Wirtschaftsgeheimnis
Viele aktuelle Strategiespiele wie Dawn of War oder Schlacht um Mittelerde verzichten auf einen komplexen Aufbauteil, um den Spieler dafür schneller in Kämpfe zu schicken. Ganz anders Age of Empires 3: Das Wirtschaftssystem aus Rohstoffabbau und Forschung soll mindestens so anspruchsvoll werden wie das der Vorgänger. Zwar versprechen die Entwickler um Chef-Designer Greg Street zusätzlich jede Menge neuer Elemente, Details wollen sie aber noch nicht verraten. Fest steht jedoch, dass sie das Bevölkerungslimit zu Gunsten riesiger Armeen stark lockern.
Offensichtlich sind dafür die Verbesserungen bei der Grafik. Ursprünglich sollte für Age of Empires 3 die 3D-Engine von Age of Mythology nur leicht überarbeitet werden, mittlerweile hat das Team des Ensemble-Programmier-Gurus Dave Pottinger die meisten Codezeilen komplett ersetzt. Das Spiel unterstützt Shader Model 3.0 und jede Menge Mätzchen wie Self-Shadowing und diverse Lichteffekte. Dazu kommt realistische Physik: Trümmer von einstürzenden Gebäuden erschlagen schon mal einen unachtsamen Bauern in der Nähe. Und die Druckwelle einer Kanonenkugel soll Infanteristen sogar über den Rand einer Klippe blasen können. (MS)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 03/2005.
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