Indiana-Billy
Billy hat ähnliche Fähigkeiten wie Ray, aber zu Beginn des Spiels auch ein kleines Problem: Der Sheriff nimmt ihm bei seiner Heimkehr nämlich gleich mal die Waffe ab. Wenig später findet der Junge immerhin eine Peitsche. Die schlingt er in Indiana-Jones-Manier um Äste oder Balken, um sich in Höhen zu ziehen oder über Abgründe zu schwingen. Bevor Billy so richtig loslegen kann, muss er bei einem alten Indianer-Einsiedler in die Lehre. Der bringt ihm unter anderem während einer Hasenjagd bei, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. Das funktioniert dann ähnlich wie der »Concentration Mode« bei Ray. Spannt Billy die Sehne, verlangsamt sich das Geschehen, die Viecher hoppeln in Zeitlupe über die Prärie und sind leichter zu treffen. Beide Helden können sich übrigens auch mit den Fäusten wehren, wenn die Munition alle ist oder die Waffen den Geist aufgegeben haben. Letzteres passiert häufiger. Die Colts und Gewehre explodieren nach einer Weile regen Gebrauchs und sind fürderhin nutzlos. Für Nachschub sorgen dann die Hinterlassenschaften der erledigten Feinde. (PET)
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2006.
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