Verglichen mit dem Vorjahr konnte AMD im vierten Quartal den Umsatz um 76 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar steigern und einen Nettogewinn von 43 Millionen Dollar einfahren. Somit schreibt der kalifornische Halbleiterspezialist zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren wieder schwarze Zahlen. Grund für den Aufwärtstrend ist unter anderem ein um 38 Prozent gesteigerter CPU-Absatz. AMD konnte hier von einem wachsenden Marktanteil im Server-Bereich (Opteron) sowie größeren Stückzahlen und höheren durchschnittlichen Verkaufspreisen bei Athlon-XP- sowie Athlon-64-Prozessoren profitieren. Im Vergleich zu Intel backt AMD aber immer noch kleine Brötchen: Der Branchenprimus verbuchte im selben Quartal einen Umsatz von 8,74 Mrd. Dollar bei einem Nettogewinn von 2,17 Mrd. Dollar -- verdiente im Vergleich zu AMD also etwa das Fünfzigfache.
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