Battlefield 1942: Road to Rome im Test - Addon zum Multiplayer-Shooter bringt neue Karten und Einheiten

Im Battlefield-Addon Battlefield 1942: Road to Rome geht es auch mit Franzosen und Italienern in historische Schlachten auf dem Stiefel - neue Waffen und Fahrzeuge inklusive.

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Seit September letzten Jahres wird jeden Abend der Zweite Weltkrieg neu entschieden: im Netz, in zahllosen nervenzerfetzenden Battlefield 1942-Partien. Jetzt rückt mit Road to Rome das erste Addon zum Taktik-Shooter der Superlative an: Neue Karten, Fahrzeuge und Waffen sollen das ohnehin schon erstklassige Multiplayer-Spektakel noch besser machen.

Kampf am Klosterberg

Wie der Name schon vermuten lässt, hat Road to Rome den Italienfeldzug der Alliierten zum Vorbild. Als neue Einheiten mischen die Franzosen und natürlich die Italiener mit. Wie gewohnt hört man die Sprachausgabe im jeweiligen Landesidiom und sieht die Übersetzung als Text.

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Alle sechs neuen Karten sind großen Schlachten auf dem Stiefel oder Sizilien nachempfunden. Als besonders gelungen präsentiert sich dabei »Monte Cassino«, die legendäre Belagerungsschlacht um den gleichnamigen Klosterberg: Für eine Battlefield-Karte eher klein, bietet sie an jeder Ecke satte Action, verlangt aber auch eine ausgeklügelte Strategie: Die Angriffslinie für die Alliierten ist relativ schmal und so für die Achsenmächte einfach zu verteidigen. Ebenfalls sehr gelungen: »Operation Husky«. Bei dieser Karte landen Amerikaner und Briten per Fallschirm an der Küste von Sizilien. Ein schwieriges Unterfangen, weil die Gegner bereits am Strand lauern. Auch die restlichen vier Maps sind gut designt. Nervig ist allerdings, dass es in Italien scheinbar nur eine Handvoll Häusertypen gibt. Das stört ein wenig den ansonsten gelungenen optischen Eindruck.

Panzerbrösler

Acht neue Fahrzeuge und vier neue Waffen sorgen auf den Schlachtfeldern für Abwechslung. Zumindest optisch, denn in spielerischer Hinsicht unterscheiden sich die Panzer, Flugzeuge und Gewehre kaum bis gar nicht von alten Battlefield 1942-Einheiten. Einzig die Panzer-Abwehr-Kanonen, die sogenannten PAK, bringen einen neuen Aspekt ins Geschehen. Zwei PAK reichen schon aus, um einen mittelgroßen Panzerangriff zu stoppen. Deswegen werden sie beispielsweise auf »Monte Cassino« auch nicht ersetzt, wenn zerstört.

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