Basemark GPU - Neues Benchmark-Tool für PCs und Smartphones

Mit Basemark GPU hat der finnische Entwickler Basemark ein neues GPU-Benchmark-Programm vorgestellt, das sich plattformübergreifend nutzen lässt.

Basemark GPU ist ein neues Benchmark-Programm, das sich plattformübergreifend nutzen lässt. Basemark GPU ist ein neues Benchmark-Programm, das sich plattformübergreifend nutzen lässt.

Alles aus einer Hand - diesem Konzept folgt das neue Benchmark-Programm des finnischen Entwicklers Basemark namens »Basemark GPU 1.0« (via ComputerBase). Auf seiner Webseite bewirbt der Hersteller seine Software als »vielseitigstes GPU-Performance-Evaluierungstool auf dem Markt«. Der Grund für diese vollmundige Aussage liegt in den multiplen Anwendungsmöglichkeiten von Basemark GPU begründet.

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Das Tool lässt sich nämlich plattformübergreifend nutzen, das heißt, ihr könnt es sowohl auf Desktop- und Mobil-Systemen anwenden. In Version 1.0 unterstützt Basemark GPU zunächst Grafikschnittstellen, die auf OpenGL 4.5, OpenGL ES 3.1 und Vulkan 1.0 basieren - Microsoft DirectX und Apple Metal sollen mit einem künftigen Update folgen, Support für Automotive OS wie QNX und Integrity gibt es bereits. Technisch basiert Basemark GPU 1.0 auf der Rocksolid-Engine.

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Das Benchmark-Tool ist aktuell in einer kostenlosen Variante sowie einer Firmen-Version verfügbar und lässt sich auf der offiziellen Webseite von Basemark für Windows 7/8/10, Linux Debian/Ubuntu und Android (Google Play) herunterladen. Eine iOS-Version wollen die Entwickler noch nachreichen.

Das kostenlose Tool ist 2,9 GByte groß, wir konnten den Benchmark aber auf zwei verschiedenen PCs (ein Notebook und ein Desktop-Rechner) in ersten Versuchen jeweils nicht erfolgreich durchführen (siehe auch den Screenshot unten).

Zeit für eine genauere Fehlersuche war bislang nicht, eine Meldung auf der Downloadseite des Benchmarks spricht aber von großem Interesse an dem Tool und stellt gleichzeitig eine FAQ dazu in Aussicht. Sie widmet sich vermutlich auch häufig auftretenden Fehlern.

Auch das Experimentieren mit verschiedenen Einstellungen hat auf unseren Test-PCs in ersten Versuchen nicht zu einem erfolgreichen Benchmark-Durchlauf geführt. Auch das Experimentieren mit verschiedenen Einstellungen hat auf unseren Test-PCs in ersten Versuchen nicht zu einem erfolgreichen Benchmark-Durchlauf geführt.

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