Seite 2: Call of Duty: United Offensive im Test - Toll wie das Hauptspiel Call of Duty, aber auch so kurz

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Die Pflicht ruft

Spielerisch hat sich im Vergleich zu Call of Duty nichts getan: Noch immer folgen Sie sehr linear den Anweisungen des jeweiligen Vorgesetzten. So müssen Sie etwa in der Nähe von Bastogne einen diensthöheren Kameraden beschützen, während er einen Verwundeten aus dem Feld birgt.

Modelle und P Modelle und P

Oder Sie sollen als Brite Doyle in Holland Sprengsätze an einer Eisenbahnbrücke anbringen, bevor der Zug darüber rollt. Zur Belohnung dürfen Sie dann auch den Zünder bedienen und die Explosion aus der ersten Reihe bewundern. Fies: Kommen Sie in manchen Situationen den Befehlen Ihres Vorgesetzten nicht schnell genug nach oder verschanzen sich feige in einem Erdloch oder Bunker, trifft Sie alsbald ein tödlicher Schuss oder Granatsplitter. So stellt das Programm sicher, dass Sie aktiv an den Schlachten teilnehmen und die Arbeit nicht den PC-gesteuerten Kameraden überlassen. Die sind im Gegensatz zu den Feinden sogar recht clever und werfen Granaten, um kleinere Gegnergruppen auf einmal auszuschalten. Die Widersacher hingegen stürzen meist blind auf Sie zu und sind so schnell erledigt. Schwierig wird es nur, wenn echte Massen losgelassen werden und im Hintergrund mehrere MG-Schützen Sie und Ihre Kameraden unter Sperrfeuer nehmen. artikeleffekte wurden kräftig aufgemotzt.

Waffentausch

Um die Deutschen auf die falsche Fährte zu locken, sprengen wir einen Leuchtturm. Um die Deutschen auf die falsche Fährte zu locken, sprengen wir einen Leuchtturm.

Wüste Schießereien mit einzelnen versprengten Soldaten und gigantische Schlachten mit nicht abebbenden Gegnerfluten - das sind die Kernstücke von United Offensive. Damit Sie nicht wehrlos durch die Gegend rennen, gibt Ihnen das Programm ein ausreichendes Waffenarsenal an die Hand. Von der Pistole über über das MG bis hin zum Panzerschreck ist alles vertreten. Gelegentlich erhalten Sie die Order, ein stationäres Geschütz zu bedienen. Wann immer das passiert, sollten Sie mit besonders heftigen Angriffen rechnen.

Als Soldat dürfen Sie nicht unendlich viele Wummen und Munition mitschleppen. Nach ein paar Schusswechseln signalisiert häufig ein trockenes Klicken, dass die Kugeln ausgegangen sind. Dann müssen Sie auf die Waffen gefallener Feinde zurückgreifen.

Fliegende Erde

Die Entwickler von Gray Matter haben United Offensive im Vergleich zu Call of Duty optisch noch mal verbessert: Wenn in Russlands Boden Mörser einschlagen, können Sie vor lauter fliegender Erde kaum etwas sehen. Und Explosionen werden von dicken Rauchwolken gekrönt. Ansonsten ist jedoch alles fast wie gehabt: Shader-Effekte suchen Sie vergeblich.

Den kompletten Test zu Call of Duty: United Offensive lesen Sie in GameStar-Ausgabe 11/2004 oder online als pdf im Heftarchiv.

PDF (Original) (Plus)
Größe: 555,2 KByte
Sprache: Deutsch

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