Hund nicht mitgenommen hab, weil ich den so richtig unnütz finde. Der kann nicht zurückschießen.
    preston kann wenigstens etwas mit seiner Lasermuskete die Nacht beleuchten.
    Auf jeden Fall wird man ganz am Anfang dazu genötigt mehrere Objekte in Sanctuary zu bauen, weil die neuen Siedler zu hirnamputiert sind, mal selbst nem Brunnen hinzusetzen. Dann wollen sie Betten, Beschütze und Felder muss man auch anlegen. Das hat mir schon gereicht.
    aber nein. Man wird danach noch zu einer Tankstelle geschockt und soll dort einen Sendemasten errichten mit samt Generator und Kabel verlegen.
    Danach musste ich in der Burg den Geschützen Personal zuweisen, Generatoren bauen und diese mit der Sendeantenne verbinden. in einer Weiteren Siedlung wieder Geschütze bauen, um die Siedler vor Raidern zu beschützen.
    Andauernd wird man mit diesem Aufbaumist belästigt. Dazu kommen Dinge wie: Wenn man eine Person anspricht, reagiert sie erst mal nicht und plötzlich werden Dialogoptionen eingeblendet wovon man dann aus versehen irgendeine auswählt, weil man gerade mit den Steuerungstasten hinlaufen will. Die ellenlangen Objektbezeichnungen beim looten werden abgeschnitten und man weiß nicht was man genau aufhebt. Das dämliche Schrottgesammel und gecrafte geht mir übel auf den Senkel. Andauernd ist man über dem Tragelimit, weil man Schrauben und sonstigen Müll brauch, um seine Waffen fit zu kriegen. Beim Zielen über Fernrohr wird kurz abgeblendet, was total irritierend ist. Usw, usf. Dieses Machwerk ist ganz große Grütze. Deshalb habe ich diesen Mist schon ne Weile nicht mehr gespielt.
     
  14. acer palmatum

    acer palmatum
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    Der Anfang ist auch das beste. Das ist bei vielen Spielen (für mich) so, aber bei Bethesda Spielen gilt das noch viel mehr. Die ziehen sich irgendwann wie Kaugummi...
     
  15. Abakus

    Abakus
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    Das Spiel macht eigentlich auch viel Laune. Nur irgendwann leg ich dann (wegen was auch immer) mal ne Pause ein und dann hab ichd as Gefühl ich müsste erst wieder reinkommen und fang von vorne an :P
     
  16. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ich komme bei dem Spiel in so einen "Flow".

    Oh, was neues entdeckt.
    Hach, eine Höhle.
    Nimm das Draugr.
    Ui, ein Drache.
    Na schnell noch die Quest.
    Dwemer Ruinen, hmm...

    usw.

    Als Rollenspiel natürlich flach, aber Skyrim und Fallout 4 funktionieren für mich halt als Entdeckungs- und Rumdümpel-Spiele.
     
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  17. acer palmatum

    acer palmatum
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    Joa schön und gut - aber hat einer von euch mal ein Bethesda "Rollen"-Spiel nach Morrowind durchgespielt? Ich eigentlich nur Fallout 3 und auch da war es eigentlich nur die Marke und nicht das was Bethesda dazu abgeliefert hat an sich. :ugly:
     
  18. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Wie gesagt, ich spiele sie nicht, weil sie als Rollenspiele gut sind, sondern mir das Gesamtkonzept gefällt.

    Fallout 4 ist als Rollenspiel und als Fallout einfach ein totaler Reinfall. Als "Spiel" ist es aber durchaus gelungen. Ich habe 130h gespielt und hatte meinen Spaß. In Skyrim mit allen Story-DLCs sogar knapp 160h.
     
  19. acer palmatum

    acer palmatum
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    Ja ok - mir persönlich steigt bei jeder Fallout Referenz in Fallout 4 der Hut. Irgendwo in der Pampa kann ich das auch ausblenden und dann kommt irgendein Kasper in einem Vault-Anzug um die Ecke und sagt irgendwas so furchtbar unpassendes das ich kurz vor dem Ragequit stehe. :ugly:
     
  20. RonnyGee

    RonnyGee
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    Ist bei mir bei fast allen Spielen so. Nach der Zeit verliere ich einfach das Interesse. Blood Bourne z.B. habe ich nur eine kurze Zeit gespielt. Zwar ein mega geiles Spiel, aber abnormal schwer( für mich).
     
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  22. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Mein letztes Spiel der "Souls" Reihe war leider nur...

    [​IMG]

    Aber Bloodborne habe ich auch, nur noch nicht durch.
     
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  23. Husky666 Mit Schleife

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    Das letzte mal das ich sowas hatte war Might and Magic 8
     
  24. Pelzer

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    Shadow Warrior (2013)
    Ich versuch's diesmal wirklich kurz zu halten: Habs gratis im Humble Bundle bekommen und mir gedacht "Naja, das Original hast du ja mal angespielt, kannst du dir auch mal die Neuauflage angucken.". Habe bis Kapitel 7 gespielt und es dann aufgrund ständiger Wiederholungen aufgegeben. Das Spiel ist mir einfach zu eintönig. Ich gebe zu: Die Anspielungen an das Original und auch die Katanakämpfe am Anfang haben mir Spaß bereitet. Das lässt jedoch sehr schnell nach. Fast im die selben Gegner (daraus resultierend immer die selben Kämpfe - und nein ich habe keine Lust für mehr Karma irgendwelche Kampfvariationen zu tätigen); Levels, die sich zu lang anfühlen; die Waffen (außer das Katana) fühlen sich schwächlich an; irgendwann ermüdet mich der Humor doch etwas.

    Habe mir den restlichen Spieleverlauf auf Youtube angeschaut... da habe ich wohl mit meiner Entscheidung nichts falsch gemacht. Immerhin nehme ich das als Anlass und werde mir das Original nochmal genauer anschauen (habe immerhin jetzt die Maussensibilität in der DOS-Version hinbekommen).
     
  25. Noch kein From Software Spiel gespielt? Also die Souls Reihe? Als kompletter Neueinsteiger sicherlich sehr schwer, aber nach einer Zeit kommt man rein. Ich kam letztlich mit dem schnelleren Gameplay von Bloodborne besser klar als mit dem eher langsamen der Souls Reihe. Als die DS3 Netzwerkdemo rauskam hatte ich ganz vergessen, dass ich auch einen Schild hatte :ugly:
     
  26. captain_drink

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    Die späteren Levels ziehen sich teils wie Kaugummi, das ist richtig. 2/3 der Spielzeit sind aber richtig gut.
     
  27. Lucky Number Slevin

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    Watch_Dogs

    Es war irgendwann im Sale und in der Regel mag ich Spiele wie GTA, Assassins Creed und sogar Mafia 3 hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Prämisse von Watch_Dogs fand ich auch ganz spannend und es gab ein paar kleinere Funktionen die mich wirklich interessiert haben, z.B. dass man sich als Verfolgter in einem Auto verstecken kann.
    Ich hab es aber nach ca. 1 Stunde wieder deinstalliert. Ich war noch nie in meinem Leben so sehr davon genervt dass mit 10.000 Icons auf dem Bildschirm angezeigt wurden. Missionsziele, irgendwelche besonderen Orte und dann auch noch die vielen, vielen Gerätschaften die man hacken kann. Ich hatte das Gefühl mein Bildschirm bestand nur noch aus kleinen Icons. Wenn das ganze nur auf der Minimap gewesen wäre, hätte es mich nicht gestört. Ich kenne Ubisoft-Spiele und habe damit in der Regel kein Problem, aber Watch_Dogs hat es für meinen Teil echt übertrieben. Und dabei hatte ich vom eigentlichen Spiel noch gar nicht so viel gesehen.
     
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  28. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    Und man konnte nichts davon abschalten? :wahn:
     
  29. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Watch_Dogs spielt halt mit der Augmented-Reality-Optik. Wenn das einen nervt, dann ist das Spiel eben nichts für einen.
     
  30. captain_drink

    captain_drink
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    Ich hab den ganzen Schrott einfach ignoriert, und da ab einer bestimmten Zoomstufe die Symbole ohnehin verschwinden, sehe ich das Problem nicht.
     
  31. Lucky Number Slevin

    Lucky Number Slevin
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    Es geht mir nicht um die Minimap, die können sie voll knallen so viel sie wollen. Mir geht es um die Symbole, die man direkt in der Spielwelt bzw. im HUD angezeigt bekommt.
     
  32. captain_drink

    captain_drink
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    Wenn ich mich recht entsinne, gab es doch nur Zeichen für Sachen, die in der unmittelbaren Umgebung gehackt werden können, oder? Zumal man diese "Hack-Ansicht" zumindest zu Fuß auch wieder ausschalten kann.
     
  33. Lurtz lost

    Lurtz
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    Akt 3 ist aber doch ganz gut. Bis dahin ist es aber echt ganz schön mühsam.

    Bei Ubisoft kann man eigentlich seit Jahren das ganze UI abschalten. Nur leidet dann teilweise auch die Spielbarkeit darunter, es ist halt dafür designet...
     
  34. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Wie schon geschrieben lassen sich viele Symbole ausblenden.

    Der Start in Watch Dogs ist etwas mühsam. Normalerweise wird man in Ubi Soft Spielen anfangs immer extrem an die Hand genommen und alle Mechaniken langsam erklärt. In Watch Dogs wird man dagegen schnell in die Spielwelt geworfen und es stehen einem fast alle Möglichkeiten direkt zur Verfügung. Das ist sicher etwas verwirrend. Ich persönlich fand Watch Dogs danach sehr gut und gehört für mich sogar zu den besten Open World Spielen von Ubi Soft.
     
  35. captain_drink

    captain_drink
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    Geht mir ähnlich. Auch die technische Umsetzung ist keineswegs so grottig (VA sogar erstklassig), wie allenthalben nach Release zu vernehmen war.
     
  36. RonnyGee

    RonnyGee
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    Ja ich war bei Bloodborne komplett neu. Musste mich erst mal daran gewöhnen. Hab dem Spiel auch noch eine Chance gegeben. Ist definitv gut und macht jede Menge spass. Man muss jedes mal aufpassen, dass ist so nervenaufreibend :D
     
  37. Deks gesperrter Benutzer

    Deks
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    So einfach geht das aber nun nicht. :Poeh:
     
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  38. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    spuckt große Töne
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    eines Einsiedlerkrebs
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    werden hart geklickt
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    für die Ganzkörperüberwachung
    Hab Metro 2033 nur ein paar Level weit gespielt, aber als "durchgespielt" abgehakt, weil ich das Buch dann gelesen hab :fs:
     
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  39. Pelzer

    Pelzer
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    Das Buch ist eh besser als das Spiel. :yes:
     
  40. Das Buch ist anders als das Spiel. :teach:

    Aber als Fan solcher Settings sollte man beides konsumiert haben.
     
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