Welche Spiele habt ihr zuletzt abgebrochen?

Black Mirror (2017)

Ich habe die alten Adventures sehr gemocht. Als ich den neuen Teil in der Bücherei für PS4 rumliegen sah, hab ich ihn trotz der schwachen Testergebnisse mal mitgenommen und ausprobiert. Aber nach einer knappen dreiviertel Stunde auch wieder gelöscht... die ganze Steuerung und Kameraperspektive sind ein Graus, dazu einiges an Ladezeiten bei Betreten jedes einzelnen Raumes. Auch sonst habe ich nichts ausmachen können, was micht gereizt hätte, auf die Zähne zu beißen.

 

wie kann einen das schicksal von ciri nicht interessieren?

diese riesige hässliche steinige wüstenwelt, laaaaaaaangweilige zwischensequenzen und benutzerunfreundliche menünavigation aus der hölle samt mühsamen gameplay liesen mich vor zorn schnauben. komme mit asiatischen titeln einfach nicht klar. deshalb: fisher > snake.

 

die 2 titel liegen bei mir auch noch auf dem „angefangen“ stapel^^

 

Also die Vorgänger von MGS habe ich alle durchgespielt, aber Phantom Pain war eines der schlimmsten TItel die ich je in den Fingern hatte.
Nach ca. 8 Stunden habe ich es abgebrochen.

 

Deswegen heißt es ja Pain.

 

Kürzlich Prey von 2006. Ist zwar gut aber war mir irgendwie zu langweilig, bin wohl zu verwöhnt von neuen Spielen. Werd ich aber auf jeden Fall noch weiterspielen.
Das schlimmste bei mir ist aber Stalker Shadow of Chernobyl. Immer mal wieder neu angefangen und dann konnte ich wegen neuen Patches mein altes Savegame nicht mehr nutzen. Würd es gern mal schnell durchspielen mit Cheats nur um alles zu sehen. Aber irgendwie ist das das einzige Spiel auf der Welt für das es absolut keine Cheats gibt.

 

Von wem?

 

Ich rufe hiermit offiziell zur Steinigung von @St@lker auf.

 

Das Spiel hat sogar einen Ingame-Walkthrough.
Gut möglich, dass der Gegner deterministisch agiert, in dem Fall reicht ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=2m6NhwjFuXU

 

Ich spiele so gut wie kein einziges spiel durch sind mir alle zu langweilig irgendwie...

 

früher hab ich quasi jedes game durchgezockt...

seit meiner eigenen familie wird sowas immer schwieriger weil man halt tagsüber eigentlich garnicht zum zocken kommt bzw. mir meine familie einfach wichtiger ist als irgend ein game zu zocken...

 

Irgendwie breche ich andauernd Spiele ab - weil entweder andere Hobbys dazwischen kommen oder ich im steam Sale wieder etwas neues finde. Allerdings stehen auf der toDo noch Borderlands 2 und The Rise of Tomb Raider...

 

bei mir ists größtenteils saisonal...

im sommer ists mir oftmals zu schade zu spielen... außerdem hab ich für die nicht wintermonate um einiges mehr hobbies^^

 

beides im steam xmas sale gekauft und kaufbetrag erstatten lassen.

observer

wollte einfach nur ein gemütliches adventure im blade runner-style, gerne verbunden mit leichtem horror.
hätte mich vorher informieren müssen, dass man eigentlich nur in einem unübersichtlichen appartmentkomplex herumirrt. von den überzogenen grafikeffekten bekam ich leichte kopfschmerzen, dazu die schwammige steuerung (unfassbar nerviges tür- und schränkeöffnen durch maus schieben). aufgegeben habe ich dann, nachdem man sich ins hirn eines mordopfers injiziert und mit gottweißwelcher logik man durch türen laufen muss, um nicht wieder am labyrinthseingang stehen zu müssen. entnervt aufgegeben, keine geduld für solchen schmarn.

axiom verge

eigentlich ganz netter seitwärtsroller im bitstyle, aber mir dann doch zu retro. ich kann das in zeiten moderner TOP-metroidvanias wie ori and the blind forest, guacamelee und hollow knight einfach nicht mehr genießen. auch hier hat mir die völlig nutzlose karte und das ziellose umherirren den spaß geraubt. mit häufigem sterben hab ich kein problem, aber dass man jedesmal zig sekunden warten muss, bis man aus dieser kapsel wieder raus ist, nervt. nur was für hardcore oldschooler.

 

Horizon Zero Dawn

Es war zu erwarten. Auf der einen Seite bereits bevor ich das Spiel überhaupt angefangen habe, da ich keine Open World Spiele mag und Spielen generell sehr kritisch gegenüber bin. Auf der anderen Seite während den ersten Stunden des Spieles, als die anfangs noch guten Momente weniger wurden und sich alle befürchteten Annahmen bewahrheiteten.

Ich habe ja bereits im anderen Thread meine momentanen Eindrücke mitgeteilt, die ich nicht noch einmal aufzählen oder ausführen muss. Kurz gesagt, will ich mir einfach die Zeitverschwendung ersparen, die ich schon bei dem dritten Witcher hatte. Was mich jetzt schon stört wird sicherlich nicht besser und selbst wenn die Charakterzeichnung und Handlung einen deutlichen Sprung machen würde, so wird sie doch von der natürlichen Streckung dank Open World und dem ermüdendem Quest-Design behindert, so dass ich gleich ein Buch lesen oder eine Serie schauen kann.

Schade ist es um die Welt, die schön war und um Aloy, die mir in den ersten wenigen Stunden gefiel, dann aber zu blassen Open World Protagonisten wurde.

Noch kleine Aufreger von den letzten Momenten:

- Alarme eines Lagers wird nicht im anderen Lager gehört, obwohl es recht nahe ist
- Zwei Humanoide stehen 2m voneinander entfernt und kämpfen mit Bogen
- KI
- Keine passende Kampfmusik bei Einnahme eines Lagers und "whatever"-Stimmung bei Sieg
- Nebencharaktere
- Cutscene für eine Räuberleiter Szene

2€ bezahlt für Gewissheit, die ich eigentlich schon vorher hatte.

 

n_hyp_o übersättigt vom Leben, mit all seinen gar nicht so schlechten, aber unterhaltsamen Filmen und Spielen.
Gehe mal wieder wandern oder so.

 

Er hat ja schon recht. Spiele treten seit Jahren auf der Stelle.

 

Aber Hypno weiß vorher schon immer, dass es ihm nicht gefallen wird, siehe jetzt Horizon, siehe Star Wars Ep.8.
Vielleicht sollte ich dann an Hypnos Stelle diesem Kram einfach fern bleiben und was anderes spielen & anschauen.

 

Nagut das stimmt auch wieder.

 

Ich habe HZD nicht gespielt, aber es so abzustempeln beisst sich halt schon stark mit der Mehrheit.
Die Mehrheit hat beileibe nicht wirklich immer Recht, aber für mich hat so was eben einen faden Beigeschmack.

Es ist nicht alles schlecht was die Allgemeinheit gut bewertet, aber man muss sich auch selbst reflektieren und vielleicht mal Abstand von solchen Medien nehmen, wenn man sie einfach über hat.

 

Ab und zu wird man halt doch überrascht. Im Falle von SW8 war ich mir nicht sicher, dass er mir nicht gefallen wird, den Vorgänger und den Regisseur mochte ich ja. Bei HZD und Nier Automata ist auch nicht viel Schaden entstanden, da zusammen 4€ gezahlt.

 

Nier: Automata

Großartiger Soundtrack. Ich mag den Stil, die Thematik und Inszenierung. Aber ich ertrage keine Open Worlds. Das eigentliche Spiel hat sehr viel Spass gemacht, aber ... ach. Hätte es nicht einfach ein lineares Spiel ohne Hub-Welt sein können, sodass ich es in einem straffen Tempo durchspielen kann? Die offene Welt hält sich in Grenzen und den Wegwerf-Content kann man ignorieren, aber eigentlich hätte das Spiel für mein Dafürhalten genauso weitergehen können, wie es im "Prolog" anfing. Absolut linear. Lag nicht am Spiel, sondern an mir. Selbst diese vergleichsweise kleine, offene Hub-Welt ist für mein Geschmack schon zu viel. Nja.

Einzig die Openworld-Titel von Piranha Byes kann ich akzeptieren. Keine Ahnung weshalb, aber ich mag deren Welten. In fast allen anderen Fällen denke ich mir, dass mich entweder die Welt an sich langweilt oder dass die Spiele besser wären, wenn sie linear und straffer wären. Nier ist da so ein Beispiel für letzteres, obwohl es eigentlich sehr harmlos ist.

 

Ich bin kurz davor The Evil Within 2 wieder abzubrechen :/... Die Open World nervt, die zuckenden Zombiegegner zu treffen nervt...
Die Atmosphäre ist schon nett wenn man sich erspart über die Story nachzudenken, aber hmmmmmm...

 

:einenhypnogebaut:

 

Ich kanns ein Stück weit nachvollziehen, auch wenn jeder da sicherlich anders denkt. So gerne ich große und umfassende Rollenspiele und eine open-world an sich mag.

So sehr stören mich gewisse Dinge, die doch recht häufig heutzutage vorkommen. Wenn ich ein Spiel beginne und dann schon nach 2 Stunden von 15 Nebenquests, und hunderten abzuklappernden Symbolen auf der Map und dergleichen erschlagen werde, dann wird es für mich schwer sich drauf einzulassen. In einem Witcher 3 sind diese Nebenquests sicherlich schon auch oft sehr gut und spannend, aber sie lenken zusammen mit den tausend anderen Sachen vom Hauptkern des Spiels ein Stück weit ab und geben einem das Gefühl, dass man etwas verpasst, wenn man nicht alles macht, aber alles zu machen artet dann wieder in eine gewisse Art von "Arbeit" aus, ein abhaken einer riesigen Liste, mal mit interessanten Aktivitäten, mal mit viel Nervigem. Manchmal sehne ich mich nach (dafür werden mich sicher einige schlagen hier oder auch mir widersprechen) einem Erlebnis wie Mass Effect 1, 2 und teilweise auch 3 oder ein Stück weit auch Dragon Age: Origins. Ein epische Geschichte in einer Welt die mir viel nebenbei bietet ohne mich aber damit zu erschlagen oder von der eigentlichen Hauptsory zu weit abzuziehen oder in starker Verbindung zu ihr stehen.
Der Hauptplot ist und bleibt das Wichtigste und das mit dem ich 70-80 % meiner Spielzeit mindestens verbringen möchte. Und mit ihm steht und fällt auch das ganze Spiel, so gut oder schlecht der Rest auch sein mag. Und darauf sollte der Fokus liegen, statt auf 100 Nebenquests, 300 Verstecken auf der KArte und 1000 Sammelgegnstände die ich mir in der Welt suchen soll.

Mehr zurück zum Kern des Spiels. Das schließt auch in keinster Weise eine Open-world aus, denn die mag ich auch sehr gerne. Aber eine große halbwegs offene Welt sinnvoll mit einem zentralen Handlungsstrang zu füllen ohne dass sich alles leer anfühlt, dass ist die Kunst und das fehlt heute leider noch.

 

Bleib dran. Ich war anfangs auch etwas irritiert von diversen Problemen, allen voran, dass der Held oftmals an Treppen und sonstigem Zeugs hängen bleibt und gekillt wird. Als Open World hat sich das Spiel dann doch nicht herausgestellt. Der - mit Abstand - größte Abschnitt des Spiels ist Kapitel 3, danach gehts in recht kleine Levels.

Die Gegner stellen auch keine großartige Herausforderung dar, finde ich. Die meisten lassen sich problemlos anlocken und dann im Nahkampf killen - wenn man den Angriff aus der Deckung schon geskillt hat. Ansonsten anlocken, Deckung suchen und wenn der Zombie wieder zurück latscht, von hinten abmurksen. Effektiv, etwas zeitraubend, aber munitionssparend. Größere Gegner brauchen mehrere Nahkampfattacken, bei den grünen Zuckelviechern reichen zwei.

Das Spiel wird richtig gut, wenn man über Kapitel 3 hinaus ist.

 

Ich versuchs... habe zusätzlich noch von Pad auf Tastatur gewechselt... das ist auch eher sub-optimal... *schielt auf Autoaim*

 

Hab anfangs auch des öfteren daneben geballert, bin dann halt auf Nahkampf umgestiegen. Funktioniert ganz gut, die künstliche Dummheit ist dumm genug, um sich recht locker austricksen zu lassen.

 

Glanzpunkte des Spiels sind die Hauptstory und die später sehr knackigen Kämpfe gegen die Maschinen. Wenn du nicht mindestens ein paar Rockbreaker, Stalker, Stormbirds und Thunderjaws verschrottet hast, hast du das Spiel nicht erlebt.


Die Nebenquests kann man nebenher machen. Ich hatte nie das Gefühl, mit denen zugeschüttet zu werden ... nur die Hunting Grounds waren leicht nervig, dafür aber z.T. schön herausfordernd.

 

Story a) durchgelesen b) wegen Open World kein Interesse und c) sind die bei Videospielen sowieso meistens unterwältigend.
Einen Stalker hab ich erlegt und erleben will ich das Spiel nicht mehr. Das Gameplay reizt mich jetzt nicht so.

 

Die Kämpfe sind aber langweilg. Ja einmal ganz lustig, aber man kämpft gegen die Viecher so oft. Es gibt den gleichen langweiligen Boss drei mal und die Story kommt einfach nicht mehr an den Anfang ran, bis auf einpaar wirklich gute Momente.

Neben Aloy und Rost gab es für mich in dem Spiel keinen Charakter den ich interessant fand.

 

Wenn man sie immer auf dieselbe Weise bekämpft, werden sie vermutlich tatsächlich langweilig, aber dafür kann das Spiel nichts. Möglichkeiten / Taktiken gibt es genug.
Direkte Konfrontation mittels Bogen oder Speer? Aus der Deckung auf die verwundbaren Stellen schießen? In eine Sprengfalle locken? Einen übernehmen und dann auf seine Kameraden hetzen? Mit dem Seilwerfer fesseln und dann auf den ruhiggestellten Gegner einschlagen?

Davon abgesehen fand ich es enorm befriedigend zu sehen, wie ich mit der Zeit immer besser wurde und Gegner, die mir anfangs Probleme bereiteten, zunehmend effektiver ausschalten konnte. Vor Sägezähnen z. B. hatte ich immer einen Heidenrespekt - bis ich feststellte, wie gut Schockfallen gegen sie funktionieren.

 

Wenn man aber weiß, wie einfach sie zu erledigen sind, sind sie eben nur noch Gegner und keine imposanten Kreaturen mehr. Die Sawtooth habe ich direkt mit mehreren Schockfallen bekämpft, die dadurch ein Witz waren.

Verschiedene Vorgehensweisen bei den immer gleichen Situationen bieten mir nicht mehr. Das Argument wurde ja teilweise auch bei Far Cry 3 gebracht. Wenn es aber immer die blöden gleichen Lager sind, hilft mir das nichts.

Ich hatte ja schon auf Hard angefangen. Mehr Schaden bekommen erhöht aber nicht den Anspruch.

An sich fand ich das Kampfsystem schon cool, aber bei einem Open World Spiel nutzt sich der Spaß halt so schnell ab, bis er nur noch Routine ist. Neue Gegner hätten da beim ersten Mal einen "aha"-Moment geliefert, aber eben nur im ersten.

Kämpfe gegen Humanoide waren währenddessen direkt einschläfernd.

Horizon habe ich zumindest länger gespielt als - siehe Avatar - Okami.

 

Bei HZD kann ich ihn verstehen, habe es auch nach ca 4h abgebrochen und auch im 2. Anlauf habe ich nicht weitergespielt.

Meines Erachtens ist das Spiel irgendwie charakterlos. Die Grafik ist ganz gut (die dauerhaft in rot gehaltene Beleuchtung ein Graus), die Spielwelt sieht ganz interessant aus, aber dem Spiel hat m. E. einfach "Seele" gefehlt. Mir persönlich hat DER Grund gefehlt um mich erneut für min. 50h auf die xte Open World einzulassen. Bei mir müssen sich Open World Spiele leider immer an Titeln wie GTA V, Witcher 3 oder Fallout 4 messen lassen, weshalb ich da wahrscheinlich schon auch was verpasse. Ist übrigens auch der Grund weshalb ich mir noch kein AC:Origins gekauft habe.

Edit: Achja, das größte Problem dass HZD meiner Meinung nach hat ist dass das Kampfsystem schlichtweg keinen Spaß macht.

 

also origins hat es meines erachtens verdient gespielt zu werden...

in der open world is quasi immer was zu tun und bei mir macht sich nach ca. 36h noch keine langeweile breit... und ich hab grad mal 3 von mindestens 5 akten abgeschlossen...

 

Kann ich jetzt so nicht bestätigen, ich hab bei MGS5 ganze 150 Stunden auf der Uhr.
Bei MGS5 ist die Story in der Tat Nebensache, auch wenn einige Missionen sehr gut inszeniert sind, andere zweiteilige Missionen haben derbe Logiklöcher.

Spoiler

In einer Mission muss man "Wind Talker" aus ner Villa befreien und wenn man mit dem Heli zur Mother Base zurückfliegt greift der Feind an, Helikopter stürzt ab. Danach heißt es "To be continued".
Und was dann? Man sitzt im Missions-Heli
Hintergrund ist, dass man andere Ausrüstung für die beiden Teile der Mission benötigt und teils aus dramaturgischen Gründen. Kojima hätte einen aber niemals wieder in den Missions-Heli setzen dürfen sondern hätte sowas wie ein Zwischenmenü einbauen sollen, wo man sich einfach nur andere Ausrüstung besorgt.

Ansonsten hab ich das Spiel in der Tat gerne gespielt, wenn es mit Metal Gear von damals nix mehr zu tun hat.

 

Je mehr ich über Mgs5 nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass Kojima recht "früh" ausgestiegen ist, bzw ausgeschlossen wurde. Diese omnipräsenten "made by Kojima" sind ja einfach nur ein großer Mittelfinger in Richtung Producer.
Die wirren Themen und Handlungen sind zwar serientypisch, aber in den Vorgängern hat es Kojima immer geschafft eine durchgängige Handlung und dichte Atmosphäre zu erzeugen und diese beiden Punkte fehlen hier einfach komplett.
Es existiert eigentlich nur eine grobe Handlungsrichtung und eine Openworld ich kann mir keinen Meter vorstellen, dass Kojima Mgs5 als annähernd fertig ansehen kann.

 

Tut er auch nicht. Konnte man klar aus den Interviews herausnehmen, die er nach der Trennung gegeben hat.