Es leakt mal wieder bei Call of Duty: Modern Warfare. Dafür verantwortlich zeichnet der bekannte Youtuber The Gaming Revolution, der schon zuvor angebliche Details zu Modern Warfare öffentlich machte - darunter das Vorhandensein eines Battle-Royale-Modus'. Zu eben diesem veröffentlichte Gaming Revolution nun weitere Einzelheiten.
Konkret behauptet der Youtuber, dass der Battle-Royale-Modus aus Teilen bekannter Multiplayer-Maps der Modern-Warfare-Reihe zusammengesetzt ist. Ähnlich also wie beim Vorgänger, dem Battle-Royale-Modus Blackout für Call of Duty: Black Ops 4.
Diese Maps versammeln sich laut Leak auf der neuen Battle-Royale-Karte:
- Shipment
- Scrapyard
- Vacant
- Wet Work
- Rust
- Terminal
- Backlot
- Broadcast
- Boneyard
Das sei noch nicht alles: Außerdem würden einige dieser Karten auch für andere Multiplayer-Modi von Call of Duty: Modern Warfare neu aufgelegt. Darunter auch der neue 2v2-Modus Gunfight, der mit Shipyard und Gulag aufwarten soll. Gulag ist aus einer Story-Mission von Modern Warfare 2 entnommen.
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Battle Royale kostenlos spielbar?
The Gaming Revolution geht auch auf das angebliche Geschäftsmodell des Battle-Royale-Modus von Call of Duty: Modern Warfare ein. Demnach plane Activision, es mit einem Free2Play-Modell für alle kostenlos spielbar zu machen. Stimmt das wie behauptet, müsstet ihr Modern Warfare nicht kaufen, um Battle Royale zu spielen.
Vorsicht bei Leaks: Der Youtuber beruft sich bei den Aussagen auf anonyme Insiderquellen. Ob es sich bei den neuen Gerüchten um die Wahrheit handelt, kann daher nicht verifiziert werden.
Zumindest aber klingen die Infos nicht abwegig. Battle Royale liegt weiterhin im Trend und Shooter-Entwickler sind sicherlich gut beraten, ihr Stück vom Kuchen einzufordern. Dabei Ressourcen zu sparen, indem man bereits fertige Maps heranzieht und neu arrangiert, ist zudem übliche Praxis in der Spieleentwicklung.
Ob es den Battle-Royale-Modus in Modern Warfare aber tatsächlich gibt, die Karte aus alten MW-Maps zusammengesetzt ist und das Ganze sogar Free2Play wird, wurde offiziell bislang nicht bestätigt.
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