Update: Die Leaks haben gestimmt. Bleeding Edge wurde auf der E3 2019 angekündigt. Wir haben den Trailer eingefügt.
Originalmeldung: Die Ankündigung von Bleeding Edge sollte erst zur E3 2019 erfolgen. Jetzt sind die Informationen zum neuen Titel von Ninja Theory bereits zuvor ans Licht der Welt gelangt. Bei dem Titel soll es sich um ein Vier-gegen-Vier Nahkampfspiel handeln. Im Gegensatz zu ihrem letzten Werk Hellblade sieht das allerdings alles andere als ernst aus. Die offizielle Ankündigung dürfte zur Pressekonferenz von Microsoft am 9. Juni stattfinden.
Quelle des Leaks ist der schwedische Blog Xboxer, der ein abgefilmtes Video des Titels veröffentlichte. In dem Trailer werden der abgedrehte Cast vorgestellt und erste Gameplay-Szenen gezeigt. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die Alpha, die bereits am 27. Juni starten soll.
Das sehen wir in der Präsentation
Alles was wir bisher zu den Helden und dem Gameplay des neuen Titels wissen, stammt aus den geleakten Szenen. Die geben euch bereits einen Eindruck vom Aussehen sowie der Skills der Kämpfer, sowie dem Ablauf der Konfrontationen.
Die Namen der abgedrehten Helden:
- Daemon
- Makuta
- Buttercup
- Nidhöggr
- Kulev
- Gizmo
- Maeve
- Zero Cool
- El Bastardo
Verrückte Fähigkeiten: Neben den Namen der einzelnen Helden sind auch einige der Fähigkeiten zu sehen. Buttercup kann sich beispielsweise in ein Motorrad verwandeln und besitzt zudem scheinbar eine Art Greifhaken. Nidhöggr hingegen kämpft mit einer Gitarren-Axt und kann Feuer speien. Ebenso sehen wir Gizmo, die ihre Minigun benutzt um sich in einen Mech zu verwandeln.
Pass auf den Zug auf: In den Prügeleien könnt ihr weiterhin die Level selbst einsetzen, um euch eurer Kontrahenten zu entledigen. So sehen wir, wie einer der Kämpfer unsanft vor einen fahrenden Zug geprügelt wird.
Die im Trailer genannte Homepage zum Spiel kann man aktuell noch nicht erreichen. Statt der Webseite gibt es hier einen 403-Fehler zu sehen und den Hinweis darauf, dass die Seite aktuell deaktiviert ist.
Der Entwickler Ninja Theory wurde letztes Jahr von Microsoft aufgekauft. Zur selben Zeit erwarb der Konzern auch Playground, Undead Labs und Compulsion Games. Als Grund, sich für den Verkauf zu entscheiden, gab der Hellblade-Entwickler seinerzeit an, dass man ein Spiel frei von den Restriktionen der AAA-Produktion erschaffen und die Spielerfahrung statt der Monetarisierung in den Vordergrund stellen will.
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