Burgen belagern
Age of Conan will einen starken Schwerpunkt auf Action legen. Kämpfe gliedern sich deshalb in drei Varianten. Erstens sind da die üblichen Scharmützel mit einzelnen Gegnern, die Funcom »echter Kampf« nennt. Sie schlagen mit Ihrer Waffe in Echtzeit auf Trefferzonen des Feindes. Sie können also beispielsweise versuchen, den Gegner am Kopf zu treffen, ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen oder ihn von den Füßen zu fegen. Kombos sind auch möglich, dennoch soll das System leicht zu lernen sein. Fernkampf, Kampf vom Pferd aus und Magie funktionieren ähnlich. Sie werden allerdings nicht wie in anderen Online-Rollenspielen einfach nur das Monster anklicken und dann das Kampfende abwarten.
Die zweite Art ist der »Formationskampf«: Sie arbeiten mit anderen Spielern zusammen, um eine Formation zu bilden, was in Schlachten gegen größere Gruppen von Feinden auch nötig sein wird. Einer der Spieler ist der Anführer, der kann die Aufstellung ändern und den anderen sogar Befehle erteilen. Ein Beispiel: Ihre Gruppe erregt die Aufmerksamkeit von 15 berittenen Schwertträgern, Ihr Anführer befiehlt also die Bildung einer defensiven, zwei Linien tiefen Speerformation, um dem Ansturm zu begegnen.
Kampftyp Nr. 3 ist die »Belagerung«. Sie können mit anderen Leuten ganze Städte bauen, komplett mit Wällen, Türmen, Burgfrieden. Die Ortschaften müssen Sie gegen Monsterhorden verteidigen, können dabei aber die Hilfe rekrutierter CPU-Charaktere (so genannte NPCs) in Anspruch nehmen. Umgekehrt dürfen Sie den Krieg auch ins Feindesland tragen und selber Städte und Festungen belagern. Dazu setzen Sie Katapulte ein, organisieren große Spielergruppen mit entsprechenden Formationen und versuchen, Bollwerke einzureißen. (GUN)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2005.
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