Seit der Ankündigung im Mai 2005 tröpfeln die Informationen zum Actionspiel Alan Wake nur unregelmäßig ein - längere Pausen inklusive. Auf der E3, der größten Computerspielemesse der Welt, sollen Anfang Juni dann erstmals konkretere Details zum 3rd-Person-Shooter veröffentlicht werden. Bis dahin wollte sich Entwickler Remedy Entertainment nicht weiter zu Wasserstandsmeldungen äußern - um jetzt in einem Interview eine neuerliche Info an die Öffentlichkeit zu tragen.
So verriet Chefentwickler Oskari Häkkinen gegenüber Gamer.no, dass neben den Lichtverhältnissen vor allem den Wettereffekten eine bedeutende Rolle zukommt. "Alles im Spielverlauf kann vom Wetter abhängen. So verändern sich beispielweise die Eigenschaften der Fahrzeuge, wenn es stark regnet... ...Das Wetter wird komplett dynamisch berechnet und beeinflußt, wie Sie letztendlich im Spielgeschehen vorgehen."
Zu guter Letzt äußerte sich Häkkinen zur Action und zieht einen Vergleich zu einem früheren Projekt von Remedy Entertainment heran. "Alan Wake wird definitiv deutlich weniger Action als Max Payne beinhalten." Wieviel, wird sich eventuell auf der E3 in Los Angeles (2. - 4.Juni) zeigen.
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