werden wir spieler eigentlich von den geldgeilen publishern für dumm gehalten?

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von MechUnit, 2. Februar 2018.

  1. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Achja die CD-Rom. Als Spieleindustrie und "Fachmagazine" mal wieder in die gegend tröteten das die CD unkopierbar ist und man dann keine Raubkopien mehr hätte und die Spiele billiger werden würden. (Was die CD bis 1992-1994 auch war). Was passierte. Die Preise stiegen. Spiele auf CD kosteten gleich mal 20-40 DM(!) mehr. (Von 7th Guest was gleich mal 200 DM kosteten sollte) reden wird da noch nicht. Als die CD dann plötzlich kopierbar war (CD Brenner wurden 1995 deutlich billiger) und plötzlich so "MonatsCDs" mit allen gecrackten Spielen des Monats kursierten war ganz schnell Ende mit hohen Preisen und man pendelte sich wieder auf 70-100 DM ein.

    Sprich, "Fachmagazine" und "Spielehersteller" hatten mal wieder gelogen...
     
  2. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Ich spiele Spiele nicht um besser zu werden oder auf Platz 1 des Treppchens zu stehen, sondern um Spaß zu haben. Bei einem guten Match kann ich letzter werden und mich trotzdem gut fühlen.

    Deswegen funktioniert für mich auch der ganze Unsinn mit dem freischalten von Gegenständen usw. nicht, sowas ist für mich kein Ziel.
     
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  3. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Sowas ist für mich auch kein Ziel. :ugly: Trotzdem habe ich kein Problem damit von besseren Spielern in den Boden gestampft zu werden oder haushoch "Noobs" zu dominieren.

    Ich spiele ja noch nichtmal Shooter mit Unlocks, bis auf World of Tanks. Am liebsten spiele ich sogar Rising Storm: Vietnam. Und die spaßigsten Runden, waren immer die, in denen man einen überstarken Gegner den Sieg so schwer wie möglich gemacht hat :yes:

    Aber absolute Gleichheit, Anpassung und Symmetrie in einen PvP Spiel. Langweillig. Nichts ist spaßiger als Asymmetrie.
     
  4. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Ja.

    Und was viel schlimmer ist: der Erfolg gibt den Publishern recht. Es gibt noch immer Leute, die BF2 spielen. Die Destiny2 spielen. Die Hearthstone spielen. Die Methode "stimmt mit dem Geldbeutel" ab funktioniert nicht.
     
  5. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Battlefield 2 war ein echter Kracher. Dazu die ganzen Mods. Was ist daran schlimm es heute noch zu spielen? Wegen den reinen Download Erweiterungen, seitens EA?
     
  6. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Haha...ha.
    Du weißt, dass ich Battlefront 2 (in der Version von 2017) meine
    Oder?..... -.-
     
  7. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Bisher gibt es doch nur Battlefield 1. Battlefield 2 würde, wenn sie bei Battlefield 1 ansetzen, doch erst rauskommen.


    EDIT: Oh... Battlefront 2 meinst du. Ist die gebräuchliche Abkürzung nicht SWBF? Aufjedenfall war es damals bei den Original Battlefronts so.
     
  8. Mura

    Mura
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    Ich weiß nicht wieso es eine Diskusion darüber gibt ? Die Publisher würden sowas nicht machen wenn es nicht funktioniert.Ihr glaubt doch nicht das es keiner nutzt, nur weil in I-net Foren es jeder verteufelt ? Ich hoffe doch das hier keiner so Naiv ist.
     
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  9. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Rising Storm: Vietnam ist ein gutes Beispiel, denn da gibt es (afaik, habs länger nicht mehr gespielt), keine übermächtigen Unlocks, Kill-Streaks oder ähnliches. Wenn ein Gegner besser ist, weil er eben wirklich besser ist, dann ist das für mich okay. Wenn er aber noch massiv gepusht wird vom Spiel, weil er besser ist...

    Um mal ein Beispiel zu geben: Bei Battlefront 2 bekommt man die Helden afaik schneller in den Einsatz, wenn man mehr Punkte macht. Also spielen die besseren Spieler schneller den Typen mit dem Lichtschwert. Klar, ist ne Belohnung für die. Aber wenn ein Team eh auf die Mütze bekommt, wäre es doch viel schöner, wenn das noch eine Chance bekommen würde das Game rumzureißen, indem man denen dann Darth Irgendwas gibt. Die natürlich konterbar sein müssen, damit es nicht unfair wird.

    Das Glücksgefühl für den Gewinner wäre dann doch auch viel größer, wenn man haushoch gewinnt, obwohl der Gegner gepusht wurde vom Spielsystem.

    Aber in Zeiten wo Leute sagen "Ich habe Battlefield 1 durchgespielt" (weil sie alles freigeschaltet haben), ist sowas eben nicht gewollt. :/
     
  10. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Okay, jetzt weiß ich was du meinst. Ich dachte du meinst es allgemein auf PvP Spiele bezogen. Bei aktuellen Unlock Spielen habe ich keine Ahnung. Interessieren mich nicht. Mein letztes Spiel dieser Art war CoD:MW2. Was in meinen Augen noch ein guter Mix aus Unlocks und Spielspaß war. MW1/WaW haben das aber besser hingekriegt.
     
  11. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Ne, nicht allgemein auf PvP bezogen. Ein Counter-Strike ist für mich zum Beispiel nicht wirklich unfair designt, weil man alles kontern kann und die Runde eh nach ~30 Minuten durch ist. Den AWP-Spieler bekommt man mit einer 300 Dollar Flash oder Smoke aus dem Weg geräumt. Einen allmächtigen, unsichtbaren und sofort tödlichen Mörserschlag aus dem letzten Medal of Honor hingegen... :nixblick:
     
  12. Doch Sie funktioniert. Du bist nur mit dem Ergebnis nicht einverstanden. :teach:
     
  13. Gouvi

    Gouvi
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    Das Economy-System von CSGO jetzt hier in die Diskussion einzubeziehen ist wirklich komplett am Thema vorbei. Das Spiel ist von der Anlage her komplett fair gestaltet, sonst wäre es ja auch nicht kompetetiv so erfolgreich. Natürlich bekommen ich mehr Geld wenn ich die Runde gewinne, das ist eine zentrale Mechanik des Spiels. Ich muss als Team mein Geld managen oder ECOs/Force-Buy einbauen etc. Kein ernsthafter CSGO Spieler würde das System in dieser Richtung in Frage stellen. Es wäre ziemlich witzlos wenn sich alle in jeder Runde alles kaufen könnten Runde für Runde. Wenn ich die Pistol verliere habe ich halt schlechter gespielt und muss damit die nächsten 2 Runden leben und Entscheidungen treffen ( Eco, Plant forcen, Doppel-Eco, Force-Buy). Das hat nichts mit unfair zu tun sondern einem ganz normalen Spielverlauf.


    Un generell zur Thematik:

    Man muss meiner Meinung nach zwischen verschiedenen Mikrotransaktionssystemen trennen: Kosmetische Dinge wie bei CSGO, LoL (überwiegend), PUBG, R6 etc. sind absolut ok, daran ist nichts falsch, wers kauft möchte sein Geld wohl gern dafür investieren und darf dies auch tun, wer nicht sieht halt anders aus, aber ansonsten ändert es nichts am Spiel. Selbst EP-Boosts sind bedingt noch akzeptabel, solange die Kluft zwischen freispielen und kaufen nicht zu groß wird und die freispielbaren Sachen keine Vorteile sondern nur Variation bieten. Erst wenn ich mir für Geld Vorteile erkaufen kann die anderen ohne Geldinvestition nicht haben können oder erst nach hunderte Stunden langem Grinden bekommen können wird sehr kritisch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Februar 2018
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  14. Forsti - 13 gesperrter Benutzer

    Forsti - 13
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    Die Problematik, die du anspricht Vögelchen, zeigt, finde ich, vor allem Hearthstone sehr gut. Das Design da geht auch von viel zu dem großen Delta des Erfolgs aus und erschafft damit keine kleinen Glücksmomente und kein Spielgefühl, was für beide Seiten belohnend und erfreulich ist, sondern das genau Gegenteil. Es wird nur eine Seite belohnt, die andere komplett in den Staub getreten und die Swings mit den Zufallselementen ist so groß, dass sie über Sieg oder Niederlage des gesamten Spiels entscheiden.

    Natürlich sehr passend zu unserer heutigen Zeit die nur absolute Liebe oder absoluten Hass gegenüber etwas kennt, aber trotzdem keine gute Designentscheidung.

    Und das ist dann auch wieder was im Eingangsbeitrag geschrieben wurde. Da wird absichtlich ein schlechtes Balancing geschaffen, damit der Gewinner noch deutlicher gewinnt und der Verlierer noch deutlicher verliert. Nicht erst geplant von EA, sondern schon lange durchgeführt.
    Alles damit ich mir auch diese unfaire Kombo von meinem Gegner kaufe. Und am besten auch die des nächsten Gegners und so weiter.

    Nur wurde das gemacht, wie halt ein Frosch gekocht wird. Langsam die Temperatur erhöhen, bis er Tod ist, weil er es dann nicht merkt.
    EA hat, mal wieder, das zu plump gemacht und jetzt ist es aufgeflogen. Aber EA ist da nur die Spitze des Eisbergs, den die Gamerschaft viel zu lange nicht gesehen hat (und da nehme ich mich selbst nicht aus).
     
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  15. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Sie kann schon deshalb nicht funktionieren, weil Videospiele in der Regel Einzelstücke sind, für die es keine 100% exakte Alternative gibt. Man kann zwischen ihnen nicht wählen wie zwischen zwei Stück Butter von unterschiedlichen Herstellern. Wer ein modernes Star Wars Spiel will hat die Wahl zwischen EA und EA...

    "Das beste Produkt setzt sich durch" setzt vorraus, dass es Alternativen gibt.
    Dabei hilft es dann auch nicht, dass eventuelle Alternativen eingestellt werden noch bevor die Spieler überhaupt eine Chance hatten, mit dem Geldbeutel abzustimmen. Siehe 1313.
     
  16. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Sorry, habe nicht drauf geachtet, dass die Abkürzung missverständlich sein könnte.
     
  17. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Warum wird immer auf 1313 rumgeritten? (Genau wie auf dem Visceral Star Wars dings) bei beiden kam mehr oder weniger raus das die dinger völlige Fehlkonstruktionen waren weil die Entwickler sich in irgendwas verrannt hatten...
     
  18. Weil EA hassen geil ist und es doch viel schöner ist den Entwickler als armrs Opfer hinzustellen und auf EA einzuprügeln anstatt sich mit Fakten zu beschäftigen.
     
  19. Wie wäre es mit Verzicht?
     
  20. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Das macht ja eh keiner. Obwohl die Origin, Westwood, Maxis etc eigentlich gerettet haben :ugly:
     
  21. Dead man walking tot, aber glücklich

    Dead man walking
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    Deswegen gibts bei CS auch den Loser-Bonus, sodass man sich auch als Verlierer die rifles leisten kann. :teach:
     
  22. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Mir geht's da gar nicht im SPeziellen um 1313, sondern um diese Art von Spiel. Solo-StarWars Spiele mit Storyfokus.

    Nur weil die konkrete Umsetzung in Form von 1313 nicht funktioniert hat (wie man hört auch deshalb weil George Lucas immer wieder mitten im Entwicklungsprozess Änderungen gefordert hat) heißt das ja nicht, dass diese gesamte Art von Spiel nicht funktioniert. Und als Publisher kann man dann hingehen und sagen "gut, 1313 war Mist, aber diese Art von Spiel ist deswegen nicht schlecht, wir machen ein anderes gutes Star Wars Spiel mit Story" oder man kann hingehen und sagen "wir machen jetzt ausschließlich Mutliplayer mit Lootboxmechanik, scheiß auf die Leute, die sowas wollen, wenn es richtige Star Wars Fans sind, dann kaufen die halt auch SWBF2 - ist ja die einzige Option".
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Februar 2018
  23. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Hat EA probiert, dass Visceral dign war aber wohl auch gülle...

    Was sollen die machen wenn von ihrem Team Schrott geliefert wird?
     
  24. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Willst aus zwei Beispielen - die beide unter EA verkackt wurden - jetzt ableiten, dass Solospiele mit Storyfokus ganz generell nicht mehr funktionieren? Halte ich für ein wenig gewagt.

    Imo sagt das eher etwas über EA aus als über das Genre.
     
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  25. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Man macht an Singleplayerspielen halt nicht den Gewinn wie an Mehrspielerspielen, dass weiss EA und EA muss die Aktionäre bedienen, ActivisionBlizzard macht das nicht anders...
     
  26. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Es gibt Firmen, die haben Rückgrat und lassen sich nicht von den Aktionären auf der Rückbank steuern.

    https://goo.gl/6i8oo7
     
  27. dieMausss

    dieMausss
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    Ja, allerdings haben dann jene, die verzichten, VIEL Zeit ihren Unmut darüber in Foren kundzutun. Ist ja auch klar, man hofft es kommen wieder brauchbare Produkte bzw. man hofft man findet genug Mitstreiter die ähnlich denken.

    Warum auch nicht. Alles hinnehmen und ignorieren ist irgendwie wenig sinnvoll...
     
  28. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Wer ist Larkis?
     
  29. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Aber was hat das mit Lootboxen und Co. zu tun? Das ist Teil des Spielprinzips. Wenn man wiederholt verliert, kriegt man immer mehr Geld. Wenn man dann immer noch nichts reist, dann ist man einfach schlechter als das Gegnerteam.

    Hast du CS überhaupt mal gespielt? :ugly:
     
  30. Mit Lootboxen hat das nichts zutun. Ich wollte nur sagen das die Mehrheit der Spieler nicht soviel Wert auf ausgeglichene Matches setzt. Mehr wollte ich nicht sagen. Kommt wohl irgendwie falsch rüber.

    Werde mich mal aus dem Thread zurückziehen.
     
  31. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Money-Management ist Teil des Balancings in CS. Wenn man deine Argumentation weiterführt, müssten die Maps auch symmetrisch für beide Seiten sein.

    Keine Lust auf Kontra?
     
  32. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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  33. Immortal technique

    Immortal technique
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    Ja.
     
  34. Generell schon. Aber scheinbar kann ich mich nicht verständlich ausdrücken, so das meine Message so bei euch ankommt wie ich es mir vorstelle. Also lasse ich es. Erspart euch und mir nerven. :yes:
     
  35. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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  36. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Man kann sichs auch einfach machen. :ugly:
     
  37. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Das erinnert mich an Andre Peschkes Wertschätzung zu Mittelerde: Schatten des Kriegs.
    "Das Spiel sollte 0 Euro kosten. Es behandelt mich wie einen F2P Spieler - also soll es auch F2P sein"
    (paraphrasiert).

    Ich denke der Standpunkt ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

    ----------------

    Edit: Wobei Jim Sterling selbst nicht so ganz konsequent den Standpunkt einnimmt, den er da öffentlich vertritt - eventuell ohne es selbst zu merken. In dem Video macht er explizit den Punkt, die Produktionskosten von Videospielen sei ja eine Sache die Publisher kontrollieren. Dann sollen sie halt billigere Spiele machen - ähnlich Hellblade. (den Punkt hat er vor Jahren auch schon mal bezüglich Dark Souls gemacht)

    In einem seiner letzten beiden Podcasts (weiß nicht mehr welcher) hat er dagegen The Surge explizit für seine fehlenden Production Values gedisst. Da dreht sich das Fähnchen auch nach der Laune, in der er gerade ist.
     
  38. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Das drehen wie ein Fähnchen im Wind ist im kwaltetsdschornalismus doch normal... :nixblick:
     
    b0i gefällt das.
  39. b0i

    b0i
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    Ich kann es nur immer wieder betonen. Auf den konsolen hat der ganze mini DLC quatsch angefangen. Damals bei CoD4 gabs beim rechner ein kostenloses Update auf v1.7(in der neue maps enthalten waren) während die konsoleros dafür bezahlen mussten, und sie taten es und da sind wir jetzt. Früher hat man auch noch von spielern gemachte maps auf einem dedicated server gespielt und wenn man keine lust auf das letzte update hatte, hat man seinen eigens gehosteten Server einfach nicht geupdated.
    und seinen client auch nicht und hat mit seinen freunden mods etc. gezockt
     
  40. Angefangen hat es mit F2P Spielen auf dem Handy.
     
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