Das Asus ROG Delta unterscheidet sich im Test vor allem durch seine Anschlussart von anderen Headsets: Anstelle eines Klinken- oder klassischen USB-A-Steckers nutzt das Headset einen USB-Typ-C-Anschluss.
Mit diesem kann es direkt an einem entsprechenden Anschluss am PC oder auch an einem aktuellen Smartphone mit USB-C angeschlossen werden. Wenn euer PC hingegen noch keinen passenden Anschluss besitzt oder ihr das Headset beispielsweise mit einer Konsole verbinden möchtet, könnt ihr den mitgelieferten USB-A-Adapter verwenden.
Mit dem Adapter lässt sich die Länge des mit Stoff ummantelten (und fest mit dem Headset verbundenen) Kabels von 1,5 auf insgesamt 2,5 Meter erhöhen.
RGB ohne Störgeräusche
Das ROG Delta besteht größtenteils aus silbergrauem Kunststoff, die Hörer sind schwarz und mit einer Soft-Touch-Oberfläche versehen. Am linken Hörer befindet sich ein Lautstärkerad, welches beim Drücken auch das Mikrofon stummschaltet.
Das abnehmbare Mikrofon mit flexiblem Galgen wird am linken Hörer angesteckt und signalisiert die Stummschaltung durch eine rote LED am Mikrofonkopf. Des Weiteren ist ein Schiebeschalter am linken Hörer vorhanden, mit dem die RGB-Beleuchtung de- und aktiviert wird.
Beim Asus ROG Delta illuminiert die RGB-Beleuchtung das ROG-Logo auf den Außenseiten der Hörer sowie deren Umrandung. Asus-typisch lässt sich die Beleuchtung vielseitig einstellen und auf Wunsch mit anderen Komponenten wie Maus und Tastatur aufeinander abstimmen.
Es stehen Effekte wie »Regenbogen«, »Atmend« und »Statisch« zur Auswahl. Bei einigen Effekten können außerdem die Helligkeit und Sättigung angepasst werden. Störgeräusche lassen sich anders als beim Strix Fusion 500 nicht erkennen, was womöglich an der von Asus beworbenen mehrschichtigen Leiterplatte mit speziellem Layout-Design liegt.
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