Auf Schatzsuche
Europa existiert nur als virtuelles Stadtmenü, das eigentliche Spiel läuft in den Kolonien ab. Und bleibt erfreulich nah am bewährten Konzept: Wer die anderen Age of Empires-Teile gespielt hat, fühlt sich bei Siedlungsbau und Armeen-Management sofort zuhause. Neuerung am Rande: Alle Karten sind jetzt nicht mehr rautenförmig, sondern rund. Eine neue Rolle spielt vor allem der Scout, der nicht nur als Späher die Karte aufdeckt, sondern zugleich Schatzjäger und Pionier verkörpert. Auf jeder Karte schlummern Schatzorte - Steinhaufen, rottende Karren, verborgene Gruben -, aus denen der Fährtenleser kleine Gold- oder Rohstoffvorräte plündern kann, die vor allem in der Aufbauphase wertvolle Soforthilfe geben. Allerdings streifen um manche der Fundorte Raubtiere; die müssen zuerst erlegt werden. Zudem kann nur der Scout Handelsposten an Straßen oder in Indianerdörfern errichten. (CS)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 07/2005.
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