Im Rahmen einer telefonischen Finanzkonferenz (via Dualshockers) haben Chief Executive Officer Andrew Wilson und Chief Financial Officer Blake Jorgensen von EA über die langfristigen Pläne mit Battlefield 5 gesprochen. Demnach möchte man ein neues Progressionssystem implementieren und ein Service-Spiel schaffen, das lange motiviert - ohne die gleichen Fehler wie bei Star Wars: Battlefront 2 zu machen.
Bei Battlefront 2 hatte EA für viele Spieler den Bogen bei der Lootbox-Mechanik überspannt, weil spielrelevante Inhalte gegen Mikrotransaktionen angeboten wurden und gerade Helden enorme Freispielzeiten mit sich brachten. Bei Battlefield 5 will man es nun besser machen.
Aktuell zeigt man sich Jorgensen zufolge bereits sehr zufrieden mit den Vorbestellerzahlen von Battlefield 5 und dem Interesse am Spiel. Genau wie es bei Battlefront 2 der Plan war, will man das neue Battlefield als vollständiges Spiel veröffentlichen und dann regelmäßig mit neuen Inhalten erweitern.
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Battle Royale und mehr mit der Zeit
Das Grundspiel zum Release soll sich mit Singleplayer, den üblichen Multiplayer-Modi und neuen, innovativeren Modi bereits fertig anfühlen und später um neuen Content wie einen Battle-Royale-Modus erweitert werden. Battlefield 5 soll also ein Service Game werden, das Spieler Monate oder gar Jahre lang unterhält und motiviert.
Bei Monetarisierung und Spielfortschritt will man aber andere Wege als bei Battlefront 2 gehen. Wie genau die aussehen, ist noch unklar. Bereits vor einiger Zeit hat EA aber klargestellt, dass es in Zukunft nur noch kosmetische Mikrotransaktionen in ihren Spielen geben wird - mit Ausnahme der Ultimate-Team-Modi, die als separate Spiele betrachtet werden.
Battlefield 5 erscheint am 19. Oktober 2018 frür PC, PS4 und Xbox One.
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