Zurück in die Zone
Mit Dune 2 begründete Westwood 1992 das Echtzeit-Genre, mit Command & Conquer definierten sie 1995 die Standards, die noch heute Gültigkeit haben. Unter Leitung des ehemaligen Westwood-Chefs Louis Castle werkelt derzeit das Team von EA Los Angeles an Command & Conquer: Tiberium Wars. Anders als in den Alarmstufe Rot- und Generäle-Ablegern steht in Tiberium Wars wieder der Konflikt zwischen GDI und NOD im Mittelpunkt. Seit Tiberian Sun von 1999 ruhte dieser Kampf, doch jetzt geht's wieder los. Mittlerweile ist in der Spielwelt das Jahr 2047 angebrochen. Die GDI wird durch einen Angriff von Kanes NODs führerlos. Tiberium, der hochgiftige Rohstoff, mit dem alle Einheiten gebaut werden, überzieht die Erde. In einigen Bereichen (den so genannten roten Zonen) ist so viel davon, dass dort kaum ein Mensch mehr leben kann. Gerade da verschanzen sich die NOD. Andere Zonen (gelbe und blaue) sind deutlich weniger verseucht. Hier residieren die GDI. Das klingt doch stark nach Weltkartenschlachten! Und genau, wie auch in Schlacht um Mittelerde 2 (das vom selben Team stammt) können Sie auf einer globalen Karte um die Weltherrschaft rangeln. Die ist in jene farbigen Zonen eingeteilt, wobei die Einheiten in den verseuchten Bereichen vom Tiberium geschädigt werden.
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